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Es gibt Männer, die haben viele Haare.Bild 1 von 40 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Es gibt Männer, die haben keine Haare.Bild 2 von 40 | Foto: picture alliance / dpa
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Und es gibt Männer, die gern mehr Haare hätten.Bild 3 von 40 | Foto: AP
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Damit sind wir bei Donald Trump.Bild 4 von 40 | Foto: AP
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Sein Haar ist echt, das lässt er hier von einer Anhängerin prüfen.Bild 5 von 40 | Foto: AP
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Und doch ist seine Frisur, nun ja, ungewöhnlich. Das war nicht immer so.Bild 6 von 40 | Foto: AP
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Ein Bild aus dem Jahr 1978, Trump ist wenige Tage zuvor 32 geworden. Noch ist er vor allem der Sohn des Immobilienunternehmers Fred Trump (nicht im Bild). Seine Frisur entspricht der damaligen Mode.Bild 7 von 40 | Foto: AP
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März 1984. Die 80er sind eindeutig Trumps Jahrzehnt.Bild 8 von 40 | Foto: AP
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Seine Leidenschaft für wallendes Haar passt in diese Zeit wie die Eislaufbahn in den Central Park (die Trump in wenigen Monaten renoviert, nachdem die Stadt New York es jahrelang nicht geschafft hatte).Bild 9 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In diesen Jahren entsteht die steife Fronthaartolle, die bis heute sein Markenzeichen ist - hier ein Bild mit Schwergewichtsweltmeister Mike Tyson vom Juli 1988.Bild 10 von 40 | Foto: AP
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Als die 80er dem Ende zugehen, ist Trump Mitte 40.Bild 11 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Sein Haar scheint in dieser Zeit immer länger zu werden. Hier ein Bild aus dem Jahr 1994.Bild 12 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Und immer stärker wird der Eindruck, dass er etwas zu verbergen hat. Hier, im Oktober 1999, kündigt Trump bei Larry King an, für die Reform Party als Präsidentschaftskandidat anzutreten. Schon im Februar 2000 steigt er aus dem Rennen aus.Bild 13 von 40 | Foto: REUTERS
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Und immer deutlicher wird, dass die linke Seite seine schwache Seite ist (hier ein Bild aus dem Jahr 2000 mit seinem Kumpel, dem Radiomoderator Howard Stern).Bild 14 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Unvorteilhafte Aufnahmen entstehen fast immer von links.Bild 15 von 40 | Foto: REUTERS
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Mitte der Nullerjahre ist es so weit. Haut und Haare nehmen langsam einen immer stärker leuchtenden Orangeton an.Bild 16 von 40 | Foto: Star Max via AP Images
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Die Haare trägt Trump als Helm - hier im Juli 2006 mit Miss Universe.Bild 17 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Wobei es allerdings vorkommt, dass der Helm ausfranst ...Bild 18 von 40 | Foto: REUTERS
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... oder sich einbeult.Bild 19 von 40 | Foto: AP
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Gelegentlich, wie hier im Juni 2008, schimmert die mutmaßlich echte Haarfarbe durch.Bild 20 von 40 | Foto: REUTERS
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Kaum noch zu erkennen ist, wo die Haare anfangen und wo sie aufhören.Bild 21 von 40 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Bei Veranstaltungen unter freiem Himmel trägt Trump gern Mützen (hier 2014 mit Tiger Woods).Bild 22 von 40 | Foto: AP
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Sein früherer Butler sagte der "New York Times" mal, eine weiße Mütze habe immer bedeutet, dass der Chef gute Laune hatte. Wenn er eine rote Mütze trug, sollte man ihm lieber aus dem Weg gehen.Bild 23 von 40 | Foto: AP
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Dieser Butler schrieb später auf seiner Facebookseite, Präsident Obama hätte in seiner ersten Amtszeit vom US-Militär als feindlicher Agent erschossen werden sollen, aber das nur am Rande.Bild 24 von 40 | Foto: AP
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Wenn die Farbenlehre des Butlers stimmt, hat Trump bei vielen Wahlkampfreden keine gute Laune.Bild 25 von 40 | Foto: AP
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Wichtiger allerdings als die Farbe der Mütze dürfte für Trump sein, dass er überhaupt eine Kopfbedeckung trägt.Bild 26 von 40 | Foto: AP
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Denn Veranstaltungen unter freiem Himmel haben es so an sich, dass es windig werden kann.Bild 27 von 40 | Foto: AP
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Und wir alle wissen, was passiert, wenn der Wind durch eine dieser peinlichen Frisuren fegt.Bild 28 von 40 | Foto: AP
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Trumps Frisur ist übrigens nicht nur eine Peinlichkeit auf dem Kopf eines 70-Jährigen mit seltsamer Hautfarbe.Bild 29 von 40 | Foto: REUTERS
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Sie ist auch eine Metapher für sein Verhältnis zur Wahrheit und seine verwirrende und/oder verwirrte Art zu sprechen.Bild 30 von 40 | Foto: REUTERS
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Erlauben Sie, dass wir dazu ein wenig ausholen.Bild 31 von 40 | Foto: REUTERS
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Auf diesem Bild sehen wir Trump, wie er Mexikaner beleidigt. "Sie bringen Drogen mit. Sie bringen Verbrechen mit. Sie sind Vergewaltiger. Und einige, nehme ich an, sind gute Leute."Bild 32 von 40 | Foto: Dennis Van Tine/STAR MAX/IPx
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Hä? Mexikaner sind Vergewaltiger und gute Leute???Bild 33 von 40 | Foto: REUTERS
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Zu diesen Aussagen gab es von ihm früher bereits das exakte Gegenteil: "Ich habe Beziehungen zu Putin" und "ich habe indirekt und direkt mit Präsident Putin gesprochen, der nicht netter hätte sein können".Bild 34 von 40 | Foto: AP
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Auf diesem Bild sagt Trump, dass es bei der Präsidentschaftswahl im November nicht mit rechten Dingen zugehen wird. "Ich fürchte, die Wahl wird manipuliert werden. Ich muss ehrlich sein." Eine gewagte Behauptung.Bild 35 von 40 | Foto: REUTERS
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Die Nachrichtenseite Politico hat einmal 4,6 Stunden von Trumps Redezeit auf Wahlkampfveranstaltungen und Pressekonferenzen untersucht und kam zu dem Schluss, dass er im Schnitt alle fünf Minuten lügt.Bild 36 von 40 | Foto: imago/ZUMA Press
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"Zu lügen ist seine zweite Natur", sagt Tony Schwartz über Trump. Schwartz ist der Ghostwriter, der für Trump das Buch "The Art of the Deal" geschrieben hat.Bild 37 von 40 | Foto: AP
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Das bringt uns am Ende wieder zu seiner Frisur.Bild 38 von 40 | Foto: REUTERS
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Wenn Haare lügen könnten, sie sähen so aus wie die von Donald Trump.Bild 39 von 40 | Foto: REUTERS
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P.S.: Nicht nur seine Haare, auch seine Finger sind ein wunder Punkt für Trump. Aber das ist eine andere Geschichte.Bild 40 von 40 | Foto: REUTERS

Wenn Haare lügenEine kurze Geschichte der Frisur von Donald Trump

05.08.2016, 07:09 Uhr

Ist die Frisur des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump eine Hommage an die 80er-Jahre? Oder will er eine - huch! - Glatze verdecken? Was immer es ist: Sehen Sie hier, wie es dazu kam!