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Dauerregen, ...
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... Tauwetter und ...
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... heftige Stürme sorgen im Südwesten Deutschlands für Chaos. Die Einsatzkräfte kämpfen vielerorts gegen überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und Schlammlawinen, die ganze Häuser niederreißen.
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An der Mosel in Rheinland-Pfalz kam es in der Nacht an vielen Orten zu Überschwemmungen. "Das Hochwasser steigt weiter, es wird noch kritischer werden", sagte ein Sprecher der Polizei in Bernkastel-Kues.
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Am frühen Dienstagmorgen lag der Pegelstand in Trier nach Angaben des Hochwassermeldezentrums bei über 8,40 Metern, mit steigender Tendenz. Der normale Pegelstand liegt bei etwa 3,25 Metern.
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In der Nacht war der Ortskern der Gemeinde Aach bei Trier von einem Bach überschwemmt worden. "So etwas habe ich als Ortsbürgemeisterin ...
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... noch nie erlebt", sagte Claudia Thielen. Etliche Keller seien vollgelaufen, die Straße stand am Morgen noch unter Wasser.
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Auch die Saar ist in der Nacht über die Ufer getreten. Die Polizei sperrte daraufhin ...
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... die Autobahn A620, die durch die Innenstadt von Saarbrücken verläuft.
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Orkanartige Böen und ergiebiger Dauerregen führten auch in Teilen Baden-Württembergs zu vielen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr.
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Nach starken Regenfällen haben sich in Simonswald bei Freiburg Erdmassen an einem Hang gelöst und ein am Berg stehendes Wohnhaus beschädigt. Das Gebäude ...
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... ist von Erde und Geröll getroffen worden, teilte die Polizei mit. Verletzt wurde den ersten Angaben zufolge niemand. Es sei jedoch ein Schaden im hohen fünfstelligen Bereich entstanden.
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Der Neckar in Heidelberg hatte bereits am Vortag einen kritischen Pegel erreicht und droht noch weiter zu steigen. Die Stadt traf bereits erste Vorkehrungen und legte Sandsäcke ans Ufer.
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Bis Dienstagmittag rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) in der Region teils mit ergiebigem Dauerregen: Im Schwarzwald sollen dann innerhalb von 72 Stunden Mengen um die 120 Liter pro Quadratmeter, in Staulagen um die 150 Liter gefallen sein. Punktuell ...
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... seien aber auch deutlich höhere Werte möglich. Zudem warnte der DWD für den gesamten Tag vor starken bis stürmischen Böen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 70 Kilometern pro Stunde.
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Die Unwetter sorgten auch in Bayern für Probleme. Wegen des Sturms wurde der Verkehr auf mehreren Münchner S-Bahn-Linien eingestellt. Westlich von Augsburg ...
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... traten zwei Flüsse über die Ufer und überfluteten kleinere Straßen. Im nördlichen Schwaben gab es nach Polizeiangaben etwas mehr Unfälle als sonst: ...
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... Sieben Menschen wurden demnach seit Montagmittag verletzt.
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Die Wetterredaktion von RTL/ntv berichtete, dass der Sturm in Bayern weitestgehend überstanden ist. Es gebe jedoch kräftige Schneefälle am Alpenrand und Erzgebirge. Auch im Schwarzwald sei der Regen in Schnee übergegangen, was die Lage entspannt habe. (hny/AFP/dpa)
Überschwemmte Straßen und Dörfer Unwetter wüten in Süddeutschland
Überflutete Fahrbahnen, überschwemmte Anwesen und umgestürzte Bäume: Heftige Regenfälle und orkanartige Böen verursachen im Südwesten Deutschlands viele Rettungseinsätze. Für einige Regionen ist noch keine Entwarnung in Sicht.
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