Bilderserien
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Zwei Bilder markieren den Anfang und das Ende der fieberhaften Suche der USA nach Osama bin Laden.Bild 1 von 55 | Foto: AP
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Da sind zum einen die Fotos vom 11. September 2001, als bei Terroranschlägen in den USA fast 3000 Menschen sterben und 6000 verletzt werden.Bild 2 von 55 | Foto: AP
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Und da ist das Bild aus dem "Situation Room" im Weißen Haus vom Nachmittag des 1. Mai 2011 in Washington D.C., das zeigt, wie US-Präsident Barack Obama, sein Vize - der heutige Präsident - Joe Biden sowie andere Regierungsmitarbeiter …Bild 3 von 55 | Foto: AP
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… jene Kommandoaktion verfolgen, die zum Tod von Osama bin Laden führt - am 2. Mai pakistanischer Zeit.Bild 4 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Es ist ein Ereignis, das weltweit wahrgenommen wird.Bild 5 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In den USA wird vor allem gefeiert.Bild 6 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Verbündete Staaten begrüßen den Tod Bin Ladens meist, ...Bild 7 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... es gibt aber auch Kritik daran, dass die USA pakistanischen Luftraum verletzt und Bin Laden ohne Gerichtsurteil getötet haben.Bild 8 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In der islamischen Welt kommt es zu Protesten radikaler Gruppen. Größere Zwischenfälle gibt es aber, anders als von den USA befürchtet, nicht.Bild 9 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Für die Überlebenden und die Angehörigen der Todesopfer der Anschläge von 2001 ist der Tod des Mannes ein kleiner Akt später Gerechtigkeit.Bild 10 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Denn die intensive Fahndung nach dem Chef der Terrororganisation Al-Kaida dauert nach 9/11 zehn Jahre.Bild 11 von 55 | Foto: AP
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Dabei ist Bin Laden schon davor ein auch in den USA gesuchter Terrorist, der für mehrere Anschläge verantwortlich gemacht wird.Bild 12 von 55 | Foto: AP
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Der vermutlich 1957 geborene Sohn eines einflussreichen und reichen saudi-arabischen Bauunternehmers will bereits seit Ende der 70er-Jahre seine islamistisch-politischen Ziele mit Waffengewalt durchsetzen.Bild 13 von 55 | Foto: AP
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Einer der Auslöser seiner Radikalisierung ist der sowjetische Einmarsch in Afghanistan 1979.Bild 14 von 55 | Foto: AP
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Bin Laden sammelt Spenden für die dortigen Mudschaheddin - die auch von den USA unterstützt werden -, wirbt aber auch bald saudische Kämpfer an, etwa mit Propagandavideos.Bild 15 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Im Laufe der 1980er-Jahre reist er immer wieder nach Pakistan und Afghanistan, um die sogenannten arabischen Afghanen zu organisieren.Bild 16 von 55 | Foto: AP
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Bin Laden soll dabei auch selbst gekämpft haben, allerdings mit geringem Erfolg.Bild 17 von 55 | Foto: AP
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Mit dem Abzug der Sowjets ändert Bin Laden seine Strategie. Um den Dschihad auch anderswo führen zu können, wird im August 1988 im pakistanischen Peschawar die Terrorgruppe Al-Kaida gegründet - übersetzt "Die Basis", deren Anführer er wird.Bild 18 von 55 | Foto: AP
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Bin Laden kehrt zunächst nach Saudi-Arabien zurück, siedelt 1992 aber in den Sudan über, wo er zum einflussreichen Geschäftsmann wird und - ausgelöst durch den Zweiten Golfkrieg und die Stationierung von US-Soldaten in Saudi-Arabien - die USA zum Hauptfeind des Islam erklärt.Bild 19 von 55 | Foto: AP
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Nicht nur vernetzt sich Bin Laden hier mit Islamisten aus dem Sudan, aus Ägypten und dem Nahen Osten - darunter der spätere Al-Kaida-Chef Aiman az-Zawahiri (Bild). 1992 verübt die Organisation auch erste Terrorakte auf US-Soldaten im jemenitischen Aden. Zudem kämpfen deren Mitglieder etwa in Somalia und im Bosnienkrieg.Bild 20 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Internationale Aufmerksamkeit erregt jedoch erst der Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993. Unklar ist, inwieweit Bin Laden in dessen Vorbereitung und Durchführung einbezogen ist. Da der Attentäter jedoch in einem Al-Kaida-Lager ausgebildet worden war, wird die Terrorgruppe bekannt - und erhält mehr Zulauf.Bild 21 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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1994 entzieht Saudi-Arabien Bin Laden die Staatsbürgerschaft, seine Familie verstößt ihn - auch wenn er wohl weiter von einzelnen Familienmitgliedern unterstützt wird.Bild 22 von 55 | Foto: AP
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Schließlich muss der Al-Kaida-Chef 1996 den Sudan verlassen und geht wieder nach Afghanistan, wo er Ausbildungslager errichtet und sich endgültig Terroraktionen vor allem gegen die USA verschreibt.Bild 23 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Folge sind am 7. August 1998 zwei Anschläge auf die US-Botschaften in Tansania (Bild) und Kenia. Dabei sterben insgesamt 224 Menschen, Tausende werden verletzt. Die Terrorakte werden Al-Kaida zugeschrieben, woraufhin US-Präsident Bill Clinton deren Ausbildungslager in Afghanistan bombardieren lässt.Bild 24 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auch sonst versucht Washington nun, Bin Ladens habhaft zu werden: 1999 landet der Terrorchef auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher des FBI.Bild 25 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zudem bildet die CIA in Pakistan Kommandos aus, die Bin Laden ergreifen sollen, aber nie zum Einsatz kommen. Auch Gespräche mit den inzwischen in Afghanistan regierenden Taliban unter Mullah Omar (Bild) über eine Auslieferung scheitern.Bild 26 von 55 | Foto: picture alliance / CPA Media Co. Ltd
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Schließlich verüben Al-Kaida-Mitglieder am 12. Oktober 2000 einen Selbstmordanschlag auf das US-Kriegsschiff USS Cole im Hafen des jemenitischen Aden. 17 US-Soldaten sterben, 39 werden verletzt.Bild 27 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Ein Jahr später ist Bin Laden nicht nur einer der bekanntesten, sondern auch der meistgesuchten Männer der Welt.Bild 28 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Bei den von ihm seit Jahren finanzierten und minutiös geplanten Anschlägen vom 11. September 2001 sterben in den USA etwa 3000 Menschen.Bild 29 von 55 | Foto: AP
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19 Mitglieder von Al-Kaida entführen dabei zwei Flugzeuge und steuern sie in die beiden Türme des World Trade Center in New York, die kurz darauf zusammenbrechen. Hier sterben die mit Abstand meisten Menschen.Bild 30 von 55 | Foto: AP
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Eine weitere gekaperte Maschine fliegt in das Pentagon, die Schaltzentrale des US-Militärs.Bild 31 von 55 | Foto: AP
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Dem mutigen Eingreifen der Passagiere ist es zu verdanken, dass ein weiteres entführtes Flugzeug sein Ziel nicht erreicht, sondern in Pennsylvania abstürzt.Bild 32 von 55 | Foto: AP
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Vor allem die Bilder aus New York schockieren die ganze Welt - Menschen, die aus den Wolkenkratzern springen, der Staub, der Manhattan bedeckt, die Ruinen der Hochhäuser.Bild 33 von 55 | Foto: AP
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Die USA reagieren hart. Präsident George W. Bush erklärt den "Krieg gegen den Terror", die NATO ruft den Bündnisfall aus.Bild 34 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am 7. Oktober 2001 beginnt der Krieg gegen die Taliban in Afghanistan, der bis heute andauert - unter anderem unter Beteiligung der Bundeswehr.Bild 35 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zwar gelingt es schnell, zusammen mit der afghanischen Nordallianz, die regierenden, radikalislamischen Taliban zu stürzen, …Bild 36 von 55 | Foto: Associated Press
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… doch Bin Laden entkommt wohl während der Schlacht um Tora Bora - jenem Höhlensystem, dessen Ausbau zur Festung einst die CIA mitfinanziert hatte und das Taliban und Al-Kaida als Rückzugsort und Waffenlager diente.Bild 37 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In den folgenden Jahren gibt es etliche Gerüchte über seinen Aufenthaltsort. Oftmals wird er im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan vermutet. Berichte, er sei inzwischen verstorben, werden von offiziellen Seiten stets dementiert. Eine CIA-Spezialeinheit, die bereits seit 1996 nach Bin Laden sucht, wird 2005 aufgelöst.Bild 38 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Allerdings wird weiter nach dem Terrorchef gesucht, der immer wieder Video- und Audiobotschaften veröffentlicht: Die USA erhöhen 2007 das Kopfgeld auf bis zu 50 Millionen Dollar und Präsident Barack Obama fordert kurz nach seinem Amtsantritt 2009 eine Intensivierung der Suche.Bild 39 von 55 | Foto: AP
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Später wird bekannt, dass Bin Laden bereits seit 2005 in einer stark gesicherten Villa nahe der Stadt Abbottabad in Pakistan gelebt haben soll. Das Foto wurde dort vom US-Militär sichergestellt.Bild 40 von 55 | Foto: AP
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Die CIA spürt ihn dort Mitte 2010 über einen Kurier mit dem Decknamen Abu Ahmad al-Kuwaiti auf.Bild 41 von 55
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Doch es dauert noch Monate, bis die US-Behörden zunehmend sicher sind, dass sich Bin Laden auf dem von einer hohen Mauer umgebenen Anwesen aufhält.Bild 42 von 55
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Im Frühjahr 2011 werden Obama verschiedene Operationen zur Ergreifung oder Tötung Bin Ladens vorgelegt. (Dieses und die folgenden Bilder des Anwesens entstanden nach der Erstürmung.)Bild 43 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Neben einer Bombardierung, einem Drohnenangriff oder einer Militäraktion zusammen mit Pakistan steht auch der Einsatz von US-Spezialkräften zur Debatte - für die sich der Präsident entscheidet. Am 30. April gibt er den Einsatzbefehl.Bild 44 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In der Nacht auf den 2. Mai pakistanischer Zeit fliegen 79 Soldaten und ein Diensthund mit vier Hubschraubern nach Abbottabad. Das Bild zeigt das Nebengebäude, in dem der Kurier wohnt.Bild 45 von 55 | Foto: AP
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Die Besatzungen von zwei der Hubschrauber - einer davon muss notlanden und wird zurückgelassen (Bild) - stürmen schließlich den Gebäudekomplex.Bild 46 von 55 | Foto: AP
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Dabei wird Bin Laden durch Schüsse in Brust und Kopf getötet. Ob und wie er Widerstand leistet, ist umstritten - die US-Regierung ändert mehrmals ihre Darstellung. Unklar ist auch, ob er ursprünglich gefangen genommen werden sollte.Bild 47 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Insgesamt sterben bei der Aktion fünf Personen, darunter Bin Ladens Kurier und einer seiner Söhne.Bild 48 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nach 38 Minuten ziehen sich die US-Soldaten zurück - auch weil die nicht eingeweihten pakistanischen Behörden inzwischen alarmiert sind, die das Gebäude später sichern.Bild 49 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die US-Soldaten nehmen derweil die Leiche Bin Ladens mit sich, zudem zahlreiche Unterlagen, Computer und Festplatten.Bild 50 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In Afghanistan wird die Identität des Al-Kaida-Chefs per DNA-Analyse bestätigt. Danach kommt der Leichnam an Bord des Flugzeugträgers USS Carl Vinson, von wo er im Arabischen Meer bestattet wird.Bild 51 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Im Weißen Haus verkündet Obama, der die Aktion live mitverfolgt hat, per Fernsehansprache die Tötung Bin Ladens, ...Bild 52 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... die in den folgenden Tagen die Schlagzeilen bestimmt - und etwa auch die Frage aufwirft, ob Pakistan von Bin Ladens Aufenthaltsort wusste.Bild 53 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nur wenige Tage später trifft sich Obama an Ground Zero in New York, dem Ort des verheerenden Anschlags von 2001, mit Angehörigen der Opfer.Bild 54 von 55 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Bin Ladens Anwesen in Abbottabad wird 2012 dem Erdboden gleichgemacht.Bild 55 von 55 | Foto: AP

Zwischen 9/11 und AbbottabadDie lange Suche nach Osama bin Laden

02.05.2021, 06:40 Uhr

Vor zehn Jahren stürmt eine US-Eliteeinheit eine Villa im pakistanischen Abbottabad. Dort versteckt sich Al-Kaida-Chef Osama bin Laden, nach dem Washington seit mehr als zehn Jahren fahndet. Zwei Schüsse töten den Mann, der für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich ist.