Bilderserien
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Die russischen Truppen sind trotz der Gegenwehr der ukrainischen Armee weiter auf dem Vormarsch.Bild 1 von 35 | Foto: picture alliance / AA
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Für eine mehr als schwierige Situation sorgte in der Nacht zum Freitag der Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk in Saporischschja.Bild 2 von 35 | Foto: picture alliance/dpa/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
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Der dabei entstandene Brand konnte aber gelöscht werden und es wird versichert, dass die Reaktoren unbeschädigt sind.Bild 3 von 35 | Foto: picture alliance/dpa/Kernkraftwerk Saporischschja via AP
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Unterdessen gehen die Kämpfe weiter. Das russische Verteidigungsministerium verbreitet Bilder von verlassenen Stellungen der ukrainischen Streitkräfte im Dorf Sartana, das jetzt unter der Kontrolle der Volksrepublik Donezk stehen soll.Bild 4 von 35 | Foto: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry
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Ein anderes Bild zeigt, wie Militärfahrzeuge der russischen Armee in die Region Zaporozhye fahren, ...Bild 5 von 35 | Foto: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry
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... um dort humanitäre Hilfe zu leisten. Anscheinend will die russische Regierung damit glaubhaft versichern, dass Zivilisten auch nach der Annexion nichts geschehen würde.Bild 6 von 35 | Foto: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry
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Dem schenken die Menschen in der Ukraine aber wohl eher wenig Glauben.Bild 7 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Die Flüchtlingsbewegungen in Richtung Westen reißen nicht ab.Bild 8 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Der Bahnhof in Przemysl Glówny in Polen ist nur eines der ersten Fluchtziele der Ukrainer.Bild 9 von 35 | Foto: picture alliance / AA
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Die Hilfe der Menschen in Europa für die Flüchtenden ist groß. Allerdings bittet man unterdessen darum von Kleiderspenden abzusehen. Das DRK bittet vielmehr um Geldspenden für die Menschen in der Ukraine. Sie seien "flexibler und effizienter einzusetzen als eine Sachspende", heißt es.Bild 10 von 35 | Foto: picture alliance / AA
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Allerdings dürfte am Ende weder das eine noch das andere über das Leid hinwegtrösten, ...Bild 11 von 35 | Foto: picture alliance / AA
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... dass der Verlust der Heimat, ...Bild 12 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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... des Zuhauses und der Liebsten für die Flüchtenden bedeutet.Bild 13 von 35 | Foto: picture alliance/dpa
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Viele der flüchtenden Ukrainer gehen nach Polen, Ungarn und Rumänien.Bild 14 von 35 | Foto: picture alliance/dpa
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Auch nach Deutschland sind die Flüchtlinge unterwegs. Allein am Donnerstag sind in Berlin 6000 Ukrainer angekommen.Bild 15 von 35 | Foto: picture alliance/dpa
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Bis zu vier Tage kann die Reise mit Unterbrechungen an den unterschiedlichsten Bahnhöfen dauern.Bild 16 von 35 | Foto: picture alliance/dpa
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Leidtragende sind am Ende immer die Kinder.Bild 17 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Oft in einem Alter, in dem sie nicht verstehen, was hier vorgeht. Mit ihrem Land oder mit ihren Eltern.Bild 18 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Zwei Drittel der in Berlin ankommenden Flüchtlinge finden nach Angaben der Staatskanzlei bisher bei Verwandten oder Bekannten in Deutschland Unterschlupf.Bild 19 von 35 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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In der ukrainischen Hauptstadt Kiew spitzt sich die Lage der Flüchtenden zu.Bild 20 von 35 | Foto: REUTERS
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Immer mehr Menschen versuchen, vom Hauptbahnhof der Hauptstadt dem drohenden Einmarsch der russischen Truppen zu entkommen.Bild 21 von 35 | Foto: REUTERS
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Die Züge sind völlig überfüllt, die Menschen mit der Situation überfordert.Bild 22 von 35 | Foto: REUTERS
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In Kiew selbst wurden unterdessen Panzersperren errichtet, die die russischen Truppen bei einem möglichen Einmarsch stoppen sollen.Bild 23 von 35 | Foto: picture alliance / dmg media Licensing
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Die sogenannten Spanischen Reiter haben eine lange Tradition im Straßenkampf.Bild 24 von 35 | Foto: picture alliance / dmg media Licensing
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Ansonsten wirkt Kiew an vielen Stellen wie eine Geisterstadt.Bild 25 von 35 | Foto: picture alliance / dmg media Licensing
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Ein normales Leben gibt es hier nicht mehr.Bild 26 von 35 | Foto: picture alliance / dmg media Licensing
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In der ukrainischen Stadt Schytomyr, die etwa 140 Kilometer von Kiew entfernt ist, ...Bild 27 von 35 | Foto: REUTERS
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... versuchen ukrainische Panzerverbände, den Vormarsch russischer Truppen zu stoppen.Bild 28 von 35 | Foto: REUTERS
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Am Straßenrand, außerhalb der Siedlung Makariv, machen die ukrainischen Truppen Pause.Bild 29 von 35 | Foto: REUTERS
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Der Ort selbst scheint durch die Kämpfe nahezu in Schutt und Asche gelegt zu sein.Bild 30 von 35 | Foto: via REUTERS
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Kaum ein Gebäude hat die Angriffe der russischen Truppen unbeschädigt überstanden.Bild 31 von 35 | Foto: via REUTERS
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In anderen Ortschaften rund um Kiew, wie in Schytomyr, sieht es nicht besser aus. Hier wurde unter anderen auch eine Schule zerstört.Bild 32 von 35 | Foto: via REUTERS
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Doch bereits jetzt versucht man, sich in Schytomyr einen ersten Eindruck von den verursachten Schäden zu machen.Bild 33 von 35 | Foto: via REUTERS
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In Charkiw sind staatliche Rettungskräfte dabei, eine nicht explodierte Fliegerbombe vom Typ FAB-500 aus einem Gebäude zu entfernen.Bild 34 von 35 | Foto: via REUTERS
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Dort, wo noch nicht gekämpft wird, sind die Regale in den Supermärkten leer. Wie in Skvyra bei Kiew. (hpr)Bild 35 von 35 | Foto: REUTERS

Krieg in der UkraineFlucht, Zerstörung und Vormarsch auf Kiew

04.03.2022, 20:12 Uhr

Während die Fluchtwellen aus der Ukraine nicht abebben, stehen die russischen Truppen kurz vor Kiew. Etliche Ortschaften um die Hauptstadt sind durch die Kämpfe in Mitleidenschaft gezogen. In Kiew selbst rüstet man sich für den Widerstand.