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Das Grenzgebiet zwischen Nord- und Südkorea: Kaum ein Ort ...Bild 1 von 26 | Foto: REUTERS
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... auf der Welt ...Bild 2 von 26 | Foto: REUTERS
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... wird derart argwöhnisch überwacht.Bild 3 von 26 | Foto: REUTERS
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Den Norden und den Süden trennt eine rund vier Kilometer breite und 250 Kilometer lange demilitarisierte Zone, die nur kurz DMZ genannt wird.Bild 4 von 26 | Foto: REUTERS
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Und mittendrin liegt der kleine Grenzort Panmunjom.Bild 5 von 26 | Foto: REUTERS
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Hier markiert den Übergang zwischen Nord und Süd nur ein grauer Sockel aus Beton.Bild 6 von 26 | Foto: REUTERS
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Und hier werden normalerweise besonders misstrauische Blicke ausgetauscht, obwohl es sich bei Panmunjom eigentlich um einen Verhandlungsort handelt.Bild 7 von 26 | Foto: REUTERS
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Doch in den vergangenen Stunden war die Stimmung hier völlig anders als sonst.Bild 8 von 26 | Foto: REUTERS
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Südkoreas Präsident Moon Jae In begibt sich geradezu euphorisch in das Grenzgebiet.Bild 9 von 26 | Foto: REUTERS
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Die Menschen am Straßenrand jubeln ihm zu. Es ist ein historischer Moment.Bild 10 von 26 | Foto: REUTERS
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Freitag, 27. April 2018, 9 Uhr und 28 Minuten. Moon Jae in empfängt seinen Amtskollegen aus dem Norden, Kim Jong Un, an der sogenannten Demarkationslinie.Bild 11 von 26 | Foto: AP
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Sie nähern sich, strecken die Hände aus,...Bild 12 von 26 | Foto: AP
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... und greifen zu. 22 Sekunden lang. Es ist der Auftakt eines bedeutsamen Gipfels.Bild 13 von 26 | Foto: AP
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Was noch vor Monaten undenkbar erschien, übertragen Medien live: den ersten Grenzübertritt eines nordkoreanischen Machthabers seit dem Ende des Koreakriegs in den 1950er Jahren.Bild 14 von 26 | Foto: REUTERS
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Gegen die Wiederannäherung gibt es auch Protest auf der koreanischen Halbinsel.Bild 15 von 26 | Foto: REUTERS
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"Es ist Zeit, Nordkorea zu bombardieren", heißt es auf einem der Plakate.Bild 16 von 26 | Foto: REUTERS
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Doch es gibt auch jene, die feiern und die Wiedervereinigungsflagge schwenken.Bild 17 von 26 | Foto: REUTERS
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Nicht nur Kim übertritt die Grenze. Er führt auch seinen Amtskollegen kurz in den Norden. Ein symbolischer Akt, der so nicht im Protokoll vorgesehen war.Bild 18 von 26 | Foto: AP
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Zusammen geht es dann in Richtung Tagungsort.Bild 19 von 26 | Foto: AP
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Die Welt wird Zeuge eines pompösen zeremoniellen Aktes.Bild 20 von 26 | Foto: AP
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Und Kim und Moon lassen keine Gelegenheit für eine bedeutungsschwere Geste aus.Bild 21 von 26 | Foto: AP
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Im sogenannten "Friedenshaus" nimmt Kim Jong Un nicht den Stift, den ihm die Südkoreaner stellen. Seine Schwester Kim Yo Jong reicht ihm einen Schreiber der Marke Montblanc.Bild 22 von 26 | Foto: REUTERS
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Es ist eher unwahrscheinlich, dass Kim Werbung für die Edelmarke machen will. Er will wohl eher darauf anspielen, dass dieser Typ Stift auch bei der deutschen Wiedervereinigung zum Einsatz kam.Bild 23 von 26 | Foto: REUTERS
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"Jetzt beginnt eine neue Ära, ein Zeitalter des Friedens", so die ungefähre Übersetzung seines Eintrags.Bild 24 von 26 | Foto: REUTERS
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Nord- und Südkorea wollen sich wieder annähern, verhandeln, eine Lösung des alten Konflikts suchen. Es geht vor allem um die Abrüstung nuklearer Sprengköpfe und ballistischer Raketen des Nordens. Im Mai oder Juni trifft sich auf einem weiteren Gipfel auch US-Präsident Donald Trump mit Kim.Bild 25 von 26 | Foto: REUTERS
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Ist dieses Mal mehr möglich als bei den gescheiterten Verhandlungen der Vergangenheit? (ieh)Bild 26 von 26 | Foto: REUTERS

Historischer Gipfel in PanmunjomKim Jong Un geht nach Südkorea

27.04.2018, 09:27 Uhr

Seit dem Ende des Koreakrieges gab es das nicht: Der Machthaber Nordkoreas übertritt die Grenze zum Süden. Ein historischer Moment. Ist dies der Beginn einer neuen, friedlicheren Ära?