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Am 7. Oktober 2023, dem Tag der Massaker in Israel, verschleppen die Hamas-Kämpfer insgesamt 251 Menschen von Armeestandorten, aus Kibbuzim und vom Nova-Musikfestival.
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Bis heute sind noch Dutzende Menschen in der Gewalt der Hamas. Im Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas ist ihr Austausch ein wesentlicher Punkt.
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So beginnt die Freilassung der ersten israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas bereits am ersten Tag des Waffenstillstandes: ...
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... Am 16. Januar sind Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher die ersten Geiseln, die von der Hamas freigelassen werden.
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Am Tag des Massakers am 7. Oktober 2023 wurde Romi Gonen vom Nova-Musikfestival entführt und dabei durch eine Schusswunde an der Hand verletzt. Eine im November 2024 freigelassene Geisel teilte der Familie mit, die 24-Jährige sei am Leben, aber in einem schlechten Zustand.
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Auch Emily Damari erlitt am 7. Oktober Verletzungen, Berichten zufolge eine Schussverletzung an der Hand und eine Granatverletzung am Bein. Die 28-Jährige, die aus Großbritannien nach Israel gekommen war, wurde in ihrem eigenen Auto aus dem Kibbuz in Kfar Aza entführt.
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Doron Steinbrecher arbeitete als Tierarzthelferin ebenfalls im Kibbuz Kfar Aza. Zusammen mit zwei anderen Geiseln taucht die 31-Jährige im November 2023 in einem Hamas-Video auf und wirkt körperlich weitgehend unversehrt.
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Ende Januar kommt es dann zur zweiten Freilassungsaktion. Die Hamas übergibt vier israelische Soldatinnen an das Rote Kreuz. Die vier Frauen wurden am 7. Oktober 2023 von der Militärbasis Nahal Oz entführt.
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Eine von ihnen ist die 19-jährige Liri Albag, die ihre Tätigkeit als Späherin gerade begonnen hat, als Terroristen den Stützpunkt in Nahal Oz angriffen.
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Die im Sommer befreite Geiseln Noa Argamani berichtete laut israelischen Medien, sie und Albag seien zur Hausarbeit gezwungen worden. Demnach wurde die junge Soldatin in einem Tunnel festgehalten, bekam salziges Wasser zu trinken und nur wenig zu essen.
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"Sie ist nicht mehr dasselbe Mädchen", sagte ihre Mutter Shira, nachdem die Hamas ein Video von Albag veröffentlichte. Ihre einst selbstbewusste und furchtlose Tochter habe verängstigt ausgesehen.
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Auch die Israelin Karina Ariev gehört zu den vier Soldatinnen, die Ende Januar freigelassen werden. Medien zufolge rief die Soldatin am Morgen des 7. Oktober noch vom Stützpunkt aus ihre Angehörigen an. Die 20-Jährige sagte demnach, ...
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... ihre Familie solle ihr Leben weiterleben. Sie habe zudem ihrer Schwester noch eine Nachricht geschickt und sie gebeten, auf ihre Eltern aufzupassen und stark zu sein, sollte die Soldatin den Hamas-Angriff nicht überleben.
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Auf den grausamen Aufnahmen der Islamisten ist die junge Frau zu sehen, wie sie nur mit einem Schlafanzug bekleidet verschleppt wird. Ihre Eltern äußerten israelischen Medien zufolge die Angst davor, ...
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... dass ihre Tochter in der Geiselhaft sexualisierte Gewalt erfahre und schwanger werden könnte.
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Auch die Sphäherin Naama Levy wird in dieser Aktion dem Roten Kreuz übergeben. Die 20-Jährige ist auf den Aufnahmen vom Tag ihrer Entführung von einem Militärstützpunkt ...
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... mit gefesselten Händen und blutverschmierter Hose zu sehen. Dies schürte Ängste, die Frauen könnten auch Opfer sexualisierter Gewalt geworden sein.
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Die Familie der 20-Jährigen bat in den Medien mehrfach um die Freilassung ihrer Tochter.
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Levy war als Jugendliche ehrenamtlich bei einer israelisch-palästinensischen Friedensinitiative tätig.
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Ihren Entführern sagte sie: "Ich habe Freunde in Palästina." Genützt hat es ihr nichts.
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Auch Daniella Gilboa wird aus der Gewalt der Hamas entlassen. Auf den Aufnahmen der Entführung ist zu sehen, dass die Soldatin am Bein verletzt wurde. In von der Hamas verbreiteten Videos sagte die erst 20-Jährige ...
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... sie habe schreckliche Angst um ihr Leben. Ihrer Familie teilte sie darin mit, dass sie sie vermisse.
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Im November 2024 legten Berichte der Hamas nahe, dass Gilboa getötet wurde - dies sollten unter anderem Fotos eines Tattoos der 20-Jährigen bezeugen. Israel wies die Berichte stets zurück.
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Die junge Frau spielt laut israelischen Medien Klavier und träumt davon, Sängerin zu werden.
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Auf Aufnahmen der Befreiung ist zu sehen, wie die Frauen in einer Uniform zunächst aus einem Fahrzeug aussteigen und ...
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... von bewaffneten und maskierten Kämpfern auf ein provisorisch aufgebautes Podium in der Stadt Gaza gebracht werden.
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Von dort aus winken sie zu der auf dem Platz versammelten Menge.
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Die Frauen haben zu dem Tüten bei sich, die jenen makabren "Geschenketüten" ähneln, die den zuvor freigelassenen Geiseln von der Hamas übergeben wurden. Darin befanden sich "Andenken" an die Zeit in Gefangenschaft, etwa Bilder der Geiseln und eine Landkarte des Gazastreifens.
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Das Prozedere auf dem Podium dauert nur wenige Minuten. Anschließend ...
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... steigen die Frauen in IKRK-Autos, die sie zu den israelischen Streitkräften bringen.
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Kurz darauf verlässt der Konvoi des Roten Kreuzes den Platz.
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In Israel nehmen etliche Menschen die Frauen auf dem "Hostage Square" in Empfang.
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Am 30. Januar werden insgesamt acht Menschen aus der Geiselhaft im Gazastreifen entlassen. Die Hamas übergeben drei Israelis ...
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... und fünf Thailänder an das Rote Kreuz.
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Einer von ihnen ist der 80-jährige Deutsch-Israeli Gadi Moses. Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Nir Oz im Süden Israels überfielen, den der heute 80 Jahre alte Gadi Moses mitgegründet hatte, versuchte er mit den Islamisten zu verhandeln, um seine Familienmitglieder zu retten.
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Am Ende wurde auch er verschleppt.
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Auch die 29-jährige Deutsch-Israelin Arbel Yehud kommt Ende Januar frei. Am Tag des Massakers wurde sie zusammen mit der Familie ihres Verlobten Ariel Cunio aus dem Kibbuz Nir Oz entführt.
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Sie hatte sich zunächst im Haus des Bruders ihres Partners versteckt - die Angreifer zündeten jedoch das Haus an und trieben so alle aus dem Versteck nach draußen. Yehuds Bruder Dolev wurde bei dem Überfall der Islamisten getötet.
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Die Freilassung der beiden Deutsch-Israelis sorgt für große Empörung, da sie sich stark verzögert und chaotisch verläuft. So werden die Geiseln im Süden des Gazastreifens durch eine schreiende und bedrohlich drängelnde Menschenmenge zu den Rot-Kreuz-Fahrzeugen geschoben.
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Von Kopf bis Fuß schwarz gekleidete und vermummte Kämpfer schubsen sie hin und her, Moses und Yahud wirken verängstigt.
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Die 20-jährige Soldatin Agam Berger wird am gleichen Tag von Hamas-Kämpfern in Dschabalija im Norden des Gazastreifens durch die Menge auf eine Bühne geführt und aufgefordert, den schreienden Menschen zuzuwinken, was sie zögernd tut.
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Ihre Geiselnehmer übergeben der 20-jährigen eine Tüte mit "Souvenirs" an ihre monatelange Geiselhaft und eine goldgerahmte Freilassungs-"Urkunde".
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Nach ihrer Freilassung wird Berger nach Israel gebracht, wo sie von ihren Eltern empfangen wird. Die 20-Jährige wurde am 7. Oktober 2023 von islamistischen Kämpfern entführt, als sie ihren Wehrdienst auf einem Posten nahe dem Gazastreifen leistete.
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Anfang Februar folgt die Übergabe weiterer drei Geiseln. Darunter der 54-jährige Ofer Kalderon ...
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... und der 35-jährige Yarden Bibas.
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Auch sie werden von der Terrororganisation an das Rote Kreuz übergeben.
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Nur wenig später präsentiert die Hamas mit Keith Siegel eine dritte Geisel.
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Auch der US-Bürger kommt frei.
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Keith Siegel wurde zusammen mit seiner Frau Aviva am 7. Oktober aus ihrem Haus im Kibbuz Kfar Aza entführt. Das Paar wurde zusammen mit einer Nachbarin und deren beiden Kindern im eigenen Auto nach Gaza gefahren. Aviva kam bereits im November 2023 frei.
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Am 8. Februar endet für drei weitere Israelis die Gefangenschaft im Gazastreifen. Ohad Ben Ami, Or Levy und Eli Scharabi werden am 491. Tag ihrer Geiselhaft zunächst an das Rote Kreuz und kurz darauf von diesem an die israelische Armee übergeben.
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Der freigelassene 56-jährige Ohad Ben Ami besitzt auch die deutsche Staatsbürgerschaft.
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Er wurde während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbuz Beeri verschleppt.
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Zudem kommt der 34-jährige Or Levy frei. Er war am 7. Oktober zusammen mit seiner Frau auf dem Nova-Musikfestival nahe der Grenze zum Gazastreifen.
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Beide flüchteten vor den Terroristen in einen Schutzraum. Levys Frau wurde dort getötet, er selbst verschleppt.
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Auch Eli Scharabi wird freigelassen. Terroristen ermordeten während des Hamas-Massakers seine Frau und seine beiden Töchter.
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Der 52-jährige Scharabi selbst wurde zusammen mit seinem nebenan wohnenden Bruder Jossi gefangen genommen und in den Gazastreifen verschleppt. Gut drei Monate später bestätigten die israelischen Behörden, dass der Bruder getötet worden und seine Leiche im Gazastreifen sei.
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Der Zustand der freigelassenen Männer sorgt für Entsetzen. So sehen die Männer abgemagert und blass aus. Die Tochter von Ohad Ben Ami, sagte israelischen Medien zufolge, sie habe ihren Vater kaum wiedererkannt.
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Am 15. Februar werden weitere drei Geiseln freigelassen. Unter ihnen ist Sagui Dekel-Chen. Er hatte im Kibbuz Nir Oz versucht, die Angreifer abzuwehren.
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Die schwangere Frau des 36-Jährigen und ihre gemeinsamen zwei kleinen Töchter überlebten den Terrorüberfall demnach im Schutzbunker ihres Hauses. Während seiner Geiselhaft wurde Dekel-Chen, der auch US-amerikanischer Staatsbürger ist, zum dritten Mal Vater. Er verpasste auch den ersten Geburtstag seiner jüngsten Tochter.
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Freigelassen wird auch der 29-jährige Alexander (Sascha) Trufanov, der ebenfalls aus Nir Oz verschleppt worden war. Bei dem Terrorüberfall wurde Trufanovs Vater getötet, seine Mutter, Großmutter und Partnerin wurden ebenfalls entführt. Die drei Frauen kamen im Rahmen eines ersten Abkommens zwischen Israel und der Hamas im November 2023 frei.
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Der junge Mann war in der Gewalt des Palästinensischen Islamischen Dschihads (PIJ). Die Terrororganisation veröffentlichte mehrere Videos des 29-Jährigen (in schwarzer Jacke), zuletzt im November 2024. Darin beschrieb Trufanov unter anderem die harten Umstände der Geiselhaft.
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Der 46-jährige Iair Horn wurde nach Angaben des Forums der Geisel-Familien in Argentinien geboren, die Familie wanderte später nach Israel aus. Terroristen entführten Horn vor mehr als 16 Monaten aus seinem Haus.
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Die drei Männer scheinen in einem besseren gesundheitlichen Zustand zu sein, als die zuletzt übergebenen Geiseln.
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Seit Beginn der Waffenruhe hat die Hamas mittlerweile 19 der insgesamt 33 israelischen Geiseln freigelassen. Die Hamas hatte zuvor mitgeteilt, dass acht der 33 israelischen Geiseln tot seien. Um wen es sich dabei handelt, ist unklar. 76 Geiseln werden noch immer im Gazastreifen festgehalten. Die nächsten Geiseln sollen am kommenden Wochenende freikommen. (sba,spl)
Freilassung aus Hamas-Terror Für einige israelische Geiseln endet der Albtraum
Am 7. Oktober 2023 verschleppt die Hamas 251 Menschen aus Israel. Nach langen Verhandlungen kommen Einzelne frei. Der neueste Geisel-Deal sieht die Freilassung von 33 Israelis vor. Nach und nach werden sie in einer groß inszenierten Zeremonie an das Rote Kreuz übergeben - und kehren nach mehr als einem Jahr in ihre Heimat zurück.
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