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(Foto: Holger Leue)
Wo Wellentäler und Berge verschwimmen - Leuchtturm und Inseln im Beagle-Kanal bei Ushuaia in Feuerland.
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(Foto: Holger Leue)
Könnte auch in der Südsee sein: Luftaufnahme der Bucht Lapataia im Nationalpark Feuerland.
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(Foto: Sabine Meeßen)
An der Bucht Lapataia endet nach knapp 18.000 Kilometern die Traumstraße der Welt von Alaska nach Feuerland.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Typisch für den wilden Süden Südamerikas sind urwüchsige Wälder, hier im Nationalpark Feuerland.
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(Foto: Holger Leue)
Der "Zug des Endes der Welt" zuckelt in der Nähe von Ushuaia durch den Nationalpark Feuerland.
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(Foto: Holger Leue)
In Argentiniens südlichster Stadt Ushuaia liegt die wilde Natur vor der Haustür; diese Kaskaden werden vom Gletscher Martial gespeist.
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(Foto: Holger Leue)
In Ushuaia, am "Ende der Welt" ("fin del mundo"), stehen viele Einschiffungen bis hin zur Antarktis an.
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(Foto: Holger Leue)
Fleischeslust auf Argentinisch im Steakrestaurant La Estancia Parrilla in Ushuaia.
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(Foto: Holger Leue)
Relaxen mit Aussicht: im Infinity-Whirlpool des Arakur Ushuaia Resort and Spa hoch über Ushuaia.
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(Foto: Holger Leue)
Wenn ein neuer Tag erwacht: Blick über den Beagle-Kanal vom Arakur Ushuaia Resort and Spa bei Sonnenaufgang.
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(Foto: Holger Leue)
Ab Ushuaia geht es auf der "Ventus Australis" auf große Fahrt bis zum Kap Hoorn; Reisen auf dem Expeditionskreuzfahrtschiff veranstaltet die chilenische Reederei Australis.
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(Foto: Holger Leue)
Leuchtturm und Robben auf einer Felseninsel im Beagle-Kanal.
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(Foto: Holger Leue)
Die Fahrt zum legendären Kap Hoorn ist ein Naturspektakel.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Kap Hoorn in Sicht! An diesem Tag liegt die See relativ ruhig da - doch das kann ganz anders sein.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Die "Ventus Australis" spuckt ihre Passagiere in Zodiacs aus, mit denen es an Kap Hoorn an Land geht.
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(Foto: Holger Leue)
Hier ist man auf dem Holzweg - aber auf einem guten. Über die Bohlen erreichen die Passagiere der "Ventus Australis" das Albatros-Denkmal am Kap Hoorn.
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(Foto: Holger Leue)
Das Albatros-Denkmal am Kap Hoorn erinnert an die Vielzahl der Seeleute, die vor dem Kap ihr Leben verloren.
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(Foto: Holger Leue)
"Cabo de Hornos" - so heißt das zu Chile gehörige Kap Hoorn auf Spanisch.
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(Foto: Holger Leue)
Kapelle mit Ausblick: Das kleine Gotteshaus über dem Kap Hoorn liegt gleich gegenüber vom Leuchtturm.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Im Innern der Kapelle über dem Kap Hoorn fühlt man sich sogleich von Stille ummantelt.
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(Foto: Holger Leue)
Wo der Wind wohnt und die See kocht - in der Drakestraße nahe dem Kap Hoorn.
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(Foto: Holger Leue)
Wo geht’s denn lang zum Kap Hoorn? Altmodisch lässt sich das auf einer Seekarte an Bord verfolgen.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Es ist angerichtet im Bordrestaurant des Expeditionskreuzfahrtschiffs "Ventus Australis". Nach den Eindrücken am Kap Hoorn steigt der Appetit.
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(Foto: Holger Leue)
Der Gegenentwurf zu Overtourism – einsame Zodiac-Schlauchboote bringen Passagiere der "Ventus Australis" zur Bucht Wulaia.
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(Foto: Holger Leue)
Südamerikas wilde Bilder, wie hier im Beagle-Kanal, rauben den Atem.
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(Foto: Holger Leue)
Weiße Zunge im Grün - der Holanda-Gletscher bei der Vorbeifahrt der "Ventus Australis".
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(Foto: Holger Leue)
Das ist großes Bordkino: die Passage durch die "Allee der Gletscher", hier der Italia-Gletscher.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Cool und routiniert steuern die Zodiac-Fahrer der "Ventus Australis" durch Kanäle und Fjorde.
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(Foto: Holger Leue)
Ein Meer aus Eisschollen vor dem Pío X-Gletscher – da kommt man nur mit Zodiacs hin.
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(Foto: Holger Leue)
Wie lange noch wird man – vor dem Hintergrund des Klimawandels – solche Fotos wie vom Pío X-Gletscher machen können?
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(Foto: Sabine Meeßen)
Schwesternschiffe allein auf weiter Flur – die "Ventus Australis" (links) und die "Stella Australis" ankern nahe dem Pío X-Gletscher. Die Schiffe der chilenischen Reederei sind auf der Route Ushuaia-Punta Arenas und umgekehrt unterwegs und werden sich nach dieser Begegnung bald wieder voneinander verabschieden.
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(Foto: Holger Leue)
Dramatische Bilder Patagoniens: Genau deswegen fährt man dorthin oder bucht einen Fünf-Tages-Trip auf der "Ventus Australis".
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(Foto: Holger Leue)
Eine Fahrt mit dem Schiff ist auf Naturliebhaber zugeschnitten – und auch bei Vogelbeobachtern flattert vor Freude das Herz.
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(Foto: Sabine Meeßen)
An Land etwas unbeholfen, im Wasser pfeilschnell: der Magellan-Pinguin, hier bei Tucker Islets in der Nähe von Punta Arenas.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Felsen, Untiefen, Klippen? Kein Problem beim Blick auf die digitale Karte auf der "Ventus Australis".
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(Foto: Holger Leue)
Patagonien ist ein faszinierendes Puzzle aus Inseln, Bergen, Fjorden, Kanälen.
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(Foto: Holger Leue)
Wie gemalt: Muster im Kielwasser eines Schiffes.
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(Foto: Holger Leue)
Typisch patagonischer Wald im Naturschutzgebiet Laguna Parrillar in der Nähe der chilenischen Stadt Punta Arenas.
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(Foto: Holger Leue)
Sündenbabel fürs Hüftgold: im Schoko-Paradies Doraliza in Punta Arenas.
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(Foto: Holger Leue)
"Huasos", so heißen die Cowboys in Chile, hier auf dem Fest- und Rodeoplatz in Cerro Castillo.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Wo Pferde fast fliegen: ein "Huaso" in Cerro Castillo in Aktion.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Wenn ein Rodeo wie in Cerro Castillo ansteht, lockt das alle Altersgruppen an.
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(Foto: Holger Leue)
Erst kürzlich noch in der Schiffskabine, nun im chilenischen Nationalpark Torres del Paine in Luxusjurten im Patagonia Camp am Toro-See.
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(Foto: Holger Leue)
Ein Luxuskokon mit Panoramablick: Jurte im Patagonia Camp im Nationalpark Torres del Paine.
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(Foto: Holger Leue)
Dinner hinter breiten Glasfronten im Restaurant des Patagonia Camps.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Spontaner Besuch beim Halt auf der Schotterpiste mit Appetit auf Scheibenwischer: Fahrt im Nationalpark Torres del Paine.
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(Foto: Holger Leue)
Eigentlich ist der Nationalpark Torres del Paine ein Wanderparadies, aber diese Aussicht auf den See Pehoe lässt sich auch im eigens umgebauten Campervan genießen.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Die Kulissen im Nationalpark Torres del Paine begeistern jeden, ob motorisiert oder unmotorisiert.
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(Foto: Holger Leue)
Rauschendes Spektakel: der Wasserfall Salto Grande im Nationalpark Torres del Paine.
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(Foto: Holger Leue)
Ein Fremdkörper oder im Einklang mit der Natur? Die Pehoe Lodge auf einer Insel im Nationalpark Torres del Paine spaltet die Meinungen.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Dann wieder ist die Natur unverfälscht, hier ein Guanako vom Aonikenk-Pfad aus beobachtet.
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(Foto: Holger Leue)
Felsmalerei in einer Höhle am Aonikenk-Pfad, Nationalpark Torres del Paine.
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(Foto: Holger Leue)
Auf Trekkingtouren erlebt man die wahren Reize des Nationalparks.
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(Foto: Sabine Meeßen)
Komfort geht auch – Guide Fran vom Patagonia Camp hat bei einem Ausflug alles vorbereitet.
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(Foto: Holger Leue)
Der Nationalpark ist eines der touristischen Aushängeschilder von Chile, links auf dem Ausflugsboot weht die Landesflagge.
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(Foto: Holger Leue)
Ein Gebirge aus eisernen Zacken: der Gletscher Grey.
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(Foto: Holger Leue)
Je näher man an ihn herankommt, desto intensiver spürt man seinen eisigen Atem.
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(Foto: Holger Leue)
Luftaufnahme von Luxuszelten im Jurtenstil im Patagonia Camp am Toro-See.
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(Foto: Holger Leue)
Wohl bekomm’s im Patagonia Camp.
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(Foto: Holger Leue)
Luxuszelt im Jurtenstil im Patagonia Camp mit Blick auf den Toro-See in der Abenddämmerung.
Wildes Patagonien Wo der Wind wohnt und das Kap Hoorn lockt
Zwischen rauer Wildnis und purer Entspannung: Die Reisefotografen Holger Leue und Sabine Meeßen brechen zum Abenteuer an die Südspitze Südamerikas auf.
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