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Ein honduranischer Junge schöpft neue Kräfte in Huixtla im Süden Mexikos. Mit seiner Familie und Tausenden anderen Migranten ist er auf dem Weg in die USA.Bild 1 von 32 | Foto: REUTERS
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Die meisten Flüchtlinge der Gruppe stammen aus Honduras. Unter ihnen sind viele Kinder.Bild 2 von 32 | Foto: REUTERS
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Sie werden in Mexiko von der einheimischen Bevölkerung mit Fahrzeugen unterstützt.Bild 3 von 32 | Foto: dpa
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Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben sich rund 7000 Menschen aus Mittelamerika der Karawane angeschlossen. Bild 4 von 32 | Foto: REUTERS
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Auf ihrer Reise legen sie immer wieder Stopps ein - wie hier am Fluss Huixtla.Bild 5 von 32 | Foto: dpa
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Die Migranten erhoffen sich in den USA ein besseres Leben.Bild 6 von 32 | Foto: REUTERS
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Von Huixtla bis in die Hauptstadt Mexiko-Stadt sind es mehr als 1000 Kilometer und ...Bild 7 von 32 | Foto: REUTERS
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... von dort dann weitere 2700 Kilometer bis zur mexikanischen Stadt Tijuana, die unmittelbar an der Grenze zu Kalifornien liegt.Bild 8 von 32 | Foto: REUTERS
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US-Präsident Donald Trump fordert die Migranten zur Umkehr auf. "An jene in der Karawane: Dreht um. Wir lassen keine Leute illegal in die Vereinigten Staaten", twittert er.Bild 9 von 32 | Foto: REUTERS
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Immer wieder macht er sie zum Thema im Wahlkampf vor den anstehenden Kongresswahlen am 6. November. Dabei stellt er Europa als schlechtes Beispiel für Migrationspolitik an den Pranger. "Wer illegale Migration will und befürwortet, sollte sich gut anschauen, was in Europa in den vergangenen fünf Jahren passiert ist", so der US-Präsident.Bild 10 von 32 | Foto: REUTERS
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Trump sendet die Botschaft aus, dass die Flüchtlinge keinerlei Chance hätten, in die USA zu gelangen.Bild 11 von 32 | Foto: REUTERS
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Er droht, die Grenze notfalls mit Soldaten abzusichern. Bild 12 von 32 | Foto: dpa
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Medienberichten zufolge bereitet sich das Pentagon darauf vor, weitere 800 Soldaten an die Grenze zu Mexiko zu schicken. Derzeit befinden sich dort bereits 2100 Nationalgardisten. Sie sollen logistische Unterstützung für die Grenzschützer leisten. Bild 13 von 32 | Foto: REUTERS
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Die Worte des US-Präsidenten halten die Migranten nicht auf. Bild 14 von 32 | Foto: REUTERS
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"Donald Trump, wir sind keine Delinquenten", steht auf Spanisch auf dem Plakat dieses Honduraners.Bild 15 von 32 | Foto: dpa
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Viele Familien sehen nur die Flucht als Ausweg. Bild 16 von 32 | Foto: dpa
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66 Prozent der Honduraner gelten 2016 nach Angaben der Weltbank als arm. Bild 17 von 32 | Foto: REUTERS
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Die honduranischen Brüder Francisco Nazario (l.) und Abdiel Manuel Alvarado (r.) erzählen, sie seien mit ihrer Mutter und ihrem siebenjährigen Bruder losgereist. Doch sie konnten die Grenze nicht zusammen erreichen. "Ich will nicht mehr in diesem Loch sein", sagt Nazario und meint damit Honduras. "Ich will mich weiterbilden."Bild 18 von 32 | Foto: AP
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Die Honduranerin Keidy Arreaga schließt sich mit ihrem zwei Monate alten Baby, ihrer dreijährigen Tochter und ihrem Bruder Wilver der Karawane zu Fuß an. Davon erfahren hat sie durchs Fernsehen. Sie glaubt, in Honduras zur Armut verdammt zu sein, weil der Vater ihrer Kinder sie verlassen hat.Bild 19 von 32 | Foto: AP
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Honduras ist wegen krimineller Banden einer der gefährlichsten Staaten der Welt. Zudem prägen Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Armut das Leben.Bild 20 von 32 | Foto: dpa
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Die Migranten-Karawane ist Mitte Oktober in San Pedro Sula in Honduras gestartet. Sie legte bis zur Grenze zwischen Guatemala und Mexiko schon rund 700 Kilometer zurück. Bild 21 von 32 | Foto: REUTERS
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Um nach Mexiko zu kommen, springen die Menschen von einer Grenzbrücke bei Guatemala ins schlammige Wasser. Bild 22 von 32 | Foto: dpa
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Sie wollen den Fluss Suchiate überqueren.Bild 23 von 32 | Foto: REUTERS
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Zeitgleich besucht US-Außenminister Mike Pompeo (l.) seinen mexikanischen Amtskollegen Luis Videgaray Caso (r.), um über Sicherheit, Wirtschaftsfragen und illegale Migration zu sprechen.Bild 24 von 32 | Foto: dpa
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Dabei äußert sich Pompeo besorgt über die Ansammlung Tausender Migranten, deren Ziel die USA sind. Bild 25 von 32 | Foto: dpa
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Es bahne sich eine Migrationskrise an, sagt der US-Außenminister bei dem Treffen.Bild 26 von 32 | Foto: dpa
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Am Grenzübergang zu Mexiko reißen Flüchtlinge Tore und Barrieren nieder und ...Bild 27 von 32 | Foto: REUTERS
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... marschieren weiter Richtung Norden. Bild 28 von 32 | Foto: AP
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Trotz der mexikanischen Bemühungen, sie an der Grenze zu stoppen, ...Bild 29 von 32 | Foto: REUTERS
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... setzen Tausende Migranten ihren Marsch fort.Bild 30 von 32 | Foto: REUTERS
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Schon vor ihnen sind viele Menschen aus ihren Heimatländern geflohen: Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) registriert Ende 2017 weltweit 294.000 Flüchtlinge aus Mittelamerika, ...Bild 31 von 32 | Foto: dpa
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... 58 Prozent mehr als im Vorjahr. (msc, mit dpa)Bild 32 von 32 | Foto: dpa

Der Treck der VerzweifeltenTausende Migranten marschieren zur US-Grenze

26.10.2018, 18:16 Uhr

Seit Tagen sind sie unterwegs. Eine Flüchtlingskarawane zieht aus Mittelamerika Richtung USA und ignoriert die Warnungen von Präsident Trump. Der will sie an der Grenze notfalls mit Soldaten stoppen.