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Seit Freitag hält Sturm "Harvey" den US-Bundesstaat Texas in Schach.Bild 1 von 45 | Foto: dpa
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Zunächst waren starke Windböen über das Land gefegt und hatten eine Spur der Verwüstung hinterlassen.Bild 2 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Inzwischen droht keine Gefahr mehr durch Sturm, sondern durch massive Regenfälle, die sich über Texas ergießen.Bild 3 von 45 | Foto: dpa
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Insbesondere die Millionenmetropole Houston ist von Überschwemmungen betroffen.Bild 4 von 45 | Foto: REUTERS
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Dort fallen binnen 24 Stunden 60 Zentimeter Regen.Bild 5 von 45 | Foto: REUTERS
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Weitere 50 Zentimeter könnten laut Vorhersagen folgen.Bild 6 von 45 | Foto: AP
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Schon jetzt stehen in Houston ganze Straßenzüge unter Wasser.Bild 7 von 45 | Foto: dpa
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Auch die wichtigsten Schnellstraßen sind nicht befahrbar.Bild 8 von 45 | Foto: REUTERS
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Teilweise sind Straßen sogar von den Wassermengen weggespült worden.Bild 9 von 45 | Foto: dpa
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Zudem ruht der Flugverkehr an den beiden wichtigsten Flughäfen, darunter der George Bush Intercontinental Airport.Bild 10 von 45 | Foto: REUTERS
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Aber nicht nur die Stadt selbst, sondern auch die gesamte Metropolregion ist betroffen.Bild 11 von 45 | Foto: AP
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Insgesamt leben hier mehr als sechs Millionen Menschen.Bild 12 von 45 | Foto: AP
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Das Nationale Hurrikanzentrum der USA spricht von einer "beispiellosen Überschwemmung".Bild 13 von 45 | Foto: AP
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Weil Straßen nicht befahrbar sind, ...Bild 14 von 45 | Foto: AP
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... greifen Anwohner auf kreativere Fortbewegungsmittel zurück.Bild 15 von 45 | Foto: AP
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Aber die Luftmatratzen dienen nicht nur zur Fortbewegung.Bild 16 von 45 | Foto: dpa
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Für manch einen scheinen sie gar eine kurze Oase der Entspannung zu ermöglichen.Bild 17 von 45 | Foto: REUTERS
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Dabei ist die Situation natürlich alles andere als entspannend.Bild 18 von 45 | Foto: dpa
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Innerhalb von 15 Stunden wurden allein in Houston auch 56.000 Notrufe registriert.Bild 19 von 45 | Foto: REUTERS
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Das sind sieben mal mehr als üblich.Bild 20 von 45 | Foto: REUTERS
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Weil die Hilfskräfte dem Ansturm nicht nachkommen können, baten sie die Bevölkerung kurzzeitig von Notrufen abzusehen, sofern es sich nicht um eine lebensgefährliche Situation handelt.Bild 21 von 45 | Foto: AP
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Dabei ist ein Ende der Katastrophe noch nicht in Sicht.Bild 22 von 45 | Foto: AP
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Auch nach der Herabstufung von "Harvey" zu einem Tropensturm verschlimmert sich die Lage in den betroffenen Gebieten weiter.Bild 23 von 45 | Foto: AP
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Die Behörden raten betroffenen Anwohnern deshalb, sich auf die Dächer ihrer Häuser zu retten, wenn das oberste Stockwerk nicht mehr sicher ist.Bild 24 von 45 | Foto: REUTERS
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Vielen Menschen ist aber auch das nicht möglich.Bild 25 von 45 | Foto: imago/UPI Photo
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Sie müssen ihre Häuser mit nur wenigen Habseligkeiten verlassen.Bild 26 von 45 | Foto: AP
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Manche können dabei nicht einmal mehr selbstständig die Straßen betreten.Bild 27 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Sie sind auf die Unterstützung der Hilfskräfte angewiesen.Bild 28 von 45 | Foto: AP
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Diese fahren mit Lastwagen durch Wohngebiete und sammeln die festsitzenden Anwohner ein.Bild 29 von 45 | Foto: REUTERS
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Andere werden mit Booten abgeholt.Bild 30 von 45 | Foto: AP
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Die Stadt bietet ihnen in öffentlichen Gebäuden Notunterkünfte an.Bild 31 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Zudem können sich Betroffene an diversen "Unfallstationen" mit Nahrung und Alltagsgegenständen eindecken.Bild 32 von 45 | Foto: AP
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Auch kostenloses Wasser steht zur Verfügung.Bild 33 von 45 | Foto: AP
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Dabei haben nicht alle Menschen das Glück, in dem weitläufigen Gebiet gerettet zu werden.Bild 34 von 45 | Foto: dpa
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Für einige kommt jedoch jede Hilfe zu spät.Bild 35 von 45 | Foto: AP
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Am Sonntag wurde ein weiterer Todesfall bestätigt: Eine Frau starb in Houston, als sie sich auf einer überfluteten Straße aus ihrem Auto retten will.Bild 36 von 45 | Foto: imago/UPI Photo
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So steigt die Zahl der Todesopfer auf drei.Bild 37 von 45 | Foto: imago/Xinhua
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Damit keine weiteren Menschen "Harvey" zum Opfer fallen, arbeiten die Behörden auf Hochtouren.Bild 38 von 45 | Foto: AP
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Der Schwerpunkt liegt "auf Leben und Sicherheit", betont US-Präsident Trump.Bild 39 von 45 | Foto: dpa
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Langsam offenbart sich auch das Ausmaß der materiellen Schäden.Bild 40 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Einige Häuser sind fast komplett zerstört.Bild 41 von 45 | Foto: AP
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Dieses Bootshaus an der Küste in Rockport hat es besonders schlimm getroffen.Bild 42 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Auch im Inneren vieler Wohnhäuser sieht es nicht viel besser aus.Bild 43 von 45 | Foto: imago/ZUMA Press
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Unter den gegebenen Umständen ist an Wiederaufbau noch gar nicht zu denken.Bild 44 von 45 | Foto: AP
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Rettungskräfte verschaffen sich in kurzen Pausen trotzdem schon einmal einen Überblick. (lou)Bild 45 von 45 | Foto: AP

Flutchaos in den USASturm "Harvey" überschwemmt Texas

28.08.2017, 10:40 Uhr

Obwohl "Harvey" inzwischen als Tropensturm heruntergestuft ist, verschlimmert sich die Lage der Menschen in Texas immer weiter. Heftige Regenfälle stürzen vor allem die Millionenmetropole Houston ins Chaos.