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Mit spontanen Freudenfesten und Hupkonzerten feiern Demonstranten in zahlreichen arabischen Ländern und Araber in aller Welt den Erfolg der Revolution in Ägypten.Bild 1 von 25 | Foto: AP
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Auf dem Tahrir-Platz, dem Zentrum der Proteste, herrscht ein wahrer Freudentaumel.Bild 2 von 25 | Foto: REUTERS
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Hunderttausende Menschen, die sich dort den 18. Tag in Folge versammelt hatten, feiern. "Das Volk hat das Regime gestürzt!" ruft die Menge.Bild 3 von 25 | Foto: AP
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Hunderttausende sind gekommen, vielleicht auch eine Million, sie sind nicht zu zählen. Glückliche, lachende Menschen mit leuchtenden Augen. Sie schwingen ägyptische Fahnen, trommeln, singen, rufen sich Glückwünsche zu.Bild 4 von 25 | Foto: REUTERS
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Immer wieder skandieren sie: "Masri hurrija! Masri thaura!" - Ägyptische Freiheit! Ägyptische Revolution! Ganz Kairo auf den Beinen.Bild 5 von 25 | Foto: REUTERS
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Am Zugang tasten die zivilen Ordner der Demokratiebewegung immer noch nach Waffen ab. Auch im Freudentaumel darf nichts dem bösen Zufall überlassen bleiben.Bild 6 von 25 | Foto: REUTERS
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Überwältigt von den Eindrücken fallen einige Demonstranten in Ohnmacht.Bild 7 von 25 | Foto: AP
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Andere schüttelten die Hände von Soldaten, die auf ihren Panzern ausharrten.Bild 8 von 25 | Foto: AP
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Wenige Stunden nach dem Rücktritt von Mubarak herrscht eine euphorische Karnevalsstimmung. Feuerwerksraketen schießen in den Nachthimmel.Bild 9 von 25 | Foto: REUTERS
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Auch der prominente Oppositionspolitiker Mohammed el-Baradei reagiert hocherfreut: "Das Leben fängt für uns von vorne an", sagt der frühere Chef der Internationalen Atomenergiebehörde dem Sender El Dschasira.Bild 10 von 25 | Foto: dpa
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Der zwischenzeitlich inhaftierte Internet-Aktivist und Google-Manager Wael Ghonim schreibt bei Twitter: "Glückwunsch Ägypten! Der Verbrecher hat den Palast verlassen."Bild 11 von 25 | Foto: AP
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In Tunesien versammelten sich im Zentrum der Hauptstadt Tunis etwa 1000 Menschen, um ägyptische und tunesische Flaggen zu schwenken und das Ende der Ära Mubarak zu bejubeln.Bild 12 von 25 | Foto: dpa
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In mehreren arabischen Ländern erhoffen sich die Oppositionsbewegungen Rückenwind durch die jüngsten Entwicklungen in Ägypten.Bild 13 von 25 | Foto: REUTERS
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In der libanesischen Hauptstadt Beirut ziehen Demonstranten feiernd vor die ägyptische Botschaft. "Wir sind stolz auf die Ägypter", rufen die Menschen in Beirut. "Das Volk hat das Regime mit seiner Standhaftigkeit gestürzt", steht auf einem Plakat.Bild 14 von 25 | Foto: AP
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Die pro-iranische Hisbollah lobt den "historischen Sieg" über Präsident Husni Mubarak. Der Wille des Volkes könne Wunder bewirken, heißt es in einer Mitteilung der Hisbollah-Bewegung.Bild 15 von 25 | Foto: REUTERS
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Hunderte Palästinenser ziehen durch die Straßen von Gaza-Stadt, um die Ereignisse im benachbarten Ägypten zu feiern.Bild 16 von 25 | Foto: REUTERS
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Ein Sprecher der palästinensischen Autonomiebehörde äußert in Ramallah die Hoffnung, dass der Wechsel in Ägypten für das Volk von Nutzen sein werde.Bild 17 von 25 | Foto: AP
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In der jordanischen Hauptstadt Amman feiern Demonstranten in Sprechchören den Durchhaltewillen der ägyptischen Opposition.Bild 18 von 25 | Foto: REUTERS
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Die Freude erreicht auch Europa. In Paris ...Bild 19 von 25 | Foto: dpa
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... London ...Bild 20 von 25 | Foto: AP
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... und Berlin zieht es Ägypter zu spontanen Freudenzügen auf die Straße.Bild 21 von 25 | Foto: REUTERS
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In Algerien bleibt es vor den für Samstag geplanten Massenkundgebungen zunächst ruhig. Die Staatsmacht hatte vor den nicht genehmigten Demonstrationen tausende zusätzliche Sicherheitskräfte in die Hauptstadt beordert.Bild 22 von 25 | Foto: dpa
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Erst vor einem Monat hatten die Menschen in Tunesien den Abgang des autoritären Herrschers Zine el Abidine Ben Ali gefeiert.Bild 23 von 25 | Foto: REUTERS
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Dessen Sturz gilt als Ausgangspunkt für die Proteste in Ägypten und in zahlreichen anderen Staaten der arabischen Welt.Bild 24 von 25 | Foto: REUTERS
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Und nach Mubaraks Rücktritt scheint alles möglich.Bild 25 von 25 | Foto: REUTERS

Der Pharao lässt von der MachtDie arabische Welt jubelt

11.02.2011, 21:33 Uhr

Was kaum jemand für möglich gehalten hätte, ist nun doch eingetreten. Ägyptens Präsident Mubarak lässt seinen Rücktritt bekannt geben. In den arabischen Hauptstädten tanzen die Menschen.