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Luftangriffe sind für die Ukraine nichts Ungewöhnliches - in dieser Massivität aber doch: Am Anfang der Woche attackiert Russland die Ukraine stundenlang aus der Luft.Bild 1 von 32 | Foto: via REUTERS
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"Die Ukraine erlebte heute den massivsten russischen Luftangriff im Laufe des gesamten Krieges", schreibt der Journalist Denis Trubetskoy am Montag auf X.Bild 2 von 32 | Foto: via REUTERS
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Die bittere Bilanz der Attacken: mindestens 5 Tote und 17 Verletzte in verschiedenen Landesteilen.Bild 3 von 32 | Foto: REUTERS
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Nach Angaben aus Kiew setzen die Russen allein in der Nacht zu Montag 236 Raketen, Marschflugkörper und Drohnen ein. Bild 4 von 32 | Foto: REUTERS
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Tote werden unter anderem aus der Stadt Luzk in der nordwestlichen Region Wolyn, ...Bild 5 von 32 | Foto: via REUTERS
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... aus Dnipro im Osten ... Bild 6 von 32 | Foto: REUTERS
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... und der Region Saporischschja im Süden der Ukraine gemeldet. Bild 7 von 32 | Foto: dpa
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Der ukrainischen Luftwaffe zufolge setzt die russische Armee zeitweise elf Langstreckenbomber vom Typ Tu-95 ein. Bild 8 von 32 | Foto: dpa
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Außerdem werden demnach Hyperschallraketen Kinschal auf die Ukraine abgefeuert (Hier in Kiew ausgestellte Überreste einer Kinschal-Rakete). Bild 9 von 32 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Darüber hinaus orten die Ukrainer Dutzende russische Drohnen in der Luft. Bild 10 von 32 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Auch aus dem Schwarzen Meer wird die Ukraine den Angaben zufolge mit Marschflugkörpern vom Typ Kalibr beschossen.Bild 11 von 32 | Foto: IMAGO/Ukrinform
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15 der insgesamt 24 ukrainischen Regionen werden laut Ministerpräsident Denys Schmyhal getroffen.Bild 12 von 32 | Foto: REUTERS
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In Kiew dauert der Luftalarm fast acht Stunden lang an. Bild 13 von 32 | Foto: REUTERS
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Zahllose Menschen müssen in der Millionenstadt Zuflucht in U-Bahn-Stationen suchen. Bild 14 von 32 | Foto: dpa
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"Es knallt und es knallt und es knallt und es knallt bei mir im Nordwesten Kyjiws gerade", schreibt Trubetskoy auf X. "Die Russen werden diesen massiven Luftangriff, der im Moment läuft, sicher als 'Rache' verkaufen und das werden wie immer viele medial übernehmen. Mit der Wirklichkeit hat das wenig zu tun.Bild 15 von 32 | Foto: picture alliance / abaca
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Ukrainische Energieobjekte werden seit Ende März wieder systematisch angegriffen und dass Russland das Ziel hat, die Energieinfrastruktur dieses Landes zu vernichten, steht eigentlich schon seit Oktober 2022 außer Frage."Bild 16 von 32 | Foto: REUTERS
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Erst gegen 13.45 Uhr Ortszeit ist der Luftalarm vorbei. Bild 17 von 32 | Foto: REUTERS
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In Kiew und in anderen Landesteilen kommt es zu Stromausfällen und Notabschaltungen. Bild 18 von 32 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Polen meldet eine Verletzung seines Luftraums. Wegen der Nähe der Angriffe zur polnischen Grenze lässt das Militär Abfangjäger aufsteigen. Bild 19 von 32 | Foto: dpa
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Durch einen Angriff wird auch das Wasserkraftwerk von Kiew beschädigt. Im Turbinenraum bricht ein Brand aus, die Straße auf der Staumauer wird beschädigt. Bild 20 von 32
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Die Behörden versuchen, Befürchtungen vor einer möglichen Zerstörung der Staumauer zu zerstreuen. "Es gibt keine Bedrohung für den Damm des Kiewer Wasserkraftwerks. Es ist unmöglich, ihn mit Raketen zu zerstören", schreibt Andryj Kowalenko, Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, auf Telegram. Bild 21 von 32 | Foto: picture alliance / NurPhoto
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Die Lage sei nicht mit der Zerstörung des Staudamms von Kachowka in der Südukraine 2023 zu vergleichen. Bild 22 von 32 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Russland greift die Ukraine genau zu der Zeit an, als die Menschen zur Arbeit gehen.Bild 23 von 32 | Foto: REUTERS
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Am Samstag hatten die Ukrainer den 33. Unabhängigkeitstag des Landes gefeiert. Bild 24 von 32 | Foto: picture alliance / abaca
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Just an dem Tag wurde bei einem Luftangriff auf das ostukranische Kramatorsk ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters getötet. Bild 25 von 32 | Foto: REUTERS
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Von dem getroffenen Hotel, in dem er sich aufhielt, bleibt nur Schutt und Asche übrig.Bild 26 von 32 | Foto: REUTERS
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Und auch an diesem Dienstag setzt Russland seine Angriffsserie fort. Bild 27 von 32 | Foto: REUTERS
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In Krywyj Rih etwa schlägt eine russische Rakete wieder in ein Hotel ein. Bild 28 von 32 | Foto: IMAGO/Ukrinform
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Und wieder gibt es Tote und Verschüttete. Bild 29 von 32 | Foto: REUTERS
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft die Welt nach den massiven Angriffen zum entschlossenen Handeln gegen Moskau auf. "Schwäche, unzureichende Entscheidungen als Reaktion nähren den Terror", sagt er in einer Videobotschaft.Bild 30 von 32 | Foto: dpa
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Erneut fordert er die westlichen Verbündeten auf, Beschränkungen für den Einsatz gelieferter westlicher Waffen gegen Russland aufzuheben. Bild 31 von 32 | Foto: dpa
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Ansonsten, so seine Sorge und die vieler westlicher Beobachter, werden weiter ukrainische Zivilisten sterben und ganze Ortschaften ausgelöscht werden. (lar/dpa/rts/AFP)Bild 32 von 32 | Foto: REUTERS

"Es knallt und es knallt"Massive russische Luftangriffe auf die Ukraine

27.08.2024, 16:38 Uhr

Tote und verletzte Zivilisten, zerstörte Infrastruktur: Zum Wochenbeginn greift Russland die Ukraine mit Dutzenden Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen an. Ein Kiewer Journalist schreibt vom "massivsten russischen Luftangriff im Laufe des gesamten Krieges".