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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng)
Fast sieht es so aus, als sei dies eine Strandpromenade in Deutschland. Ist es aber nicht!
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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng)
Das ist eine Straße in Swakopmund.
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(Foto: picture alliance/dpa/dpa Grafik | dpa-infografik GmbH)
Swakopmund ist eine Küstenstadt im Westen Namibias.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Prachtbauten ...
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
... und Fachwerkhäuser aus der Kaiserzeit - und das in Namibia.
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(Foto: picture alliance/dpa | Oliver Berg)
Überall in Swakopmund finden sich deutsche Namen.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
An der Ecke Garnison- und Bahnhofstraße steht das Alte Amtsgericht, das ehemalige Kaiserliche Bezirksgericht.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Es gibt in der Stadt auch eine deutsche "Bäckerei & Konditorei".
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Das "Hotel Prinzessin Rupprecht" und das Gästehaus "Grüner Kranz" ...
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
... sowie das "Hotel Eberwein" und ...
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(Foto: picture alliance/dpa | Oliver Berg)
... das "Hotel Zum Kaiser" sind nur einige der vielen deutsch geführten Hotels in der Stadt. Abends wird deutsches Bier vom Fass im Brauhaus ausgeschenkt, wo Eisbein, Schweinshaxe und Knödel serviert werden.
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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Rainer Lesniewski)
Nicht weit entfernt steht eine Evangelisch-Lutherische Kirche.
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(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Die Alte Brauerei ist heute ein Museum für Lokalgeschichte von Swakopmund.
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(Foto: picture alliance | CHROMORANGE / Martina Raedlein)
Sogar der hiesige Leuchtturm sieht aus, als könnte er an der deutschen Küste stehen.
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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng)
Es gibt wohl keine andere Stadt, in der das deutsche Kolonialerbe noch derart allgegenwärtig ist.
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(Foto: imageBROKER/ThomasxSbampato)
Die am Atlantik liegende Stadt ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | Norbert Achtelik)
... mit ihrer Strandpromenade ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | Martin Moxter)
... wird daher auch schmunzelnd ...
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(Foto: picture alliance / Anadolu | Murat Ozgur Guvendik)
... das "südlichste Nordseebad" genannt.
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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng)
Swakopmund ist nicht nur für Touristen auf Safari-Zwischenstopp ...
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(Foto: picture alliance / Anadolu)
... ein echter Hingucker. Denn dieser Ausblick lädt zum Verweilen ein.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | deondo)
Ein Spaziergang durch Küstenort kommt einer Zeitreise in die Vergangenheit gleich. Denn ...
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(Foto: dpa)
... Namibia war von 1884 bis 1915 deutsche Kolonie.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Damals gehörte Swakopmund zu Deutsch-Südwestafrika, ...
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | -)
... wie Namibia von den deutschen Kolonialherren genannt wurde.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Das Deutsche Reich schlug damals Aufstände gegen seine Kolonialherrschaft brutal nieder.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Während des Herero-und-Nama-Kriegs von 1904 bis 1908 kam es zu einem Massenmord. Es ist der erste Genozid im 20. Jahrhundert.
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(Foto: picture alliance/dpa | Jürgen Bätz)
Historiker schätzen, dass etwa 75.000 Herero und Nama getötet wurden. (Bild: Genozid-Denkmal vor der Alten Feste in der namibischen Hauptstadt Windhoek)
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(Foto: picture alliance / AA | Abdulhamid Hosbas)
Die Bundesregierung und die Regierung von Namibia verhandeln seit Langem über ein bereits vorgelegtes Aussöhnungsabkommen. Eine Verabschiedung der Erklärung steht jedoch noch aus. (Demonstrantin für die Anerkennung in des Völkermordes in Berlin)
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(Foto: picture-alliance / DUMONT Bildarchiv | Clemens Emmler)
In Swakopmund erinnert das Marine-Denkmal an das Marine-Expeditions-Korps der deutschen Schutztruppe, ...
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(Foto: picture-alliance / dpa | Friedrich Rohrmann)
... das 1904 an der Niederschlagung des Aufstands der Herero und Nama mitwirkte. (Abmarsch in den Kampf gegen die aufständischen Hereros im Jahr 1904)
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(Foto: pcture alliance / imageBROKER | Bernhard, A.)
Was für viele Deutschstämmige als wichtiger Teil der Geschichte betrachtet wird, ist für die Nachfahren der Nama und Herero ein Schlag ins Gesicht. Sie wollen das Denkmal abgerissen sehen, sagt Laidlaw Peringanda, ein Aktivist, der ...
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
... sich für die Schaffung von Genozid-Gedenkstätten in Swakopmund einsetzt.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Zuletzt seien Proteste vor dem Denkmal von Vertretern der Nama und Herero von der Polizei gestoppt worden. Unbekannte begossen es mit roter Farbe.
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(Foto: REUTERS)
Peringanda eröffnete ein Genozid-Museum, das erste des Landes.
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(Foto: REUTERS/Shafiek Tassiem)
Der 49-Jährige lebt in einem kleinen Backsteinhaus in einem Armenviertel am Stadtrand, wo die Wüste beginnt.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Allerdings ist die Bezeichnung "Museum" eher Wunschdenken, denn die Räumlichkeiten messen gerade mal sechs Quadratmeter.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Die Ausstellung besteht aus gerahmten Kopien historischer Fotos ...
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
... und einer Handvoll von Geschichtsbüchern und wenigen Artefakten.
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(Foto: picture alliance / akg-images)
"Ich will Besuchern zeigen, was damals passiert ist, damit wir aus der Vergangenheit lernen", sagt Peringanda. (Foto: Herero um 1907)
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(Foto: Wikimedia Commons/Gemeinfrei)
Zu seinen Vorfahren gehören Herero sowie Nama. (Foto: Gefangene Herero mit Halsketten, um 1904)
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Sein Urgroßvater kämpfte gegen deutsche Truppen während des Völkermords und starb später im Konzentrationslager von Swakopmund, zusammen mit anderen Mitgliedern seiner Familie.
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(Foto: REUTERS/Sisipho Skweyiya)
Peringanda vermutet, dass ihre Überreste in den unmarkierten Massengräbern ...
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(Foto: picture alliance / Anadolu | Murat Ozgur Guvendik)
... am Stadtrand von Swakopmund verscharrt sind.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | Matthias Graben)
Es handelt sich um ein karges Feld, das direkt an den gepflegten städtischen Friedhof angrenzt, auf dem auch viele Deutsche begraben liegen.
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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Rainer Lesniewski)
Die Stadtverwaltung pflege täglich die Gräber auf dem offiziellen Friedhof, ... (Gräber der deutschen Soldaten auf dem Friedhof in Swakopmund)
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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Rainer Lesniewski)
... wässere Sträucher, harke die Wege. (Gräber der deutschen Soldaten auf dem Friedhof in Swakopmund)
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | Ileana Madel)
Doch um die Instandhaltung der Massengräber kümmere sich niemand, klagt Peringanda.
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
Dutzende flache Sandhügel reihen sich aneinander. Statt marmorner Grabsteine dienen faustgroße Steine vom Straßenrand als namenlose Markierer.
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(Foto: REUTERS/Sisipho Skweyiya)
Nur zu Beginn des Feldes verweist ein schlichter Gedenkstein ...
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(Foto: imago stock&people)
... auf die Tausenden Kinder, Frauen und Männer, die aufgrund der von Deutschen verübten Gewalttaten starben.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Peringanda schaufelt in eigener Aktion mit einer Gruppe freiwilliger Helfer viermal im Jahr die Sandhügel wieder auf.
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(Foto: REUTERS)
Er will mit seiner Arbeit auch für interkulturellen Austausch werben.
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(Foto: picture alliance / Sipa USA | SOPA Images)
Heute sind Schätzungen zufolge nicht einmal ein Prozent der rund 2,6 Millionen Namibier deutschstämmig.
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(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Von den etwa 67.000 Einwohnern Swakopmunds sollen rund 1200 deutsche Vorfahren haben.
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picture alliance / imageBROKER | Bernhard, A.)
Für die schwarze Mehrheit ist die immer noch spürbare kulturelle Dominanz der ehemaligen Kolonialherren, die hier vor 120 Jahren einen Völkermord verübten, eher befremdlich.
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(Foto: IMAGO/Pond5 Images)
Weiße und Schwarze gingen in Swakopmund hauptsächlich getrennte Wege, sagt der Aktivist Peringanda.
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(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Er wünscht sich mehr Respekt, Würde und ein friedliches Miteinander.
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(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Die Angst vor Veränderung sitze aufseiten der Deutsch-Namibier tief, glaubt er.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER | Matthias Graben)
"Wir sollten stattdessen zusammenkommen und eine freundschaftliche Lösung finden", sagt Periganda.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Den Dialog sucht auch Raimar von Hase. Er ist ein in Namibia geborener Enkel deutscher Auswanderer.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Von Hases Familiengeschichte ist eng mit der Kolonialzeit verknüpft. Sein aus Ostwestfalen stammender Großvater wanderte 1910 in das damalige Deutsch-Südwestafrika aus, erwarb Farmland und baute eine Viehzucht auf.
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(Foto: picture alliance / akg-images | akg-images)
Von Hase übernahm sie später. Tausende Schafe, aber auch Kühe und Ziegen habe er gezüchtet.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Schuldgefühle habe er nicht. "Dafür liegt das Ganze zu lange zurück", sagt er.
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(Foto: picture alliance/dpa | Kristin Palitza)
Er ist Teil eines Gesprächskreises, ...
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(Foto: IMAGO/Dreamstime)
... der den Dialog zwischen Weißen und schwarzen Namibiern fördern will. (Foto: Wandbild in Swakopmund)
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(Foto: picture alliance / Xinhua News Agency | Chen Cheng)
Seit vier Jahren treffen sich die deutschstämmigen Mitglieder ...
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(Foto: IMAGO/Dreamstime)
... mit Vertretern schwarzer Volksgruppen an verschiedenen Orten in Swakopmund. (Foto: Wandbild in Swakopmund)
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(Foto: picture alliance / Zoonar | Marc Sailer)
Denn miteinander zu sprechen, sei der erste Schritt in Richtung Versöhnung, sagt von Hase. (rwe/dpa)
Deutsche Spuren in Namibia Swakopmund - das "südlichste Nordseebad der Welt"
Die namibische Küstenstadt Swakopmund ist ein Ort wie aus dem Bilderbuch. Mehr als 100 Jahre liegt die einstige deutsche Kolonialherrschaft schon zurück, trotzdem ist das deutsche Erbe im Stadtbild immer noch allgegenwärtig. Ein Besuch in einer Stadt, die versucht, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
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