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"Hitlers Krieg" nennen einige Historiker den Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.
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Denn es geht primär nicht um eine militärische Eroberung – es geht um die Ideologie des Nationalsozialismus, um gnadenlosen Rassismus und rücksichtslosen Imperialismus.
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Das Ziel Adolf Hitlers ist nichts weniger als die Auslöschung der Sowjetunion und eines großen Teils seiner Bevölkerung, um für das deutsche Volk "Lebensraum im Osten" zu schaffen und Rohstoffe aller Art zu gewinnen.
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"Wenn Barbarossa steigt, wird die Welt den Atem anhalten und sich still verhalten!", sagt Hitler und spielt damit auf den internen Namen der Operation an – …
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… ein zynischer Verweis auf den deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und seine Kaiseridee, die Hitler nun für seine Weltmachtfantasien missbraucht.
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Dazu startet der Gefreite des Ersten Weltkriegs die größte Offensive der Weltgeschichte.
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3,2 Millionen deutsche Soldaten sind an dem Überfall ohne Kriegserklärung beteiligt. Truppen aus Rumänien, Ungarn, Finnland, der Slowakei, Kroatien und Italien kämpfen auf der deutschen Seite.
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Die Frontlänge beträgt 1600 Kilometer und durchschneidet Europa von der Ostsee bis zu den Karpaten.
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Deutschland kämpft nun an zwei Fronten: Zwar wurde Frankreich 1940 besiegt, aber der Luftkrieg gegen Großbritannien im Westen tobt weiter.
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Die Offiziere, die ihn umgeben, hegen teilweise Zweifel an dem Unternehmen. Widerstand leisten sie aber nicht - durch ihr Schweigen machen sie sich zu Mithelfern an dem millionenfachen Mord.
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Vielmehr werden die Soldaten von ihren Offizieren zu Härte und Gewalt angehalten. Viele, wenn auch nicht alle Angehörigen der Wehrmacht, folgen der Order.
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"In einem Dorf in Russland waren Partisanen", sagt später ein Obergefreiter in Kriegsgefangenschaft. "Da ist es klar, man muss das Dorf dem Erdboden gleichmachen, ohne Rücksicht auf Verluste." Doch nicht nur die Bekämpfung der Partisanen ist äußerst brutal.
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Auch gegnerische Soldaten, die sich ergeben, und Kriegsgefangene werden hingerichtet oder zu Tode gequält.
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Stirbt ein Soldat, rächen sich die deutschen Truppen oft mit Vergeltungsmaßnahmen an Dutzenden Zivilisten. Millionen Unschuldige, darunter Frauen und Kinder, werden hingerichtet. Das Kriegsvölkerrecht ist in diesem Krieg außer Kraft gesetzt.
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Zudem werden Millionen Juden in Russland, Weißrussland und der Ukraine gejagt …
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… und erschossen.
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Derweil kommt in den Vernichtungslagern wie Auschwitz der systematische, mit industriellen Mitteln durchgeführte Völkermord an den Juden in Gang.
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Etwa sechs Millionen Menschen fallen dem Holocaust zum Opfer.
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Auch die eigentlichen Kämpfe des Krieges sind – gerade weil es ein Vernichtungskrieg ist – besonders brutal.
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Die Schlacht von Stalingrad gehört zu den größten des gesamten Krieges.
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700.000 Menschen sterben auf beiden Seiten der Front.
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Bei Kursk geht die Operation Zitadelle, die letzte deutsche Großoffensive an der Ostfront, als die größte Panzerschlacht in die Geschichte ein.
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Fast 2 Millionen sowjetische und 800.000 deutsche Soldaten sind involviert. Hinzu kommen etwa 7400 Panzer und Sturmgeschütze, 5000 Flugzeuge und 40.000 Geschütze auf beiden Seiten.
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Der Rassismus, die Vernichtungen, der Massenmord – all das ist eigentlich vorhersehbar. Hitler skizziert es bereits in den 20er Jahren in "Mein Kampf". Nach der Machtübernahme 1933 beginnt er, diese Ziele zu verwirklichen.
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Einige Historiker schränken allerdings ein, dass die konkrete Umsetzung der Ideologie auch von aktuellen Umständen abhängt.
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An Hitlers Ideologie ändert sich aber nichts: Die "jüdisch-bolschewistische" Sowjetunion ist der Hauptfeind der "arischen Rasse" in Europa.
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Es gilt demnach, durch den Feldzug gen Osten Kommunismus und Judentum "für alle Zeiten" zu vernichten und die Dominanz der "arischen Rasse" zu bestätigen.
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Große Teile der sowjetischen Bevölkerung sollen getötet, versklavt oder vertrieben werden, um der deutschen Kolonisation den Weg zu ebnen.
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Auch der Hungertod von Millionen Menschen wird einkalkuliert.
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Nach außen beschwört Hitler freilich immer wieder die "jüdisch-bolschewistische" Gefahr, verschleiert er die Invasion als Verteidigungskrieg, der einem drohenden sowjetischen Angriff zuvorkommen und die europäische Kultur retten soll.
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Tatsächlich handelt es sich aber um einen lange geplanten Rassen- und Vernichtungskrieg gegen Slawen und Juden.
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Ein rein militärischer Erfolg gegen die Sowjetunion reicht deshalb nicht aus, wie Hitler auch gegenüber Wehrmachtsoffizieren immer wieder betont.
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Erlässe der Wehrmacht wie der Kommissarbefehl oder der Kriegsgerichtsbarkeitserlass sollen dabei den Soldaten als rechtliche Legitimation für Morde und Hinrichtungen dienen.
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Demnach sollten "bolschewistische Kommissare und kommunistische Intelligenz" im Kriegsverlauf mit "brutalster Gewalt" beseitigt werden, wie Hitler es ausdrückt. Die Elite des Landes soll – wie schon in Polen – vernichtet werden. (Deutsche Soldaten mit einem gefangenen sowjetischen Offizier)
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Doch nicht nur Einheiten von SS und Sicherheitsdienst sind für die befohlenen Morde verantwortlich, auch Soldaten der Wehrmacht sind daran massiv beteiligt.
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Generalstabschef Franz Halder etwa schreibt noch vor Beginn der Invasion: "Truppe muss den weltanschaulichen Kampf mit durchfechten bei Ostfeldzug."
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Militärisch ist der Feldzug aufgrund der zwei Fronten riskant. Doch Hitler hofft, dass Großbritannien nach dem deutschen Sieg über Frankreich im Juni 1940 einem Frieden zustimmen wird und sich die deutschen Truppen ganz auf die Ostfront konzentrieren können.
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Doch auch als London sich Hitlers Forderungen verweigert, beharrt er auf seinen Plänen. Am 18. Dezember 1940 verfügt Hitler mit der "Weisung Nr. 21" den Angriff auf die Sowjetunion. Dieser soll im Mai des folgenden Jahres erfolgen.
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In einem Blitzkrieg soll der europäische Teil des Landes erobert und in drei Satellitenstaaten unterteilt werden.
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Am 22. Juni 1941, um 4.15 Uhr – mit etwa vier Wochen Verspätung – greifen 153 deutsche Divisionen die Sowjetunion an.
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Die drei Heeresgruppen sollen im Norden die baltischen Staaten und Leningrad erobern, in der Mitte Moskau und im Süden die Ukraine.
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Die sowjetische Führung ist – trotz etlicher Warnungen der Geheimdienste – überrascht. Dementsprechend hat die Rote Armee den deutschen Truppen zunächst nicht viel entgegenzusetzen. In den bereits besetzten Gebieten kämpfen allerdings Guerilla-Gruppen hartnäckig gegen die Deutschen.
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Auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen: Die sowjetische Armee ist 1941 wohl nicht in der Lage, Deutschland anzugreifen. Die von den Nationalsozialisten heraufbeschworene Gefahr einer "bolschewistischen" Invasion ist eine Propaganda-Lüge.
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Zunächst macht die Wehrmacht große Geländegewinne, erobert etwa Minsk und Kiew, …
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… doch die angestrebten Ziele bleiben im früh einsetzenden Winter, in Regen, Schlamm und Schnee stecken. Zudem leistet die Zivilbevölkerung Widerstand.
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Stalin ruft bereits am 29. Juni den "Großen Vaterländischen Krieg" aus, auch wenn der Kreml erst langsam auf die Invasion reagiert und frische Truppen an die Front schickt.
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Die sowjetische Gegenoffensive verhindert immerhin die Eroberung Moskaus, das die Deutschen massiv bombardieren.
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Nach der deutsche Niederlage vor Moskau zeigt eine sowjetische Karikatur Wehrmachtssoldaten, die den "Mythos der Unbesiegbarkeit der deutschen Armee" zu Grabe tragen.
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Im Norden nehmen die deutschen Truppen das Baltikum bald ein. Danach wird Leningrad ab September 1941 fast 900 Tage lang belagert, ein Angriff wird bewusst unterlassen. (Sowjetische Soldaten in einer Verteidigungsstellung)
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In der Stadt sterben mehr als eine Million Menschen, viele davon verhungern elendig, sogar Kannibalismus kommt vor.
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Nur im Süden Russlands geht 1942 der Vormarsch der Wehrmacht weiter. Sie überschreitet den Don, erobert die Krim …
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… und dringt bis in den Kaukasus vor.
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Zum militärischen wie psychologischen Wendepunkt wird noch im selben Jahr die Schlacht um das strategisch und wirtschaftlich wichtige Stalingrad. Hitler legt Wert auf dessen Eroberung.
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Zwar erobern die Deutschen die Stadt nach massiven Luftangriffen größtenteils, …
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… doch eine Offensive der Roten Armee ab November 1942 kesselt die 6. Armee ein.
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Im Januar und Februar geben die deutschen Truppen nacheinander auf. Die Soldaten gehen in die Gefangenschaft, nur ein Bruchteil von ihnen wird nach Deutschland zurückkehren.
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Trotz einiger Offensiven muss sich die Wehrmacht ab 1943 im gesamten Frontverlauf zurückziehen.
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Die Rote Armee erobert schrittweise das eigene Territorium zurück und steht Ende 1944 an der Reichsgrenze.
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Die deutschen Truppen leisten kaum noch Widerstand. Stattdessen hinterlassen sie verbrannte Erde.
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Nachdem Ostpreußen durch einen sowjetischen Vorstoß vom Reich abgeschnitten wird, fliehen von dort Millionen Menschen vor der Roten Armee.
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Im Januar 1945 wird das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit. Die Rote Armee steht schließlich an Oder und Neiße und rückt gegen Berlin vor.
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Als letztes Aufgebot stellen sich ihnen Alte und Kinder des Volkssturms entgegen.
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Doch Hitlers Plan von der Eroberung des Ostens durch einen rassistischen Vernichtungskrieg ist gescheitert. (Hitler begutachtet die zerbombte Reichskanzlei.)
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Berlin wird von russischen Truppen eingekesselt, Hitler begeht am 30. April 1945 Selbstmord. Am 8. Mai kommt es zur Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht.
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Der Ostfeldzug kostet Millionen Menschen das Leben. Kein Land beklagt im Zweiten Weltkrieg so viele Tote wie die Sowjetunion.
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Lange geht man von etwa 20 Millionen toten Soldaten und Zivilisten aus. Neuere sowjetische bzw. russische Schätzungen sprechen von 8,6 Millionen toten Soldaten und 27 bzw. 17 Millionen getöteten Zivilisten.
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Dazu zählen auch die Opfer der Kriegsverbrechen, darunter ermordete Juden, Sinti und Roma, Zwangsarbeiter, Deportierte, KZ-Häftlinge und sowjetische Kriegsgefangene.
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In Russland und anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion ist der Große Vaterländische Krieg bis heute fest im Gedächtnis der Bevölkerung verankert. Man gedenkt jährlich des Kriegsausbruchs und feiert den Sieg über Nazi-Deutschland.
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In gewisser Weise hatte Hitler recht: Angesichts des "Unternehmens Barbarossa" hält die Welt den Atem an - aber nur, weil es zu den schlimmsten Verbrechen der Weltgeschichte gehört.
"Hitlers Krieg" im Osten Das Unternehmen Barbarossa
Mit "brutalster Gewalt" sollen die deutschen Soldaten vorgehen, sagt Hitler. Schließlich sollen sie den Todfeind Europas vernichten: die "jüdisch-bolschewistische" Sowjetunion. Als Namenspatron für den Angriff auf die Sowjetunion vor 75 Jahren dient ein deutscher Kaiser: Barbarossa.
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