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In den USA ist es eisig kalt.Bild 1 von 20 | Foto: AP
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Der erste schwere Wintersturm des Jahres mit Schnee und Eiseskälte trifft weite Teile des Landes.Bild 2 von 20 | Foto: dpa
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Seit Samstag lädt der Sturm auf einer 2100 Kilometer langen Schneise Schnee ab, die eisige Kälte zieht sich vom mittleren Westen bis zur Ostküste.Bild 3 von 20 | Foto: AP
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Das öffentliche Leben ist in einigen Regionen völlig lahmgelegt.Bild 4 von 20 | Foto: AP
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In der US-Hauptstadt Washington und der Region fielen bis zu 20 Zentimeter Schnee. US-Medien zufolge war es der schneereichste Tag seit zwei Jahren.Bild 5 von 20 | Foto: REUTERS
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Die Büros der Bundesregierung in Washington blieben am Montag wegen des Wetters geschlossen und werden dies bis Dienstag bleiben, teilte das US Office of Personnel Management mit.Bild 6 von 20 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Am Montagabend (Ortszeit) waren Zehntausende Haushalte ohne Strom.Bild 7 von 20 | Foto: AP
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Der Internetseite poweroutage.us zufolge waren vor allem die Bundesstaaten Missouri, Illinois, Indiana, Kentucky, West Virginia und Virginia betroffen.Bild 8 von 20 | Foto: AP
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In dieser Regione des Landes sind etwa 300.000 Menschen ohne Strom, nachdem dickes Eis, Schnee und böiger Wind am Wochenende Bäume und Stromleitungen umgerissen hatten.Bild 9 von 20 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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In mehreren Bundesstaaten waren über das Wochenende wichtige Autobahnen wegen Schnee und Eis gesperrt, darunter auch in Missouri, wo mindestens 1700 Autofahrer aufgrund extremer Bedingungen festsaßen.Bild 10 von 20 | Foto: AP
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Mindestens fünf Menschen kamen bei sturmbedingten Unfällen ums Leben.Bild 11 von 20 | Foto: dpa
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Nach Angaben der Websites FlightAware und Poweroutage.us wurden mehr als 1800 Flüge gestrichen, Hunderte weitere hatten Verspätung.Bild 12 von 20 | Foto: dpa
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Die Gouverneure von Kentucky, Missouri, Virginia und Maryland riefen in ihren Bundesstaaten den Notstand aus und forderten die Einwohner auf, zu Hause zu bleiben.Bild 13 von 20 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Auch wenn die Schneefälle jetzt nachlassen, ist die Situation noch nicht ausgestanden.Bild 14 von 20 | Foto: AP
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Die Einsatzkräfte arbeiten US-Medien zufolge intensiv daran, die Stromversorgung wiederherzustellen und die Straßen freizumachen, bevor erneut heftige Kälte einsetzt.Bild 15 von 20 | Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Der Nationale Wetterdienst NWS warnte, Gewitter mit Hagelschauern und Tornados könnten auch den Südosten der USA treffen.Bild 16 von 20 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Besonders gefährlich könnten die Witterungsverhältnisse demnach im Appalachen-Gebirge werden.Bild 17 von 20 | Foto: AP
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Manch einer konnte der weißen Pracht trotzdem etwas abgewinnen und stieg auf angepasste Fortbewegungsmittel um.Bild 18 von 20 | Foto: dpa
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Im Meridian Hill Park in Washington trafen sich zahlreiche Menschen ...Bild 19 von 20 | Foto: REUTERS
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... zu einer spontanen Schneeballschlacht.(sba)Bild 20 von 20 | Foto: REUTERS

Hagel, Eis und jede Menge SchneeWintersturm friert den Osten der USA ein

07.01.2025, 11:05 Uhr

Ein gewaltiger Wintersturm überzieht weite Teile des Ostens der Vereinigten Staaten mit Schnee und überfrierender Glätte. Von Ohio bis zur Hauptstadt Washington sind Millionen Menschen betroffen, mindestens fünf Menschen sterben - und es zieht neue Kälte heran.