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Die Assad-Diktatur ist Geschichte: 24 Jahre nach dem Aufstieg Baschar al-Assads - und 54 Jahre nach dem Beginn der Herrschaft seines Vaters Hafiz al-Assad - bricht in Syrien eine neue Zeitrechnung an.
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(Foto: REUTERS)
Binnen weniger Tage stürmen Kämpfer der islamistisch geprägten "Hayat Tahrir Al-Scham"-Milizen aus der Provinz Idlib kommend Richtung Damaskus.
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Erst fällt die nordsyrische Stadt Aleppo, dann auch Homs und dann Hama im Zentrum - das Regime kollabiert.
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(Foto: via REUTERS)
Die berühmte Reiterstatue am großen Kreisverkehr in Aleppo - hier zu sehen in einem Satellitenbild von Ende September - wird zum Symbol: ...
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Der Schattenwurf verrät die Veränderung im Detail: Der Machthaber ist gestürzt - und das nicht nur symbolisch.
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(Foto: IMAGO/ABACAPRESS)
Erdbeobachtungssatelliten halten jede Entwicklung genau im Blick: Beobachter am Boden bestätigen den Umbruch. Syrien schüttelt die Diktatur Assad ab.
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(Foto: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP)
Am 8. Dezember muss Baschar al-Assad (links, hier mit Russlands Machthaber Wladimir Putin, Archivbild) aus Damaskus fliehen.
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(Foto: REUTERS)
Selbst mächtige Verbündete wie Iran und Russland (Archivbild) können den syrischen Diktator nicht länger stützen.
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(Foto: REUTERS)
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten kann die syrische Bevölkerung auf ein Ende von Krieg und Unterdrückung hoffen.
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(Foto: AP)
Mit Beutepanzern und Jeeps aus türkischen Beständen rollen HTS-Milizen von Idlib über Aleppo und dann weiter nach Süden.
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(Foto: REUTERS)
Ihr Ziel ist die syrische Hauptstadt Damaskus: das Machtzentrum des regimetreuen Militärapparats.
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(Foto: ntv.de)
Aus drei Richtungen stoßen verbündete Rebellengruppierungen auf Damaskus vor: ...
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(Foto: IMAGO/Middle East Images)
Von Norden nähern sich die HTS-Milizen, von Osten Rebellen aus der Region Al-Tanf, von Süden aufständische Drusen und Stammesführer.
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(Foto: ntv.de)
Die Verteidigungsringe um Assads Präsidentenpalast lösen sich in Luft auf.
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(Foto: via REUTERS)
Nach fünf Jahrzehnten unter der Herrschaft des Assad-Clans stehen nicht nur die Türen der luxurösen Residenz weit offen.
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In der weitläufigen Anlage entdecken Rebellen unter anderem auch die Garagen mit dem Fuhrpark des Herrschers.
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(Foto: ntv.de)
Nördlich der Hauptstadt eilen verzweifelte Angehörige unterdessen zum berüchtigten Saidnaja-Gefängnis.
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(Foto: REUTERS)
Über Jahrzehnte folterte das Regime hier und in ähnlichen Zentren willkürlich Inhaftierte.
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(Foto: via REUTERS)
In Aleppo strömen die Menschen zum Eingang der weltbekannten Zitadelle, um die Nachricht vom Sturz Assads zu feiern.
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(Foto: ntv.de)
Die Eroberung der Stadt im Norden des Landes durch HTS-Milizen markiert den Anfang vom Ende der Assad-Ära.
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(Foto: via REUTERS)
Am 1. Dezember verliert Assad die Kontrolle über Aleppo, acht Tage später muss er Hals über Kopf das Land verlassen.
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(Foto: IMAGO/Middle East Images)
Der Zusammenbruch des Regimes setzt nicht nur Assads Verbündete unter Zugzwang.
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(Foto: REUTERS)
Russland nutzt das vom Bürgerkrieg zerstörte Land als geopolitisches Standbein.
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(Foto: ntv.de)
In der Hafenstadt Tartus betreibt das russische Militär seine wichtigste Marinebasis in der Region.
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(Foto: REUTERS)
Der Machtwechsel in Syrien trifft Wladimir Putins Truppen offenbar unvorbereitet.
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(Foto: Satellitenfotos © Copernicus Sentinel Data 2024)
Der Stützpunkt Tartus an der Mittelmeerküste ist ...
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(Foto: ntv.de Daten | Satellitenfotos © Copernicus Sentinel Data 2024)
... ohne Rückendeckung durch das Regime nicht zu halten.
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(Foto: via REUTERS)
Die russischen Kriegsschiffe ziehen sich ins offene Meer zurück.
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(Foto: via REUTERS)
So sah der für die russische Marine reservierte Bereich im Hafen von Tartus Ende November aus.
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(Foto: via REUTERS)
Nach der Flucht Assads wirken die Kaianlagen wie leergefegt.
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(Foto: via REUTERS)
Mitte Dezember tauchen Fahrzeuge im Hafen auf: ...
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(Foto: via REUTERS)
... In dieser vergrößerten Aufnahme vom 17. Dezember sind die in Reih' und Glied geparkten Lkw besser zu erkennen.
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(Foto: AP)
Beobachter gehen davon aus, dass es sich um Material des russischen Militärkontingents handelt, die von hier aus per Schiff außer Landes gebracht werden sollen.
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(Foto: ntv.de)
Am Militärflughafen Hmeimim - Russlands wichtigste Luftwaffenbasis in Syrien - laufen ebenfalls hektische Vorbereitungen.
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
Der Stützpunkt liegt wie der Hafen von Tartus eingebettet in die syrische Küstenlandschaft und wäre gegen einen direkten Angriff kaum zu verteidigen.
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(Foto: via REUTERS)
Der von Russland genutzte Teil des Großflughafen befindet sich im Nordosten: ...
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(Foto: via REUTERS)
... von hier aus versorgte der russische Militärapparat Dutzende Vorposten im ganzen Land.
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(Foto: via REUTERS)
In Hmeimim hat sich das russische Syrien-Kontingent über die Jahre für eine dauerhafte Präsenz eingerichtet.
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(Foto: via REUTERS)
Neben dem Vorfeld sind unter anderem auch Stellungen für Luftabwehrraketen zu erkennen.
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(Foto: REUTERS)
Der Ort, an dem Wladimir Putin (Archivbild aus dem Jahr 2017) einst Russlands neue Rolle im Nahen Osten demonstrierte, wird ...
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(Foto: REUTERS)
... wird Mitte Dezember Schauplatz einer überstürzten Evakuierungsaktion.
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(Foto: via REUTERS)
Mit riesigen Militärfrachtern versuchen die Russen, wertvolles Material außer Lande zu schaffen.
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(Foto: via REUTERS)
Die schweren Iljuschins und Antonows heben im Stundentakt ab. Beladen werden sie teils auf einer der beiden Rollbahnen.
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(Foto: AP)
Nach tagelanger Ungewissheit und heiklen Verhandlungen hinter den Kulissen wird klar: Russland zieht sich aus Syrien zurück.
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(Foto: via REUTERS)
An der Zufahrt zum Flughafen bildete sich bereits am Sonntag, 8. Dezember ein Stau: Nach dem Fall von Damaskus bietet Hmeimim eine der letzten Möglichkeiten zur Ausreise.
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(Foto: via REUTERS)
Dieses Satellitenbild stammt vom 15. Dezember: Der russische Rückzug aus Syrien läuft.
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(Foto: via REUTERS)
Vor der Küste hält eine russische Fregatte der Gorschkow-Klasse aus sicherem Abstand zur Küste Wache.
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(Foto: AP)
Die Ära Assad und der russische Einfluss in Syrien sind beendet, doch befriedet ist das Land dadurch noch lange nicht.
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(Foto: REUTERS)
Im Norden sieht sich die kurdisch geführte SDF- Allianz teils heftigen Angriffen aus den Reihen der von der Türkei unterstützten HTS-Milizen konfrontiert.
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(Foto: AP)
Ein Machtvakuum in Syrien, so steht zu befürchten, könnte auch radikalen Kräften neuen Auftrieb verleihen.
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Das Nachbarland Israel zögert nicht, sondern schlägt zu: Über mehrere Tage und Nächte hinweg zerstören israelische Luftangriffe syrisches Kriegsmaterial.
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(Foto: IMAGO/ABACAPRESS)
Syrien ist bis an die Zähne bewaffnet: Überall im Land liegen strategisch verteilte Militärbasen und ...
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
... Flugplätze voller Bunker und Munitionsdepots wie hier zum Beispiel der Stützpunkt Khalkhalah östlich von Damaskus.
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(Foto: ntv.de)
Besonders hart schlägt das israelische Militär im Hafen von Latakia zu.
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(Foto: IMAGO/Middle East Images)
Hier liegen Teile der syrischen Kriegsmarine, ausgestattet unter anderem mit weitreichenden Anti-Schiffsraketen.
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(Foto: via REUTERS)
Dieses hochauflösende Satellitenfoto zeigt die Situation in Latakia Anfang November - gut einen Monat vor Assads Sturz.
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(Foto: via REUTERS)
Am 10. Dezember, dem Tag nach dem präventiven Luftschlag der Israelis, liegen Teile der syrischen Flotte in Trümmern.
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(Foto: REUTERS)
Mit erstaunlich präzisen Angriffen versenken die Israelis mehrere Boote.
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(Foto: via REUTERS)
Auf dieser Aufnahme aus dem November sind im nordöstlichen Bereich des Hafens unter anderem drei Raketenschnellboote der Osa-Klasse zu erkennen.
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(Foto: via REUTERS)
Am Morgen nach dem Luftschlag sind die ausgebrannten Boote am Kai vertäut gesunken.
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(Foto: via REUTERS)
Ein ähnliches Bild zeigt sich am Marinekai auf der Südseite des Hafens.
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(Foto: REUTERS)
Auch die dort liegenden Schnellboote sind nach dem israelischen Angriff komplett zerstört.
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(Foto: via REUTERS)
Der Hafen von Latakia wirkt nach dem Zusammenbruch des Regimes ohnehin verwaist.
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(Foto: REUTERS)
Die Luftschläge richten sich gegen weitere Ziele in Syrien.
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
Aus dem All erkennbar sind die syrischen Militärflugplätze (hier die Basis Schairat) unter anderem an den weit verstreuten Stellplätzen, den Bunkern und den Stellungen zur Luftabwehr.
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(Foto: REUTERS)
Überall im Land gehen Waffensysteme aus Beständen des syrischen Regimes in Flammen auf - bevor sie in die falsche Hände geraten können.
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
Hier die Luftwaffenbasis Kuweires im Norden Syriens: Das Flughafenareal liegt nah an einem Kanal, der hier die Grenze zur kurdisch dominierten Einflusszone bildet.
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(Foto: REUTERS)
Die Hinterlassenschaften des Assad-treuen Militärs wecken bei Rebellen Begehrlichkeiten.
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(Foto: Satellitenfoto © Copernicus Sentinel Data 2024)
Ein wichtiger Vorposten der russischen Streitkräfte befand sich am östlichen Stadtrand von Palmyra - und damit ...
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(Foto: REUTERS)
... nah an dem von IS-Anhängern kontrollierten Rückzugsgebieten in der syrischen Wüste.
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(Foto: AP)
Die Zukunft Syriens bleibt nach dem Sturz Assads ungewiss: Wird es dem Land gelingen, sich aus dem Chaos des Krieges zu lösen?
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(Foto: REUTERS)
In den Überresten des Regimes warten im Umfeld der Staatsgefängnisse wohl noch weitere alptraumhafte Entdeckungen auf ihre Aufarbeitung.
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(Foto: REUTERS)
Sicher ist: Syrien wird noch Jahrzehnte an den Folgen der Assad-Diktatur leiden. (mmo)
Spähende Augen über Syrien Satellitenfotos zeigen Militärbasen und Assads Prunk-Palast
Der Umsturz in Syrien katapultiert den Nahen Osten in eine neue Ära: Wachsame Augen aus dem All verfolgen jede Veränderung im Land. Wie steht es um die syrischen Militärbasen, wie um die russischen Stützpunkte an der Küste? Hochauflösende Aufnahmen ermöglichen ungewöhnliche Einblicke.
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