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Seit Stunden lodern die Flammen um Athen - und kommen gefährlich der griechischen Hauptstadt gefährlich nahe: Der seit Sonntagnachmittag wütende Großbrand am nördlichen Stadtrand der griechischen Hauptstadt …Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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… konnte noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Angesichts der drohenden Gefahr haben sich die Behörden nun dazu entschieden, …Bild 2 von 20 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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… die Evakuierung von zwölf Ortschaften nordöstlich der Hauptstadt Athen anzuordnen.Bild 3 von 20 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Die Einwohner seien per SMS aufgerufen worden, ihre Häuser in der Region um Marathon und Penteli zu verlassen, teilte ein Sprecher der Feuerwehr im griechischen Rundfunk mit.Bild 4 von 20 | Foto: via REUTERS
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Der Zivilschutz schickte fünf aufeinanderfolgende Nachrichten an die Bewohner und Besucher der Region: Darin stand: "Waldbrand in Ihrer Nähe. Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden." Auch wurde den Menschen mitgeteilt, in welche Richtung die Menschen fliehen sollen.Bild 5 von 20 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Neben Hunderten Feuerwehrleuten sind auch Löschhubschrauber- und flugzeuge im Einsatz.Bild 6 von 20 | Foto: VIA REUTERS
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Penteli liegt rund 15 Kilometer, Marathon etwa 30 Kilometer nördlich der griechischen Hauptstadt.Bild 7 von 20 | Foto: picture alliance / Xinhua News Agency
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Der Brand tobt derzeit vor allem in der Region um die kleine Ortschaft Varnavas.Bild 8 von 20 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Ein Sprecher der Feuerwehr sagte im griechischen Rundfunk: "Die Flammen steigen mehr als 25 Meter hoch."Bild 9 von 20 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Griechischen Medien zufolge wurden zahlreiche Menschen nach Angaben des Rettungsdienstes mit Atemwegsbeschwerden in Krankenhäuser gebracht.Bild 10 von 20 | Foto: picture alliance / Anadolu
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In der Region um Athen und in weiten Teilen Mittelgriechenlands herrscht Angaben des Zivilschutzes nach die höchste Stufe der Brandgefahr. Die Lage werde …Bild 11 von 20 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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… in den kommenden Tagen äußerst gefährlich bleiben, teilte der Zivilschutz mit.Bild 12 von 20 | Foto: via REUTERS
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Wegen der starken Rauchbildung lag stundenlang eine dichte graubraune Wolke über Athen. Die Rauchschwaden erstreckten sich über mehr als 100 Kilometer und erreichten die Halbinsel Peloponnes, wie Anwohner berichteten und auf Satellitenbildern zu sehen war.Bild 13 von 20 | Foto: REUTERS
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In den meisten Regionen Griechenlands hat es seit Monaten nicht mehr richtig geregnet.Bild 14 von 20 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Für die vor den Flammen flüchtenden Menschen öffnete die Regierung laut Behörden die Anlagen des Olympiastadions im Norden Athens und andere Sporthallen. Auch Hotels stellten Zimmer zur Verfügung, wie der Verband der Hoteliers mitteilte.Bild 15 von 20 | Foto: picture alliance / Anadolu
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Touristische Einrichtungen werden bislang nicht bedroht, berichteten übereinstimmend Reporter vor Ort.Bild 16 von 20 | Foto: picture alliance/dpa
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Zahlreiche Einwohner blieben den Angaben nach in ihren Häusern und kämpften mit Gartenschläuchen gegen die Flammen an.Bild 17 von 20 | Foto: picture alliance / Anadolu
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Wegen der dramatischen Entwicklung unterbrach der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis seinen Urlaub und kehrte nach Athen zurück, wie ein Regierungssprecher mitteilte.Bild 18 von 20 | Foto: picture alliance / Anadolu
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Meteorologen und Zivilschutz hatten in den vergangenen Tagen immer wieder gewarnt:Bild 19 von 20 | Foto: picture alliance / Xinhua News Agency
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Wegen der extremen Trockenheit und der starken Winde, die derzeit rund um die Ägäis wehen, könne sich jeder kleine Brand binnen Minuten zu einem Großfeuer ausweiten. (spl/dpa)Bild 20 von 20 | Foto: picture alliance / Xinhua News Agency

"Flammen mehr als 25 Meter hoch"Waldbrände wüten bei Athen - Vororte werden evakuiert

12.08.2024, 08:31 Uhr

Nördlich der griechischen Hauptstadt Athen bricht ein verheerender Großbrand aus. Mit Hunderten Kräften versucht die Feuerwehr, ihn unter Kontrolle zu bringen - bisher vergeblich. Angesichts der drohenden Gefahr rufen die Behörden zur Evakuierung von zwölf Ortschaften auf.