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In den spanischen Pyrenäen liegt eine besondere psychiatrische Einrichtung.
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Zusammen mit den Patienten leben hier die Windhundwelpen Atila und Argi.
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Ihre Versorgung und der Umgang mit ihnen ist Teil des Behandlungskonzepts.
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Die Einrichtung, die nahe der französischen Grenze liegt, will Patienten mit geistiger Behinderung ...
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... und psychischen Erkrankungen so helfen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
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Anders als in anderen Einrichtungen leben die Hunde mit auf dem Gelände ...
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... und kommen nicht nur zu Besuch.
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Die Patienten sind 24 Stunden am Tag verantwortlich für die Tiere.
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Dadurch werden Gewohnheiten eingeübt, die allen zugute kommen ...
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... wie regelmäßige persönliche Hygiene oder Spaziergänge an der frischen Luft.
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Selbst wer das nicht kann, wie einige Demenzpatienten, profitiert von der Berührung der Tiere.
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Diese Streicheleinheiten helfen gegen Depressionen und Isolation.
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Bewohner beschreiben ihre Gefühle für die Hunde mit Worten wie Ruhe, Kameradschaft und Zuneigung.
Neuer Ansatz in Spanien Welpenliebe als Therapie
Manchmal sind es einfache Ideen, die viel bewirken. Wie beispielsweise die Idee, Hundwelpen in einer psychiatrischen Einrichtung aufzunehmen. Mit den Tieren erfahren die Patienten Nähe und Verantwortung.
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