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(Foto: picture alliance / abaca)
Nach Abzug der russischen Truppen aus dem Kiewer Vorort Butscha erschrickt die Weltgemeinschaft vor den Gräueltaten, die dort verübt wurden.
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(Foto: imago images/Ukrinform)
Butscha gehörte zu den ersten Städten in der Ukraine, die von Wladimir Putins Armee besetzt wurden. Schon zwei Tage nach Kriegsbeginn Ende Februar ...
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(Foto: imago images/Ukrinform)
... wurden sämtliche Verbindungen zur Außenwelt sowie Stromzufuhr und Trinkwasser gekappt. Es begann eine massive Zerstörung.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Am Wochenende sind die letzten russischen Soldaten abgezogen. Die ukrainische Armee muss nun erschütternde Verbrechen dokumentieren, ...
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... die an der Zivilbevölkerung begangen wurden.
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(Foto: REUTERS)
Auch Journalisten sind nun vor Ort und sammeln ...
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(Foto: REUTERS)
... mit ihren Bildern ...
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(Foto: REUTERS)
... Beweise für Kriegsverbrechen.
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(Foto: REUTERS)
Ob die russischen Truppen ihre Opfer bewusst zurückließen, ohne offensichtliche Beweise für ihre Barbarei zu verwischen, ...
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(Foto: REUTERS)
... ist derzeit noch unklar. Die EU schickt Ermittler, die den Behörden dabei helfen sollen, Exekutionen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu dokumentieren.
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(Foto: picture alliance / abaca)
Anhand von Ausweisen oder anderen Habseligkeiten versuchen einheimische Helfer, die Identität der Opfer festzustellen.
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(Foto: REUTERS)
Dann können sie endlich geborgen werden.
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(Foto: via REUTERS)
Nahe einer Kirche im Zentrum Butschas werden nun auch die Leichen aus einem Massengrab geborgen, ...
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(Foto: picture alliance / AA)
... das ein städtischer Angestellter mit seinem Team noch während der Besetzung notdürftig ausgebaggert hatte, um die Ermordeten zu begraben.
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(Foto: REUTERS)
Zunächst hätten die Russen das verboten, sagte der Mann. 57 Todesopfer der Armee konnte er schließlich doch in aller Eile begraben. Nun müssen Einwohner der Stadt hier nach vermissten Angehörigen suchen.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Die Schnellstraße in Richtung des nahegelegenen Kiew ...
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
... wurde für viele Flüchtende zur Todesfalle.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Auch Vergewaltigungen und Misshandlungen an Wehrlosen werden für die ukranischen Bergungskräfte hier sichtbar. (fni)
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(Foto: REUTERS)
Tanya Nedashkivska hat vier Tage nach ihrem Ehemann gesucht, bevor sie ihn in einem Keller fand.
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(Foto: REUTERS)
Gefoltert und verstümmelt, wie sie Journalisten sagt. Im Garten ihres Hauses hat sie ihn begraben.
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(Foto: picture alliance / AA)
Da die russischen Truppen den Ort verlassen haben, können die Überlebenden nun offen die Toten beweinen. (fni)
Gräueltaten der russischen Armee Der Schmerz von Butscha
Die Bilder aus dem Kiewer Vorort Butscha lassen keinen Zweifel zu: Hier wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt.
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