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In der Nacht zum 14. September passierte es: Mehrere Drohnenangriffe trafen unter anderem die größte Ölraffinerie in Saudi-Arabien und lösten Brände aus.Bild 1 von 18 | Foto: via REUTERS
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Am Morgen nach den Attacken standen Rauchsäulen über dem Komplex des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco in Abkaik. Das andere Ziel - ein Ölfeld - lag in der Stadt Churais.Bild 2 von 18 | Foto: REUTERS
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Das genaue Ausmaß der Schäden war kurz nach dem Angriff noch unklar: Dieses von der Europäischen Kommission zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt die Ölraffinerie in Abkaik.Bild 3 von 18 | Foto: picture alliance/dpa
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Auf diesem Bild der US-Regierung und DigitalGlobe sind die Schäden in Abkaik schon genauer zu erkennen. Aber erst rund eine Woche nach den Angriffen können Journalisten sich ein Bild ...Bild 4 von 18 | Foto: picture alliance/dpa
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... vor Ort machen. Hier ist ein Teil eines durchlöcherten Tanks in der Raffinerie von Abkaik zu sehen - im Hintergrund das Baugerüst an dem getroffenen Tank. Auch auf der zweiten attackierte Ölanlage in ...Bild 5 von 18 | Foto: REUTERS
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... Churais zeigte Aramco die Folgen des Angriffs - hier eine zerstörte Öl-Pipeline. Laut Aramco hatte es in der Anlage vier Explosionen ...Bild 6 von 18 | Foto: REUTERS
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... gegeben und das Feuer wütete fünf Stunden lang, bevor es gelöscht werden konnte. Inmitten der verkohlten Trümmer waren ...Bild 7 von 18 | Foto: REUTERS
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... Kräne zu sehen, während Experten den Schaden an einer technischen Einrichtung prüften. Nach Angaben der Regierung in Riad wurden bei den Angriffen ...Bild 8 von 18 | Foto: REUTERS
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... auf die Anlagen Churais und Abkaik 18 Drohnen und sieben Raketen eingesetzt. Zur Zeit des Angriffs seien 200 bis 300 Menschen in Churais gewesen, doch ...Bild 9 von 18 | Foto: REUTERS
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... sei niemand verletzt worden. Die Sachschäden seien zwar erheblich, doch werde Ende September ...Bild 10 von 18 | Foto: REUTERS
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... die Produktion wieder auf dem alten Niveau sein. Hinter den Angriffen auf die Ölanlagen in Saudi-Arabien steckt nach Auffassung der Regierung in Riad "unzweifelhaft" ...Bild 11 von 18 | Foto: REUTERS
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... der Iran. Als Beweise zeigte Saudi-Arabien ...Bild 12 von 18 | Foto: REUTERS
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... Trümmerteile von "Drohnen" und "Marschflugkörpern", die ...Bild 13 von 18 | Foto: REUTERS
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... von der Angriffsstelle stammen sollen. Die Attacken seien ...Bild 14 von 18 | Foto: REUTERS
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... von "Norden" aus geführt worden, die genaue Abschussstelle sei aber noch unklar, heißt es aus Riad. Bekannt hatten sich zu den Angriffen jedoch die jemenitischen Huthi-Rebellen. Durch die Attacken wurde die ...Bild 15 von 18 | Foto: REUTERS
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... Öl-Produktionsmenge Saudi-Arabiens auf etwa die Hälfte des üblichen Volumens gesenkt. Im vergangenen Monat produzierte Saudi-Arabien nach Opec-Angaben ...Bild 16 von 18 | Foto: REUTERS
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... rund 9,8 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag. Durch die Angriffe war die Produktion um 5,7 Millionen Barrel pro Tag eingebrochen. Der Ölkonzern rechnet damit, dass die Ölproduktion ...Bild 17 von 18 | Foto: REUTERS
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... bis Ende September wieder auf dem gleichen Niveau wie vor den Drohenangriffen ist. (kst)Bild 18 von 18 | Foto: REUTERS

Was geschah am 14. September?Die Spuren des Angriffs auf Saudi-Arabien

21.09.2019, 21:54 Uhr

In zwei Komplexe des saudi-arabischen Ölkonzerns Aramco schlagen Drohnen und Marschflugkörper ein. Die Anlagen gehen in Flammen auf, lange ist das genau Ausmaß der Schäden unklar. Journalisten bekommen nun erstmals Zugang zum Ort der Attacken.