Bilderserien
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"Kriegsgebiet", steht auf diesem heruntergelassenen Rolltor in Caracas.Bild 1 von 39 | Foto: imago/Agencia EFE
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Die umgedrehte Flagge Venezuelas zeigt an, worum es bei den Unruhen in dem südamerikanischen Land geht.Bild 2 von 39 | Foto: AP
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Hunderttausende gehen wegen ihrer Furcht vor einer sozialistischen Diktatur immer wieder auf die Straße.Bild 3 von 39 | Foto: AP
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Der Staat schickt seine militarisierte Polizei los.Bild 4 von 39 | Foto: AP
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Sie liefern sich Straßenkämpfe mit den Gegner der Regierung.Bild 5 von 39 | Foto: AP
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Die Polizei feuert Tränengas, ...Bild 6 von 39 | Foto: AP
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... die Demonstranten antworten mit Steinen ...Bild 7 von 39 | Foto: imago/Agencia EFE
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... und Molotowcocktails.Bild 8 von 39 | Foto: AP
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Besonders in der Hauptstadt Caracas ist das Tränengas in diesen Tagen allgegenwärtig.Bild 9 von 39 | Foto: imago/Agencia EFE
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Demonstranten versuchen, die Tränengasbehälter ...Bild 10 von 39 | Foto: imago/Agencia EFE
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... schnell wieder zurückzuwerfen.Bild 11 von 39 | Foto: AP
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Das klappt häufig nicht. Hier wird eine junge Frau behandelt, die sich nicht schützen konnte.Bild 12 von 39 | Foto: dpa
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Aufsehen erregte zuletzt ein fast komplett unbekleideter Demonstrant, der ein gepanzertes Polizeifahrzeug bestieg und ein Ende der Gewalt forderte.Bild 13 von 39 | Foto: REUTERS
Dramatische-Szenen
Präsident Nicolás Maduro machte sich im Fernsehen über den Mann lustig: "Glücklicherweise ist ihm kein Stück Seife heruntergefallen."Bild 14 von 39 | Foto: Fernando Llano/AP/dpa
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Die Straßen sind von Verwüstung gezeichnet.Bild 15 von 39 | Foto: REUTERS
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Demonstranten ...Bild 16 von 39 | Foto: REUTERS
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... und Polizisten bekämpfen sich seit Wochen.Bild 17 von 39 | Foto: REUTERS
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Bei den landesweiten Protesten gegen Maduro ...Bild 18 von 39 | Foto: REUTERS
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... kam es auf beiden Seiten bislang zu unzähligen Verletzten.Bild 19 von 39 | Foto: REUTERS
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Hunderttausende machten ihrem Unmut über die wirtschaftliche Lage des von einer schweren Rezession geplagten Landes Luft.Bild 20 von 39 | Foto: REUTERS
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Sie sehen in Maduros sozialistischem Regierungssystem den Grund für die schwere Wirtschaftskrise ...Bild 21 von 39 | Foto: REUTERS
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... und die weltweit höchste Inflation. Sie lag im vergangenen Jahr bei etwa 700 Prozent.Bild 22 von 39 | Foto: REUTERS
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Insgesamt 20 Menschen wurden bei der aktuellen Protestwelle bislang getötet.Bild 23 von 39 | Foto: REUTERS
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Dabei handelt es sich in manchen Fällen um Tötungen durch Schusswaffen.Bild 24 von 39 | Foto: REUTERS
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Augenzeugen zufolge wurde etwa einem 18-Jährigen in der Hauptstadt Caracas in den Kopf geschossen.Bild 25 von 39 | Foto: REUTERS
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Eine Studentin erlag kurz zuvor ebenfalls Schussverletzungen.Bild 26 von 39 | Foto: REUTERS
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Auch der Opposition wird Mord vorgeworfen.Bild 27 von 39 | Foto: REUTERS
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Nach Angaben der Regierung wurde bei Protesten ein Nationalgardist durch Heckenschützen getötet.Bild 28 von 39 | Foto: REUTERS
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Maduro wirft der Opposition vor, einen Coup anzustacheln, um den Sozialismus in Venezuela abzuschaffen.Bild 29 von 39 | Foto: REUTERS
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Die Opposition ihrerseits wirft dem Präsidenten vor, ein Diktator geworden zu sein.Bild 30 von 39 | Foto: REUTERS
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Auslöser der aktuellen Proteste war eine umstrittene Entmachtung des von der Opposition kontrollierten Parlaments, die vom Obersten Gericht des Landes wieder zurückgenommen wurde.Bild 31 von 39 | Foto: REUTERS
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Venezuela leidet besonders unter den seit 2014 massiv gesunkenen Ölpreisen.Bild 32 von 39 | Foto: REUTERS
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Die fehlenden Einnahmen machen es der Regierung unmöglich, ihr komplexes System von Subventionen und Preiskontrollen zu finanzieren.Bild 33 von 39 | Foto: REUTERS
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So kommt es zu Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln und Medikamenten.Bild 34 von 39 | Foto: REUTERS
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Der in Venezuelas Hauptstadt lebende deutsche Pfarrer Lars Pferdehirt befürchtet eine weitere Eskalation. Ein Bürgerkrieg scheint nicht weit entfernt zu sein.Bild 35 von 39 | Foto: REUTERS
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Die Demonstranten seien am Ende ihrer Geduld, die Regierung gehe sehr aggressiv gegen sie vor.Bild 36 von 39 | Foto: REUTERS
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"Am Mittag und Nachmittag hörte man Schüsse, man hörte das Donnern und nachher kamen dann die Tränengasschwaden zu uns rüber", so der Pastor, dessen Kirche an einem prominenten Platz für Demonstrationen liegt.Bild 37 von 39 | Foto: REUTERS
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Frieden wird voraussichtlich nicht so schnell in Venezuela einkehren, ...Bild 38 von 39 | Foto: REUTERS
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... denn die Opposition rief bereits zu weiteren Demonstrationen auf. (vck/rpe/rts)Bild 39 von 39 | Foto: REUTERS

"Mutter aller Demonstrationen"Tödliche Straßenschlachten in Venezuela

21.04.2017, 10:02 Uhr

Seit Wochen bestimmen blutige Auseinandersetzungen zwischen Oppositionellen und der Staatsmacht das Leben in Venezuela. Bei den Protesten gegen Präsident Maduro gibt es Todesopfer. Der Konflikt könnte einen Bürgerkrieg entfachen.