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Seit dem 9. August 2014 ist die Kleinstadt Ferguson im US-Bundesstaat Missouri in Aufruhr.Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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An dem Tag wird der 18-jährige Afroamerikaner Michael Brown erschossen. Mutmaßlicher Täter ist Darren Wilson, ein weißer Polizist. Augenzeugen wollen beobachtet haben, wie er Michael aus seinem Wagen heraus erschossen hat.Bild 2 von 20 | Foto: dpa
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Seitdem regiert in Ferguson der Ausnahmezustand. In der ganzen Stadt solidarisiert sich eine Vielzahl von Menschen mit den Angehörigen des Verstorbenen.Bild 3 von 20 | Foto: REUTERS
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Angeblich schießt der Polizist sechs Mal auf Michael, obwohl dieser unbewaffnet ist, die Arme als Geste des Ergebens hebt und "don't shoot" ruft.Bild 4 von 20 | Foto: dpa
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Seitdem sind die erhobenen Hände Symbol des Protests.Bild 5 von 20 | Foto: AP
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Der Mord an Michael Brown tritt eine Protestwelle los, die grundsätzlich Probleme schwarzer Menschen in den USA und darüber hinaus thematisiert. Viele der Protestierenden kritisieren beispielsweise Polizeigewalt ...Bild 6 von 20 | Foto: REUTERS
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... sowie den strukturellen Rassismus innerhalb von Gesellschaft und Institutionen.Bild 7 von 20 | Foto: dpa
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Die Eltern Michael Browns haben eigens eine rechtsmedizinische Untersuchung ihres Sohnes angeordnet. Derzufolge sei Michael mit sechs Schüssen getötet worden, zwei davon in den Kopf.Bild 8 von 20 | Foto: AP
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Neben friedlichen Protesten aller Altersgruppen ...Bild 9 von 20 | Foto: REUTERS
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... kommt es in Teilen der Stadt auch zu Plünderungen und gewaltsamen Demonstrationen.Bild 10 von 20 | Foto: AP
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Die Polizei geht unter anderem mit Wasserwerfen und Rauchbomben gegen die Demonstranten vor.Bild 11 von 20 | Foto: AP
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Täglich werden mehrere Personen festgenommen. Eine Demonstrantin wird gar lebensgefährlich verletzt.Bild 12 von 20 | Foto: AP
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Jay Nixon (rechts), Gouverneur des Bundesstaates Missouri, beruft wegen der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten einen schwarzen Polizisten, Ron Johnson, zum Einsatzleiter.Bild 13 von 20 | Foto: AP
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Die zuvor eingesetzten Ordnungskräfte werden wegen ihres aggressiven Vorgehens abgezogen. Die Proteste gehen weiter, Nixon verhängt den Notstand.Bild 14 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch Hunderte ignorieren die nächtliche Ausgangssperre.Bild 15 von 20 | Foto: AP
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Die Polizei reagiert erneut mit Einsatz von Reizgas.Bild 16 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Nachdem der Notstand mehrmals in Folge missachtet wird, greift Gouverneur Nixon zu härteren Mitteln.Bild 17 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Nationalgarde soll die Situation in Ferguson unter Kontrolle bekommen und die Kräfte vor Ort unterstützen.Bild 18 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Forderungen der Aktivisten bleiben bestehen.Bild 19 von 20 | Foto: dpa
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Sie wollen Aufklärung und Gerechtigkeit.Bild 20 von 20 | Foto: AP

"Hands up, don't shoot"Der Fall Mike Brown

18.08.2014, 13:41 Uhr

Die Kleinstadt Ferguson in den USA steht im Zeichen des Widerstands. Nachdem ein junger Schwarzer von einem weißen Polizisten erschossen wurde, herrscht die Gewalt. Viele glauben: Mike Brown wurde ein Opfer des Rassismus.