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Die Unwetter der letzten Tage ...
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... haben zu zahlreichen Überschwemmungen und ...
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... Sturmschäden in Teilen von Slowenien, ...
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... Kroatien und ...
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... Österreich geführt.
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In Slowenien werden ganze Ortschaften, wie beispielsweise Javorje, 25 Kilometer südlich von Lubljana, überschwemmt.
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Die Wassermassen reißen Brücken nieder, wie hier in Kamnik. Die Gemeinde mit rund 30.000 Einwohnern ist fast genauso weit von Lubljana entfernt, liegt aber nördlich der slowenischen Hauptstadt.
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Auch diese Brücke im slowenischen Dolsko wurde vollständig durch die Kraft des Wassers zerstört.
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Der Katastrophenschutz in Slowenien meldete am Samstag landesweit mehr als 3700 Einsätze ...
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... innerhalb von 36 Stunden.
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Die Behörden vor Ort sprechen jetzt schon ...
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... von einem Rekordhochwasser.
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Die Bezeichnung bezieht sich nicht nur auf die Menge des Regens, sondern ...
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... auch auf die Höhe der Schäden, ...
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... die Sturm und Starkregen verursacht haben.
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Sloweniens Ministerpräsident Robert Golob geht davon aus, dass sein Land die wahrscheinlich größten Schäden durch eine Naturkatastrophe in der Geschichte des (seit 1991) unabhängigen Sloweniens erlitten habe.
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Den Gesamtschaden schätzte Golob auf mehr als 500 Millionen Euro.
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Beschädigt oder zerstört worden seien vor allem die Straßen, aber auch ...
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... die Energieinfrastruktur sowie Hunderte Wohngebäude.
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Zudem ermittelt die Polizei wegen mehrerer Todesfälle. Die Beamten wollen klären, ob diese im Zusammenhang mit den Unwettern und den Fluten stehen.
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In Slowenien werden noch mehrere Urlauber aus den Niederlanden vermisst, wie das Außenministerium in Den Haag bestätigt.
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Auch im benachbarten Österreich ...
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... verursachen die Wassermassen ...
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... Sachschäden in Millionenhöhe.
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Besonders betroffen sind die österreichischen Bundesländern Kärnten und Steiermark im Süden des Landes.
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Insgesamt waren in den letzten Tagen mehr als 5000 Feuerwehrleute in der Region im Einsatz.
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Dort kommt es nicht nur zu Überflutungen, sondern auch zu ...
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... Erdrutschen, durch die mehrere Häuser bedroht werden.
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Aus Sicherheitsgründen wurden viele Häuser evakuiert und ...
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... die Menschen in Notunterkünften untergebracht.
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In Österreich und Slowenien entspannt sich zum Ende des Wochenendes die Lage.
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Überall dort, wo das Wasser abgelaufen oder ...
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... abgepumpt ist, ...
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... muss zuerst der Schlamm weggeräumt werden, bevor ...
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... die Unwetterschäden begutachtet werden können.
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(Foto: picture alliance / GERD EGGENBERGER / APA / picturedesk.com)
In vielen Regionen sind die ...
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... Aufräumarbeiten in vollem Gange.
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In Teilen von Kroatien und im Süden Bayerns könnte es jedoch in den kommenden Tagen ...
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... zu weiteren Überschwemmungen durch Starkregen kommen, warnen Wetterexperten. (Text: J. Zeh)
Starkregen und Erdrutsche Wassermassen verwüsten mehrere Regionen in Europa
In mehreren Ländern kommt es nach tagelangem Starkregen und Sturm zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Besonders betroffen sind Slowenien und Österreich. Neben Todesopfern gibt es auch noch einige Vermisste.
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