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Unwetter haben in der Nacht zum Mittwoch in Teilen Deutschlands zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Keller liefen voll, Straßen wurden überschwemmt und Bäume stürzten um.Bild 1 von 26 | Foto: dpa
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Im sächsischen Erzgebirgskreis wurde ein Mann von einem Fluss mitgerissen. Die Suche gestalte sich wegen des hohen Wasserstandes als schwierig, so die Polizei.Bild 2 von 26 | Foto: dpa
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Der Mann hatte am Dienstagabend in Jöhstadt versucht, sein Grundstück gegen den über die Ufer getretenen Fluss zu sichern.Bild 3 von 26 | Foto: dpa
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Im Landkreis Hof in Bayern wurde zwischenzeitlich der Katastrophenfall ausgerufen, um die Hilfseinsätze zentral besser koordinieren zu können.Bild 4 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Wegen der vielen Anrufe war der Notruf 112 in Einzelfällen nicht sofort erreichbar, teilte das Bayerische Rote Kreuz mit. Die rettungsdienstliche Versorgung sei jedoch sichergestellt gewesen.Bild 5 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Mehr als 50 Feuerwehren mit knapp 1000 Leuten sowie 140 Angehörige des Technischen Hilfswerks (THW) waren im Landkreis im Dauereinsatz, um Wasser aus Kellern zu pumpen und Sandsäcke zu beschaffen.Bild 6 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Besonders stark vom Unwetter wurde die Stadt Selbitz getroffen. Dort mussten die Einsatzkräfte über 120 Mal anrücken.Bild 7 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Laut Polizei gab es im gesamten Landkreis Straßensperrungen aufgrund von Überschwemmungen sowie einen Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen. Demnach rutschte ein Auto auf regennasser Fahrbahn gegen eine Leitplanke.Bild 8 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Straßen und Keller wurden überflutet.Bild 9 von 26 | Foto: dpa
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Bäume stürzten um, vereinzelt fiel sogar der Strom aus. Auch Brandmelder schlugen Alarm.Bild 10 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Im Laufe des nächsten Morgens entspannte sich die Situation in der Region Hof und der Katastrophenfall wurde aufgehoben.Bild 11 von 26 | Foto: dpa
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Die Helfer hätten die ganze Nacht durchgearbeitet, sagte ein Sprecher der Feuerwehr Hof.Bild 12 von 26 | Foto: imago images/Bernd März
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Auch in Nordrhein-Westfalen hatten die Feuerwehren zahlreiche Einsätze.Bild 13 von 26 | Foto: dpa
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Durch Starkregen kam es in Altena zu einem Erdrutsch nahe der Feuerwache.Bild 14 von 26 | Foto: dpa
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Land unter auch in Hagen.Bild 15 von 26 | Foto: dpa
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"Die Leute sind verzweifelt", sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums Hagen in Hinblick auf die Vielzahl an vollgelaufenen Kellern in der Stadt.Bild 16 von 26 | Foto: dpa
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Außerdem seien aufgrund der überspülten Straßen stellenweise Fahrzeuge ins Rutschen gekommen.Bild 17 von 26 | Foto: dpa
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Verletzte Personen waren nicht bekannt.Bild 18 von 26 | Foto: dpa
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In Erkrath kam es ebenfalls zu Überschwemmungen.Bild 19 von 26 | Foto: dpa
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Die Stadt rief die Anwohner daraufhin auf, möglichst "kein weiteres Abwasser zu produzieren und möglichst nur noch die Toilette zu nutzen."Bild 20 von 26 | Foto: dpa
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Demnach sollen "Duschen, Waschen und die Nutzung der Spülmaschine" unterlassen werden, "um die Situation nicht zu verschärfen."Bild 21 von 26 | Foto: dpa
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Aufgrund des anhaltenden starken Regenfalls seien die Abwasserkanäle stark überfüllt.Bild 22 von 26 | Foto: dpa
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In der Landeshauptstadt Düsseldorf rückte die Feuerwehr zu rund 330 Einsätzen aus.Bild 23 von 26 | Foto: dpa
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Hoher Wasserpegel des Rheins auch in Köln.Bild 24 von 26 | Foto: imago images/NurPhoto
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Die Gefahr weiterer Überschwemmungen, vollgelaufener Keller und Unfälle ist noch nicht vorüber.Bild 25 von 26 | Foto: imago images/Tim Oelbermann
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Meteorologen rechnen noch bis mindestens Freitag mit kräftigem Regen und Gewitter - vor allem im Westen und Südwesten.Bild 26 von 26 | Foto: dpa

Feuerwehren im DauereinsatzSommerunwetter bringen Chaos

14.07.2021, 12:25 Uhr

Gewitter und Starkregen über Deutschland: In mehreren Regionen laufen Keller voll, Autos kommen auf überfluteten Straßen nicht mehr weiter und ein Landkreis ruft zwischenzeitlich den Katastrophenfall aus. Die Lage droht sich in den nächsten Tagen noch zuspitzen.