Bilderserien
Bild-01-von-60-2016-01-08-025
Wo Wellentäler und Berge verschwimmen: Leuchtturm und Inseln im Beagle-Kanal bei Ushuaia in Feuerland. Bild 1 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-02-von-60-Mini3-2025-02-08-017
Könnte auch in der Südsee sein: Luftaufnahme der Bucht Lapataia im Nationalpark Feuerland.Bild 2 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-03-von-60-SM-2025-02-08-027
An der Bucht Lapataia endet nach knapp 18.000 Kilometern die Traumstraße von Alaska nach Feuerland.Bild 3 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-04-von-60-SM-2025-02-08-043
Typisch für den wilden Süden Südamerikas sind urwüchsige Wälder, hier im Nationalpark Feuerland.Bild 4 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-05-von-60-Mini3-2025-02-08-001
Der "Zug des Endes der Welt" zuckelt in der Nähe von Ushuaia durch den Nationalpark Feuerland.Bild 5 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-06-von-60-2012-01-15-003
In Argentiniens südlichster Stadt Ushuaia liegt die wilde Natur vor der Haustür; diese Kaskaden werden vom Gletscher Martial gespeist.Bild 6 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-07-von-60-2012-01-14-138
In Ushuaia, am "Ende der Welt" ("fin del mundo"), stehen viele Einschiffungen bis hin zur Antarktis an. Bild 7 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-08-von-60-2012-01-14-160
Fleischeslust auf Argentinisch im Steakrestaurant "La Estancia Parrilla" in Ushuaia.Bild 8 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-09-von-60-2025-02-09-020
Entspannen mit Aussicht: im Infinity-Whirlpool des "Arakur Ushuaia Resort and Spa" hoch über Ushuaia.Bild 9 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-10-von-60-2015-12-29-001
Wenn ein neuer Tag erwacht: Blick über den Beagle-Kanal des "Arakur Ushuaia Resort and Spa" bei Sonnenaufgang.Bild 10 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-11-von-60-Mini3-2025-02-07-032
Ab Ushuaia geht es auf der "Ventus Australis" auf große Fahrt bis zum Kap Hoorn; Reisen auf dem Expeditionskreuzfahrtschiff veranstaltet die chilenische Reederei Australis.Bild 11 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-12-von-60-2012-01-14-116
Leuchtturm und Robben auf einer Felseninsel im Beagle-Kanal.Bild 12 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-13-von-60-2010-01-30-012
Die Fahrt zum legendären Kap Hoorn ist ein Naturspektakel.Bild 13 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-14-von-60-SM-2025-02-07-007
Kap Hoorn in Sicht! An diesem Tag liegt die See relativ ruhig da - doch das kann ganz anders sein.Bild 14 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-15-von-60-SM-2025-02-07-017
Die "Ventus Australis" spuckt ihre Passagiere in Zodiacs aus, mit denen es an Kap Hoorn an Land geht.Bild 15 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-16-von-60-2025-02-07-016
Hier ist man auf dem Holzweg - aber auf einem guten. Über die Bohlen erreichen die Passagiere der "Ventus Australis" das Albatros-Denkmal am Kap Hoorn.Bild 16 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-17-von-60-2025-02-07-031
Das Albatros-Denkmal am Kap Hoorn erinnert an die Vielzahl der Seeleute, die vor dem Kap ihr Leben verloren.Bild 17 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-18-von-60-2025-02-07-041
"Cabo de Hornos" - so heißt das zu Chile gehörige Kap Hoorn auf Spanisch.Bild 18 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-19-von-60-2025-02-07-048
Kapelle mit Ausblick: Das kleine Gotteshaus über dem Kap Hoorn liegt gleich gegenüber vom Leuchtturm.Bild 19 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-20-von-60-SM-2025-02-07-043
Im Innern der Kapelle über dem Kap Hoorn fühlt man sich sogleich von Stille umfangen.Bild 20 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-21-von-60-2012-01-13-028
Wo der Wind wohnt und die See kocht: in der Drakestraße nahe dem Kap Hoorn.Bild 21 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-22-von-60-2012-01-13-040
Wo geht's denn lang zum Kap Hoorn? Altmodisch lässt sich das auf einer Seekarte an Bord verfolgen.Bild 22 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-23-von-60-SM-2025-02-07-072
Es ist angerichtet im Bordrestaurant des Expeditions-Kreuzfahrtschiffs "Ventus Australis". Nach den Eindrücken am Kap Hoorn steigt der Appetit.Bild 23 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-24-von-60-Mini3-2025-02-07-011
Der Gegenentwurf zu Overtourism: Einsame Zodiac-Schlauchboote bringen Passagiere der "Ventus Australis" zur Bucht Wulaia.Bild 24 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-25-von-60-2012-01-13-064
Südamerikas wilde Bilder, wie hier im Beagle-Kanal, rauben den Atem.Bild 25 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-26-von-60-2025-02-06-064
Weiße Zunge im Grün: der Holanda-Gletscher bei der Vorbeifahrt der "Ventus Australis".Bild 26 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-27-von-60-2025-02-06-057
Das ist großes Bordkino: die Passage durch die "Allee der Gletscher", hier der Italia-Gletscher.Bild 27 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-28-von-60-SM-2025-02-05-008
Cool und routiniert steuern die Zodiac-Fahrer der "Ventus Australis" durch Kanäle und Fjorde.Bild 28 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-29-von-60-2025-02-06-007
Ein Meer aus Eisschollen vor dem Pío X-Gletscher – da kommt man nur mit Zodiacs hin.Bild 29 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-30-von-60-2025-02-06-013
Wie lange noch wird man – vor dem Hintergrund des Klimawandels – solche Fotos wie vom Gletscher Pío X machen können?Bild 30 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-31-von-60-SM-2025-02-06-024
Schwesternschiffe allein auf weiter Flur – die "Ventus Australis" (links) und die "Stella Australis" ankern in der Nähe des Gletschers Pío X. Die Schiffe der chilenischen Reederei sind auf der Route Ushuaia - Punta Arenas und umgekehrt unterwegs und werden sich nach dieser Begegnung bald wieder voneinander verabschieden.Bild 31 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-32-von-60-2025-02-06-051
Dramatische Bilder Patagoniens: Genau deswegen fährt man dorthin oder bucht einen Fünf-Tages-Trip auf der "Ventus Australis".Bild 32 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-33-von-60-2025-02-05-042
Eine Fahrt mit dem Schiff ist auf Naturliebhaber zugeschnitten – und auch bei Vogelbeobachtern flattert vor Freude das Herz.Bild 33 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-34-von-60-SM-2025-02-05-057
An Land etwas unbeholfen, im Wasser pfeilschnell: der Magellan-Pinguin, hier bei Tucker Islets in der Nähe von Punta Arenas.Bild 34 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-35-von-60-SM-2025-02-05-072
Felsen, Untiefen, Klippen? Kein Problem beim Blick auf die digitale Karte auf der "Ventus Australis".Bild 35 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-36-von-60-2012-01-19-042
Patagonien ist ein faszinierendes Puzzle aus Inseln, Bergen, Fjorden und Kanälen.Bild 36 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-37-von-60-2012-01-19-035
Wie gemalt: Muster im Kielwasser eines Schiffes.Bild 37 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-38-von-60-2010-01-27-032
Typisch patagonischer Wald im Naturschutzgebiet Laguna Parrillar in der Nähe der chilenischen Stadt Punta Arenas.Bild 38 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-39-von-60-2012-01-16-033
Sündenbabel fürs Hüftgold: im Schoko-Paradies "Doraliza" in Punta Arenas.Bild 39 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-40-von-60-Mini3-2025-02-01-014
Huasos, so heißen die Cowboys in Chile, hier auf dem Fest- und Rodeoplatz in Cerro Castillo.Bild 40 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-41-von-60-SM-2025-02-01-035
Wo Pferde fast fliegen: ein Huaso in Cerro Castillo in Aktion.Bild 41 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-42-von-60-SM-2025-02-01-049
Wenn ein Rodeo wie in Cerro Castillo ansteht, lockt das alle Altersgruppen an.Bild 42 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-43-von-60-Mini3-2025-02-01-002
Erst kürzlich noch in der Schiffskabine, nun im chilenischen Nationalpark Torres del Paine in Luxusjurten im Patagonia Camp am Toro-See.Bild 43 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-44-von-60-2025-01-31-026
Ein Luxuskokon mit Panoramablick: Jurte im Patagonia Camp im Nationalpark Torres del Paine.Bild 44 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-45-von-60-Mini3-2025-02-01-026
Dinner hinter breiten Glasfronten im Restaurant des Patagonia Camps.Bild 45 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-46-von-60-SM-2025-02-03-002
Spontaner Besuch beim Halt auf der Schotterpiste mit Appetit auf Scheibenwischer: Fahrt im Nationalpark Torres del Paine.Bild 46 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-47-von-60-2025-02-02-007
Eigentlich ist der Nationalpark Torres del Paine ein Wanderparadies, aber diese Aussicht auf den See Pehoe lässt sich auch im eigens umgebauten Campervan genießen.Bild 47 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-48-von-60-SM-2025-02-03-071
Die Kulissen im Nationalpark Torres del Paine begeistern, ob motorisiert oder unmotorisiert.Bild 48 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-49-von-60-2025-02-03-068
Rauschendes Spektakel: der Wasserfall Salto Grande im Nationalpark Torres del Paine.Bild 49 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-50-von-60-2025-02-02-010
Ein Fremdkörper oder im Einklang mit der Natur? Die "Pehoe Lodge" auf einer Insel im Nationalpark Torres del Paine spaltet die Meinungen.Bild 50 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-51-von-60-SM-2025-02-02-015
Dann wieder ist die Natur unverfälscht, hier ein Guanako vom Aonikenk-Pfad aus beobachtet.Bild 51 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-52-von-60-2025-02-02-037
Felsmalerei in einer Höhle am Aonikenk-Pfad, Nationalpark Torres del Paine.Bild 52 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-53-von-60-2025-02-02-056
Auf Trekkingtouren erlebt man die wahren Reize des Nationalparks.Bild 53 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-54-von-60-SM-2025-02-02-047
Komfort geht auch – Guide Fran vom Patagonia Camp hat bei einem Ausflug alles vorbereitet.Bild 54 von 60 | Foto: Sabine Meeßen
Bild-55-von-60-SM-2025-02-03-017
Der Nationalpark ist eines der touristischen Aushängeschilder von Chile, links auf dem Ausflugsboot weht die Landesflagge.Bild 55 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-56-von-60-2025-02-03-036
Ein Gebirge aus eisigen Zacken: der Gletscher Grey.Bild 56 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-57-von-60-2025-02-03-031
Je näher man an ihn herankommt, desto intensiver spürt man seinen eisigen Atem.Bild 57 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-58-von-60-Mini3-2025-02-01-024
Luftaufnahme von Luxuszelten im Jurtenstil im Patagonia Camp am Toro-See.Bild 58 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-59-von-60-2025-02-02-072
Wohl bekomm's im Patagonia Camp.Bild 59 von 60 | Foto: Holger Leue
Bild-60-von-60-2025-01-31-039
Luxuszelt im Jurtenstil im Patagonia Camp mit Blick auf den Toro-See in der Abenddämmerung.Bild 60 von 60 | Foto: Holger Leue

Wildes PatagonienWo der Wind wohnt und das Kap Hoorn lockt

28.09.2025, 10:30 Uhr

Zwischen rauer Wildnis und purer Entspannung: Die Reisefotografen Holger Leue und Sabine Meeßen brechen zum Abenteuer an die Südspitze Südamerikas auf. Mit Text von Andreas Drouve.