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Es ist "der letzte Akt" und er ereignet sich kurz nach Mitternacht, am 9. Mai 1945, im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst.Bild 1 von 128 | Foto: imago/Leemage
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Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet die Kapitulationsurkunde.Bild 2 von 128 | Foto: imago/Leemage
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Die Siegermächte feiern. Das Deutsche Reich, das tausend Jahre währen sollte, hat bedingungslos kapituliert.Bild 3 von 128 | Foto: imago/Leemage
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Auf den Straßen der großen europäischen Hauptstädte kennt die Begeisterung keine Grenzen.Bild 4 von 128 | Foto: imago/United Archives International
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Hunderttausende feiern in London, Paris ...Bild 5 von 128 | Foto: imago/Leemage
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... und Moskau das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa.Bild 6 von 128 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Die Bilanz des von Deutschland entfesselten Krieges: ...Bild 7 von 128 | Foto: dpa
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... Mehr als 55 Millionen Tote.Bild 8 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Etwa 20 Millionen Menschen verlieren ihre Heimat, ein Strom von Vertriebenen zieht quer durch Europa, ...Bild 9 von 128 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... durch einen Kontinent, der in Schutt und Asche liegt.Bild 10 von 128 | Foto: AP
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Begonnen hatte das große Inferno an einem warmen Spätsommertag keine sechs Jahre vorher.Bild 11 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am 1. September 1939 verkündet Adolf Hitler im Berliner Reichstag: "Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. ...Bild 12 von 128 | Foto: AP
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... Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!"Bild 13 von 128 | Foto: AP
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Es ist gleich eine doppelte Lüge: Der angebliche polnische Angriff auf den Rundfunksender der Grenzstadt Gleiwitz vom Tag zuvor, der als Kriegsgrund herhalten sollte, war von SS-Leuten in polnischen Uniformen fingiert worden.Bild 14 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Und auch die Uhrzeit stimmte nicht. Geschossen wurde bereits um 4 Uhr 45.Bild 15 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In der Danziger Bucht nahm das deutsche Marineschiff "Schleswig-Holstein" den polnischen Militärposten auf der Halbinsel Westerplatte unter Beschuss. Bild 16 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Wenig später bombardierten deutsche Sturzkampfbomber die zentralpolnische Kleinstadt Wielun: Rund 1200 Menschen starben.Bild 17 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Sie sind die ersten Opfer eines Krieges, der in seiner Ungeheuerlichkeit alle bisherigen Kriege in den Schatten stellt.Bild 18 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Für Polen endet der deutsche Überfall, an dem mehr als 1,5 Millionen Wehrmachtssoldaten teilnehmen, binnen weniger Wochen mit der kompletten Niederlage. Bild 19 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zwar erklären Polens Verbündete Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 Deutschland den Krieg, doch faktisch bleibt Polen auf sich allein gestellt - ...Bild 20 von 128 | Foto: AP
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... und ist dem deutschen Militär hoffnungslos unterlegen.Bild 21 von 128 | Foto: AP
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Hinzu kommt: Am 17. September teilt auch die Sowjetunion mit, dass sie den polnischen Staat als "nicht mehr existent" betrachtet. Bild 22 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Wie im Hitler-Stalin-Pakt kurz zuvor in einem geheimen Zusatzprotokoll beschlossen, teilen sich die Sowjetunion und Nazi-Deutschland die Beute Polen.Bild 23 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Rote Armee besetzt den Osten Polens - zur großen Überraschung der dortigen Behörden, die die sowjetischen Soldaten mancherorts noch freundlich begrüßen.Bild 24 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Noch in der Nacht flieht die polnische Regierung nach Rumänien, am 6. Oktober kapitulieren die letzten polnischen Feldtruppen nach der Schlacht bei Kock.Bild 25 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In Warschau feiert Hitler mit einer Parade den schnellen Sieg in einem Krieg, der zunächst nicht so genannt werden darf.Bild 26 von 128 | Foto: AP
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Schon während des Polenfeldzuges beginnen die Einsatztruppen von SS-Chef Heinrich Himmler ihren Terror gegen Zivilisten. Bild 27 von 128 | Foto: AP
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Bis zum Ende des Jahres werden rund 60.000 polnische Staatsbürger, darunter große Teile der Intelligenzija, ermordet.Bild 28 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auch die ersten Juden fallen Massakern zum Opfer.Bild 29 von 128 | Foto: AP
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Als einige deutsche Generäle gegen die "Verwilderung" protestieren, erklärt Hitler noch im September, mit "Heilsarmee-Methoden" könne er keinen Krieg führen. Bild 30 von 128 | Foto: AP
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Schon zuvor hatte er klargestellt: Ziel des Feldzugs sei die "Vernichtung Polens", die "Beseitigung der lebendigen Kräfte, nicht die Erreichung einer bestimmten Linie".Bild 31 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Gleich nach der Besetzung wird das Land ausgeplündert: Rohstoffe, Nahrungsmittel werden nach Deutschland gebracht, ebenso Zehntausende Zwangsarbeiter.Bild 32 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Krieg gegen Polen markiert erst den Anfang von Hitlers Großmachtsträumen. Bild 33 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Im April 1940 überfällt die Wehrmacht handstreichartig die neutralen Länder Dänemark und Norwegen.Bild 34 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dadurch soll der Zugang zu den strategisch wichtigen schwedischen Erzlagern gesichert werden und die Wehrmacht eine gute Operationsbasis gegen England bekommen.Bild 35 von 128 | Foto: AP
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Einen Monat später, am 10. Mai, beginnt die Westoffensive. Bild 36 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Benelux-Staaten und Frankreich müssen eine schmähliche Niederlage einstecken. Bild 37 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Obwohl die Westmächte und die deutsche Wehrmacht fast gleichstark sind, kann Deutschland mit einem taktisch geschickten Angriff Frankreich in die Enge treiben.Bild 38 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Den Nazitruppen gelingt binnen kürzester Zeit, was im Ersten Weltkrieg fehlgeschlagen war: ...Bild 39 von 128 | Foto: AP
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... Am 14. Juni fällt Paris, ...Bild 40 von 128 | Foto: AP
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... wenig später kündigt Marschall Philippe Pétain ein Waffenstillstandsersuchen an. Bild 41 von 128 | Foto: AP
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... und Generaloberst Keitel erklärt ihn zum "größten Feldherrn aller Zeiten". Bild 42 von 128 | Foto: AP
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Doch damit ist die Phase der "Blitzkriege" auch beendet.Bild 43 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Das Kriegsglück wendet sich.Bild 44 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am 19. Juli 1940 lehnt Großbritannien Hitlers sogenanntes Friedensangebot ab und steht damit nun allein dem hochgerüsteten Nazi-Deutschland gegenüber.Bild 45 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Premier Winston Churchill hatte schon im Frühjahr seine Landleute auf "nichts als Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß" eingeschworen.Bild 46 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In einer Ansprache im Sommer kündigt er an: "Wir werden kämpfen bis zum Ende. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. ...Bild 47 von 128 | Foto: AP
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... Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke am Himmel kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. ...Bild 48 von 128 | Foto: AP
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… Wir werden uns nie ergeben." Dieser Durchhaltewillen und die Hartnäckigkeit Churchills bestimmen bedeutend den weiteren Kriegsverlauf.Bild 49 von 128 | Foto: AP
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Im Krieg gegen Großbritannien erwartet die deutschen Truppen ein bis dahin ungekannter Widerstand.Bild 50 von 128 | Foto: AP
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Die deutsche Luftwaffe, die im August ihre massiven Angriffe beginnt, kann ihre Ziele nicht verwirklichen.Bild 51 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Luftüberlegenheit über England erringt sie nicht, ...Bild 52 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... die anvisierte Landung auf der Insel rückt in weite Ferne. Bild 53 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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So verlegt sich der Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, Hermann Göring, auf eine Zermürbungstaktik.Bild 54 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zunehmend bombardieren seine Piloten nicht nur militärische Ziele, sondern fliegen auch Angriffe auf Wohnbezirke - ...Bild 55 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... was sich allerdings als strategischer Fehler erweist und den britischen Widerstandswillen nur stärkt.Bild 56 von 128 | Foto: AP
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Die Royal Air Force reagiert ihrerseits mit Angriffen auf Berlin.Bild 57 von 128 | Foto: AP
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Auch angesichts steigender Verluste der deutschen Luftwaffe verschiebt Hitler Mitte September die geplante Landung in Großbritannien "bis auf Weiteres".Bild 58 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... und zu dem Krieg, den er seit den 1920er-Jahren geplant hat: den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion.Bild 59 von 128 | Foto: AP
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Sein Ziel ist es, ein "blockadefestes Großimperium" bis zum Ural und über den Kaukasus hinaus zu errichten.Bild 60 von 128 | Foto: AP
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Große Teile der dort lebenden Bevölkerung sollen getötet oder versklavt werden, um der deutschen Kolonisation den Weg zu ebnen.Bild 61 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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"Was für England Indien war, wird für uns der Ostraum sein", so Hitler.Bild 62 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am 22. Juni 1941 beginnt das "Unternehmen Barbarossa", die Wehrmacht greift mit 3,2 Millionen Soldaten die Sowjetunion an.Bild 63 von 128 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom August 1939, der die Aufteilung Polens besiegelt hatte, wird über Nacht außer Kraft gesetzt.Bild 64 von 128 | Foto: picture alliance / dpa
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Dabei bemüht sich die NS-Propaganda, den Angriff auf die Sowjetunion als einen Krieg gegen den "jüdischen Bolschewismus" und die "asiatische Barbarei" zu überhöhen.Bild 65 von 128 | Foto: AP
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Tatsächlich bringt der Krieg von Anfang an eine unvorstellbare deutsche Barbarei. Bild 66 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dörfer und Städte werden niedergewalzt, Zivilisten verschleppt und ermordet.Bild 67 von 128 | Foto: AP
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Millionen russische Soldaten verhungern in deutscher Gefangenschaft.Bild 68 von 128 | Foto: AP
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Der Überfall auf die Sowjetunion ist die größte Offensive der Weltgeschichte und scheint für Nazi-Deutschland zunächst nach Plan zu verlaufen.Bild 69 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Ein "Sandkastenspiel", glaubt Hitler in der für ihn typischen Verkennung der Realität.Bild 70 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die sowjetischen Truppen sind von dem deutschen Überfall überrascht und die Wehrmacht kann schnell in die weiten Räume vorrücken. Ende 1941 steht sie sogar vor Moskau.Bild 71 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Doch schon bald rächt es sich, dass die militärische Führung von einem "Blitzfeldzug" ausgegangen war. Bild 72 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Viele Verbände besitzen keine Winterkleidung, die Waffen- und Geräteausstattung ist nur für drei Monate ausgelegt, auch der Munitionsvorrat reicht gerade für ein Jahr.Bild 73 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zunehmend bleiben die deutschen Truppen im Schlamm stecken.Bild 74 von 128 | Foto: AP
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In den ersten sieben Monaten verliert die Wehrmacht mehr als eine Million Soldaten.Bild 75 von 128 | Foto: AP
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Im Herbst 1942 wird die Katastrophe offensichtlich. Bild 76 von 128 | Foto: AP
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Die Ostfront - inzwischen kämpfen deutsche Soldaten auch in Jugoslawien, Griechenland und in Nordafrika an der Seite der verbündeten Italiener - ist mit einer Länge von rund 4000 Kilometern hoffnungslos überdehnt.Bild 77 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Im November 1942 beginnt die Rote Armee ihre Offensive bei Stalingrad. Bild 78 von 128 | Foto: AP
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"Um jedes Haus, jede Fabrikhalle, um Wassertürme, Bahneinschnitte, Mauern, Keller und schließlich um jeden Trümmerhaufen tobte ein Kampf, wie man ihn in dieser Konzentration selbst in Materialschlachten des Ersten Weltkrieges kaum erlebt hatte", beschreibt ein deutscher Offizier das Gemetzel. Bild 79 von 128 | Foto: AP
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Kaum einer glaubt mehr an die Losung, die General Friedrich Paulus kurz nach der Einkesselung der Stadt ausgegeben hatte: ...Bild 80 von 128 | Foto: AP
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... "Drum haltet aus, der Führer haut uns raus!" Bild 81 von 128 | Foto: AP
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Hitler haut niemanden raus, Paulus ergibt sich Ende Januar 1943 der Roten Armee. Bild 82 von 128 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-F0316-0204-005 /CC-BY-SA
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Anfang Februar weht in der Stadt mit symbolträchtigen Namen wieder die sowjetische Fahne. Bild 83 von 128 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-W0506-316, CC-BY-SA
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Rund 90.000 deutsche Soldaten geraten in Kriegsgefangenschaft - nur die wenigsten von ihnen überleben.Bild 84 von 128 | Foto: AP
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Stalingrad wird zum psychologischen Wendepunkt des Krieges. Bild 85 von 128 | Foto: AP
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Der Glaube an den viel beschworenen "Endsieg" schwindet rapide. Bild 86 von 128 | Foto: AP
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Zumal kurz danach die Deutschen das "zweite Stalingrad" ereilt.Bild 87 von 128 | Foto: AP
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Auch der Afrika-Feldzug endet im Desaster. Bild 88 von 128 | Foto: AP
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Im Mai 1943 geraten 230.000 deutsche und italienische Soldaten in Kriegsgefangenschaft.Bild 89 von 128 | Foto: AP
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Niederlage folgt auf Niederlage, doch Hitler will den Tatsachen nicht ins Auge sehen und schwankt immer wieder zwischen illusionären Hoffnungen und Untergangsgedanken.Bild 90 von 128 | Foto: AP
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Und je mehr die Deutschen das Kriegsglück verlässt, desto intensiver verfolgen Himmler und seine Schergen die "Endlösung der Judenfrage".Bild 91 von 128 | Foto: AP
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Schon zu Beginn des Krieges im Osten hatten sie Juden verfolgt und ermordet. Bild 92 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Doch jetzt, mit den zunehmenden Niederlagen, schreitet die Massenvernichtung, die am Ende zum Tod von rund sechs Millionen Juden führt, rapide voran.Bild 93 von 128 | Foto: imago stock&people
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Selbst in den Zeiten des größten Mangels rollen die Züge in die gigantische Vernichtungsmaschinerie Auschwitz.Bild 94 von 128 | Foto: imago stock&people
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Obwohl die Alliierten schon früh von den Vernichtungslagern erfahren, greifen sie nicht ein. Sie bombardieren zwar umliegende Fabriken, aber nicht Auschwitz oder die Gleise dahin.Bild 95 von 128 | Foto: imago stock&people
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Sie setzen mehr auf ein schnelles Ende des Krieges - das dann auch die Vernichtung der Juden stoppt.Bild 96 von 128 | Foto: imago stock&people
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Am 6. Juni 1944 kommen sie dem Kriegsende einen bedeutenden Schritt näher. Bild 97 von 128 | Foto: AP
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Mit einer Armada und mehr als 130.000 Soldaten überraschen sie die Deutschen in der Normandie und eröffnen damit eine neue Front.Bild 98 von 128 | Foto: AP
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Nach und nach rücken sie Richtung Deutschland vor.Bild 99 von 128 | Foto: AP
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Doch Hitler fordert erbitterten Widerstand. In einem Führerbefehl vom 23. August 1944 heißt es an den Stadtkommandanten von Paris: "Die Seine-Brücken sind zur Sprengung vorzubereiten. ...Bild 100 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... Paris darf nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen."Bild 101 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Stadtkommandant Dietrich von Choltitz entscheidet sich zur Befehlsverweigerung und kapituliert am 25. August.Bild 102 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Paris bleibt so weitgehend unzerstört, ...Bild 103 von 128 | Foto: AP
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... anders als die polnische Hauptstadt Warschau. Nach dem Aufstand der polnischen Untergrundarmee gegen die Besatzer Anfang August 1944 befiehlt Hitler auch hier eine Politik der verbrannten Erde: ...Bild 104 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... "Warschau muss dem Erdboden gleichgemacht werden, und es soll in dieser Hinsicht ein abschreckendes Beispiel für ganz Europa geschaffen werden." Bild 105 von 128 | Foto: AP
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Die deutschen Truppen leisten ganze Arbeit, von Warschau bleibt kaum mehr als ein Trümmerfeld.Bild 106 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Doch auch so kann Deutschland den Vorstoß der Roten Armee nicht stoppen, unaufhaltsam rückt sie Richtung Westen vor. Bild 107 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Vor den Rotarmisten zieht ein Treck von Hunderttausenden Flüchtlingen.Bild 108 von 128 | Foto: picture alliance / dpa
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Deren Angst, dass es nach den deutschen Gräueln im Osten zu Vergeltungsaktionen kommt, ist groß und nicht unberechtigt. Hat doch gerade die Sowjetunion mit fast 30 Millionen Toten die meisten Opfer im Zweiten Weltkrieg zu beklagen.Bild 109 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Ende 1944 muss sich die Wehrmacht vor der Roten Armee bis an die Reichsgrenze zurückziehen.Bild 110 von 128 | Foto: AP
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Ab Mitte April 1945 beginnt die letzte bedeutende Schlacht des Krieges, die Schlacht um Berlin.Bild 111 von 128 | Foto: AP
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Zehntausende Zivilisten und Soldaten lassen hier noch ihr Leben, rund 500.000 Soldaten werden verwundet.Bild 112 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Schon vor den Kämpfen um Berlin gesteht Hitler im Januar ein, was nicht mehr zu übersehen ist: Der Krieg ist für Deutschland verloren.Bild 113 von 128 | Foto: AP
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"Die Übermacht ist zu groß. Ich bin verraten worden." Bild 114 von 128 | Foto: AP
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Längst hat der Krieg auch die deutschen Städte ereilt.Bild 115 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Millionen Menschen sind ausgebombt, ...Bild 116 von 128 | Foto: Associated Press
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... schätzungsweise zwischen 300.000 bis 600.000 Zivilisten kommen allein bei Luftangriffen ums Leben.Bild 117 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Doch trotz der völlig aussichtslosen Lage und dem Ausbleiben einer "Wunderwaffe" weigert sich Hitler zu kapitulieren. Bild 118 von 128 | Foto: AP
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Vielmehr scheint er nun auch einen Kampf gegen das eigene Volk zu führen, das seine Träume von einem Großdeutschland so enttäuscht hat.Bild 119 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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"Wir kapitulieren nicht, niemals. Wir können untergehen. Aber wir werden eine Welt mitnehmen."Bild 120 von 128 | Foto: AP
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Bis zum letzten Atemzug sollen die Deutschen ihre verwüstete Heimat verteidigen, auch viele Kinder und Alte müssen im sogenannten Volkssturm noch in den letzten Kriegstagen ihr Leben lassen.Bild 121 von 128 | Foto: AP
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Als die Schüsse der sowjetischen Truppen schon seinen Bunker in der Wilhelmstraße erschüttern, erschießt sich Hitler am 30. April. Im Radio heißt es am nächsten Tag: "Aus dem Führerhauptquartier wird gemeldet, dass unser Führer Adolf Hitler heute Nachmittag in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei, bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus kämpfend, für Deutschland gefallen ist."Bild 122 von 128 | Foto: AP
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Am 7. Mai unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl in der französischen Stadt Reims die bedingungslose Kapitulation der deutschen Truppen. Bild 123 von 128 | Foto: imago/Leemage
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Wenige Minuten danach schreibt US-General Dwight D. Eisenhower in einem Telegramm: "Die Mission dieser Alliierten Streitmacht wurde um 3.00 Uhr Ortszeit am 7. Mai 1945 erfüllt. Eisenhower."Bild 124 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dass der 7. Mai dann nicht als Datum des Kriegsendes in die Geschichte eingeht, liegt vor allem an Stalin. Dieser empört sich, dass die offizielle Kapitulation im Beisein der US-Amerikaner und ohne Vertreter der Sowjetunion vollzogen wird. Bild 125 von 128 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Er beharrt auf einer erneuten endgültigen Kapitulation, diesmal am 8. Mai im sowjetischen Hauptquartier in Berlin. Allerdings kommt es zu Verzögerungen. Noch einmal verhandeln die Anwesenden über Textänderungen an der für diesen Tag datierten Kapitulationsurkunde und in der russischen Fassung fehlen Zeilen.Bild 126 von 128 | Foto: AP
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Daher unterzeichnet Keitel, der ein Jahr später als Kriegsverbrecher hingerichtet wird, tatsächlich die Kapitulation erst am 9. Mai um 0.16 - in der Sowjetunion ist es bereits 2.16 Uhr. Dies ist auch der Grund, warum sich die Befreier Deutschlands nicht auf ein Datum für das Kriegsende einigen können: Die Westalliierten feiern das Kriegsende am 8., die Russen am 9. Mai.Bild 127 von 128 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Am 9. Mai erscheint auch der letzte Wehrmachtsbericht, der die deutsche Opferbereitschaft würdigt: "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet ... Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden." Bild 128 von 128 | Foto: ASSOCIATED PRESS

Als Deutschland die Welt in den Abgrund rissDas war der Zweite Weltkrieg

08.05.2015, 10:21 Uhr

Das große Inferno endet in Berlin. Generalfeldmarschall Keitel unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation, der Zweite Weltkrieg ist zumindest in Europa vorbei. Millionen Menschen sind tot, der Kontinent liegt in Schutt und Asche - verwüstet durch die Deutschen und den Größenwahn Adolf Hitlers.