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spricht
47 Jahre lang stand "Máximo Líder" Fidel Castro an der Spitze des kubanischen Volkes.Bild 1 von 69 | Foto: REUTERS
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Erst eine Erkrankung zwang den Revolutionsführer im Jahr 2006 dazu, ...Bild 2 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... die Amtsgeschäfte an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Raúl abzugeben.Bild 3 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Noch Anfang 2009 hatte Fidel Castro resigniert angekündigt, dass sein Leben wohl nicht mehr lange dauern würde.Bild 4 von 69 | Foto: REUTERS
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Am 13. August 2011 wird er nun 85 Jahre alt und tritt im öffentlichen Leben Kubas nach wie vor häufig in Erscheinung.Bild 5 von 69 | Foto: AP
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Wenn auch nur noch selten in der standesgemäßen Uniform eines "Revolucionario".Bild 6 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Inhalt seiner politischen Äußerungen richtet sich wie eh und je gegen den alten Lieblingsfeind, die USA, ...Bild 7 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... die nach Meinung Castros ganz alleine für Kubas Elend verantwortlich sind und die Karibikinsel mit ihren Sanktionen vernichten wollten.Bild 8 von 69 | Foto: AP
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2009 warnte Castro davor, dass der Welt der Untergang drohe durch einen von den USA angezettelten Atomkrieg.Bild 9 von 69 | Foto: AP
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Seit Jahrzehnten sehen Fidel und mit ihm die kubanische Regierung in Andersdenkenden und Oppositionellen Spione und "Söldner" der USA.Bild 10 von 69 | Foto: REUTERS
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Doch mischen sich in die Aussagen des Berufsrevolutionärs auch zunehmend sanftere Töne.Bild 11 von 69 | Foto: REUTERS
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Vor venezolanischen Journalisten verkündete er im Sommer 2010: "Es ist der Augenblick gekommen, an dem weder die Imperien noch die Revolutionäre ihre Ziele mit Waffen erreichen können".Bild 12 von 69 | Foto: dpa
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Die beste Art, Frieden und Verständigung zu erzielen, sei, den Einsatz von Waffen um jeden Preis zu verhindern, betonte er.Bild 13 von 69 | Foto: REUTERS
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Doch eines bleibt für Fidel Castro unumstößlich: Kuba bleibe ein sozialistischer Staat, auch über seinen und den Tod seines Bruders Raúl hinaus.Bild 14 von 69 | Foto: REUTERS
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Castro hat ein bewegtes Leben hinter sich. Dabei hat man es als Revolutionsführer nicht immer leicht.Bild 15 von 69 | Foto: REUTERS
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Fidel Castro macht da keine Ausnahme. Als die Zeitschrift "Forbes" ihm 2005 attestierte, er habe sein Vermögen in den vorangegangenen zwei Jahren auf 550 Millionen US-Dollar verfünffacht, bekam der "Máximo Líder" schlechte Laune. "Infamie", schäumte er.Bild 16 von 69 | Foto: REUTERS
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Ein Jahr später wiederholte sich das Spiel. Castros Vermögen lag nun laut "Forbes" schon bei 900 Millionen Dollar.Bild 17 von 69 | Foto: REUTERS
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Mit dem Chef der kubanischen Zentralbank trat Castro vor die Presse und erklärte, er besitze überhaupt nichts. Nicht einen Peso.Bild 18 von 69 | Foto: REUTERS
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Seinen monatlichen Verdienst bezifferte er auf 900 kubanische Pesos, umgerechnet etwa 40 Dollar - nicht zuviel für einen ordentlichen Kommunisten.Bild 19 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Ursprünglich jedoch war Castro nicht Kommunist, sondern lediglich Anti-Imperialist. Schon seine Herkunft ist nicht die eines Helden der Arbeiterklasse.Bild 20 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Castro kam am 13. August 1926 als (unehelicher) Sohn eines aus Spanien eingewanderten Großgrundbesitzers zur Welt. Im Bild sein Geburtshaus.Bild 21 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... am 26. Juli 1953 die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba.Bild 22 von 69 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Aus Batistas Sicht ein grober Fehler: Schon kurz nach ihrer Freilassung gründeten Castro und seine Mitstreiter eine neue politische Bewegung, den "Movimiento 26 de Julio", kurz M-26-7, die den Untergrundkampf organisieren sollte (im Bild die Fahne der Bewegung).Bild 23 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zusammen mit Che Guevara und 80 weiteren Rebellen kehrte Castro im Dezember 1956 auf der Yacht "Granma" nach Kuba zurück. 26 Monate dauerte ihr Guerillakampf gegen die Batista-Diktatur. Das Bild zeigt ihn im Jahr 1957.Bild 24 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nach dem Sieg der "Revolution" Anfang 1959 …Bild 25 von 69 | Foto: AP
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Zu diesem Zeitpunkt war die Revolution noch nicht kommunistisch; noch gab es mehrere Parteien. Castros M-26-7 war nur eine davon.Bild 26 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auch die USA waren noch nicht der Feind: Dieses Bild von 1959 zeigt Castro bei einem Besuch in New York.Bild 27 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dort landeten am 17. April 1961 rund 1200 Exilkubaner. Mit Unterstützung der US-amerikanischen Armee und der CIA sollten sie für die kubanische Exilregierung einen Stützpunkt erobern und von dort aus die USA offiziell um Hilfe bitten.Bild 28 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Aktion wurde für die USA ein Desaster. Nach drei Tagen waren die Invasionstruppen besiegt.Bild 29 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zwei Umbenennungen später heißt dieses Gebilde seit 1965 nur noch PCC, Kommunistische Partei Kubas. Andere Parteien sind nicht zugelassen.Bild 30 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nach der Invasion von 1961 wird Kuba zum Aufmarschfeld für die Sowjetunion - und zum Spielball der Atommächte. 40.000 sowjetische Soldaten und mehrere SS-4 Mittelstreckenraketen werden auf der Insel stationiert.Bild 31 von 69 | Foto: AP
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Als US-amerikanische Spionageflugzeuge im Oktober 1962 diese Raketen entdecken, ordnet US-Präsident Kennedy eine Seeblockade Kubas an. 200 Schiffe werden rund um die Insel in Stellung gebracht. Kennedy nennt dies "Quarantäne". Eine Invasion wird vorbereitet.Bild 32 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Feindschaft zwischen den USA und Kuba bleibt bestehen. Nach Recherchen des Journalisten Wilfried Huismann von 2005 steckt Kuba sogar hinter der Ermordung von John F. Kennedy im Jahr 1963. Der Grund: Kennedy seinerseits wollte Castro umbringen lassen.Bild 33 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dieses Bild zeigt Castro 1963 bei einem Tischtennisspiel gegen US-Studenten, die aus Protest gegen den Bann ihres Landes nach Kuba kamen. Der Legende nach sagte Castro, wenn ein Student ihn besiege, dann könne dieser kubanischer Regierungschef werden.Bild 34 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Bis zum Ende des Kalten Krieges bleibt Kuba ein Verbündeter der Sowjetunion. Die Fahne des "Anti-Imperialismus" und des "Internationalismus" hält Castro weiterhin hoch.Bild 35 von 69 | Foto: REUTERS
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Er schickt Ärzte und Lehrer, aber auch Soldaten in die Welt. Castro unterstützt die Sandinisten in Nikaragua, …Bild 36 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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… von dem andere Diktaturen nur träumen können.Bild 37 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auch der argentinische Fußballstar Maradona ...Bild 38 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... erliegt dem Charme des Revolutionsführers.Bild 39 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Als der Kommunismus in Osteuropa zusammenbricht, bleiben Castro und Kuba die vielleicht größte Projektionsfläche für linke Träume.Bild 40 von 69 | Foto: REUTERS
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Mancher Globalisierungskritiker sieht Fidel Castro und seine Verbündeten als Vorbilder für eine bessere Welt.Bild 41 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Das ist unangebracht. Im Jahresbericht 2010 zählt Amnesty International 59 politische Gefangene, die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sogar über 300.Bild 42 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Für die Krise ließ sich die kubanische Regierung einen hübschen Euphemismus einfallen: "besondere Periode in Friedenszeiten", kurz "Sonderperiode".Bild 43 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Inzwischen füllt Venezuela unter dem sozialistischen Präsidenten Hugo Chávez mit seinen Petro-Dollars die Rolle des potenten Geldgebers aus.Bild 44 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zuletzt kam Castro nur noch mit wüsten Attacken gegen die US-Regierung in die Schlagzeilen, als skurriler alter Mann oder ...Bild 45 von 69 | Foto: REUTERS
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... mit Berichten über seinen Gesundheitszustand.Bild 46 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In der Energiekrise von 2005 gab er kubanischen Hausfrauen öffentlich Ratschläge, wie sie Strom sparen könnten.Bild 47 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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"Castro gestürzt" titelten viele Medien im Oktober 2004. Politisch war das nicht gemeint: Castro, der nach eigener Aussage 600 Anschläge überlebt hatte, war bei einem öffentlichen Auftritt ins Straucheln geraten und eine Stufe heruntergefallen.Bild 48 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Drei Jahre zuvor war Castro bei einer Rede ohnmächtig geworden.Bild 49 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auf Berichte der CIA, er habe Parkinson, reagierte Castro ...Bild 50 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... 2005 mit einer seiner berühmt-berüchtigten Dauerreden, bei der er fünf Stunden ohne Unterbrechung im Stehen durchhielt.Bild 51 von 69 | Foto: REUTERS
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Die Zuhörer waren vermutlich froh, dass Castro nicht noch länger sprach: Sein Rekord soll bei zwölf Stunden liegen (dann allerdings mit Pausen).Bild 52 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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13 Tage vor seinem 80. Geburtstag gab der "Große Führer" seine Amtsgeschäfte "vorübergehend" an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Raúl ab.Bild 53 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Grund: eine "verschärfte Darmkrise", wie es in Castros Erklärung an das kubanische Volk heißt.Bild 54 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Mit anderen Worten: Castro musste sich am Darm operieren lassen.Bild 55 von 69 | Foto: AP
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Obwohl sein Bruder Raúl seit jener Darmkrise die Staatsgeschäfte führt, ...Bild 56 von 69 | Foto: picture alliance / dpa
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… schien der große Bruder immer im Hintergrund die Fäden zu ziehen oder einfach nur wegen seiner Autorität als Übervater zu verhindern, dass seine Nachfolger dem wachsenden Reformdruck nachgeben könnten.Bild 57 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Als er 2008 von der Nationalversammlung zum Präsidenten bestimmt wurde, sagte Raúl, er bitte das Parlament, ihm zu gestatten, in wichtigen Fragen auch weiterhin den "Comandante" konsultieren zu dürfen.Bild 58 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Inzwischen sieht das anders aus, der Reformdruck steigt und steigt.Bild 59 von 69 | Foto: REUTERS
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Im Dezember 2010 entfuhr Raúl Castro der für kubanische Verhältnisse beinahe konterrevolutionäre Satz: "Wenn wir so weitermachen und die Fehler nicht korrigieren, gehen wir unter."Bild 60 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Bruder Fidel wäre es dagegen Zeit seines Lebens nicht in den Sinn gekommen, eigene Schwächen zuzugeben.Bild 61 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Sozialismus sei zukunftsfähig, so Raúl weiter, man müsse ihn nur "aktualisieren".Bild 62 von 69 | Foto: REUTERS
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Zwar sind die Kubaner Weltmeister in Sachen Improvisation. Doch ein durchschnittliches Monatsgehalt von 10 Euro ...Bild 63 von 69 | Foto: REUTERS
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... und das wachsende Verlangen der Bevölkerung nach Modernisierung lassen sich nicht länger leugnen (Im Bild ein Moskwitsch aus der Sowjetzeit).Bild 64 von 69 | Foto: REUTERS
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Mittlerweile gibt es erste Lockerungen und eine sanfte Tendenz in Richtung Privatwirtschaft.Bild 65 von 69 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Seit der Straßenhandel erlaubt wurde, verkaufen Händler CDs, Bilder, Andenken und Lebensmittel.Bild 66 von 69 | Foto: REUTERS
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Fidel selbst hat sich schon lange nicht mehr zu den wirtschaftlichen Problemen in Kuba geäußert.Bild 67 von 69 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch was er von den momentanen Veränderungen hält, ist nicht bekannt.Bild 68 von 69 | Foto: REUTERS
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Die Hauptfeierlichkeiten zu Fidel Castros Geburtstag finden jedenfalls im Karl-Marx-Theater in Havanna statt.Bild 69 von 69 | Foto: ASSOCIATED PRESS

Diktator im RuhestandFidel Castro wird 85

13.08.2010, 08:46 Uhr

Anfang 2009 kündigt Kubas Revolutionsführer Fidel Castro resigniert an, dass sein Leben wohl nicht mehr lange dauern würde. Nun wird er 85 und ist immer noch fester Bestandteil des Alltagslebens auf der Karibikinsel. Der Sozialismus in Kuba gerät derweil ins Wanken.