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Eric Clinton Newman?
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Vladimir Romanov?
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Mal blond, ...
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... mal cool mit Sonnenbrille.
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Luka Rocco Magnotta, der mutmaßliche "Porno-Killer" aus dem kanadischen Montréal, hat viele Namen und Gesichter.
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Sein bösestes zeigte er wohl, wenn er tötete.
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Auf der Flucht vor der Polizei machte er Zwischenstopp in Paris.
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Anschließend fuhr er mit einem Bus nach Berlin.
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Ein Internet-Café-Besitzer erkennt ihn schließlich. In Berlin-Neukölln.
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"You got me!", sagt er bei seiner Festnahme. Inzwischen zeigt die Polizei Fotos von der Wohnung Magnottas in Kanada.
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In diesem Appartmenthaus lebte er.
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Ein karger Raum in Beige.
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Magnottas Kühlschrank.
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Und seine Badewanne. Spielte sie eine Rolle bei seinen Verbrechen?
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Magnottas Küche.
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Und eine Botschaft: "Wenn du dein Spiegelbild nicht magst, schau nicht rein. Mich kümmert es nicht."
Karge Räume So lebte der Porno-Killer
Luka Rocco Magnotta, der mutmaßliche "Porno-Killer" aus Montréal, bewohnte vor seiner Flucht eine kleine Wohnung. Erstmals zeigt die Polizei Bilder. Ein kleiner Einblick in das Leben Magnottas.
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