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Tiefe Krater im Boden, ...
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... brennende Fahrzeuge, ...
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... zerstörte Häuser und ...
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... viele verletzte Bewohner: Nach dem russischen Raketenangriff auf mehrere Städte und Regionen in der Ukraine ...
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... stehen die Menschen dort unter Schock.
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In der westukrainischen Großstadt Lwiw schlugen am Morgen mehrere Raketen ein. Es gab schwere Explosionen, teilte der Bürgermeister Andrij Sadowyj mit.
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In mehreren Stadtteilen ist der Strom ausgefallen.
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Auch die zentralukrainische Stadt Dnipro wurde Ziel der russischen Angriffen.
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Und auch die Hauptstadt blieb nicht verschont: Im Stadtzentrum von Kiew steigt vereinzelt immer noch schwarzer Rauch auf.
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Vor wenigen Stunden schlugen dort zahlreiche russische Geschosse ein.
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Luftsirenen ertönten, Menschen brachten sich in Schutzkellern oder in U-Bahn-Stationen in Sicherheit.
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Einige von ihnen schafften es aber nicht rechtzeitig.
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Es ist Russlands Vergeltung für die Explosion an der Krim-Brücke, für die der Kreml die Ukraine verantwortlich macht. Präsident Wladimir Putin erklärte in einer Fernseh-Ansprache, ...
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... er habe massive Angriffe mit Langstreckenraketen angeordnet gegen Energie- sowie die Kommando- und Kommunikations-Infrastruktur. Getroffen wurden in Kiew allerdings auch...
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... Straßenzüge, ...
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... zivile Warenhäuser, ...
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... Büros und sogar ...
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... ein Spielplatz.
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Dutzende Menschen wurden verletzt.
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb in sozialen Medien: "Die Hauptstadt wird von den russischen Terroristen angegriffen."
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Inzwischen ist der Luftalarm nach fast sechs Stunden aufgehoben worden.
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Eine Reporterin der Deutschen Presse-Agentur im Zentrum der Metropole berichtet, dass Menschen die Keller verließen und auf den Straßen wieder Fußgänger zu sehen seien.
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Rettungskräfte versorgen Verwundete.
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(Foto: picture alliance/dpa/AP)
Die Feuerwehr bekämpft weiterhin mehrere Brandherde.
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Zurück bleiben verkohlte Wracks, Trümmer verängstigte Einwohner: "Wir verstehen nicht, ...
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... warum sie uns das antun, was ist der Zweck des Ganzen?", sagt ein Mann einem AFP-Reporter. Und ein anderer ist sich sicher: ...
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... "Sie töten einfach nur Zivilisten." (hny/dpa/AFP)
Tote, Verletzte, Trümmer Ukraine unter Schock: Städte nach dem russischen Raketenangriff
Am Morgen schlagen in Kiew und weiteren ukrainischen Städten Dutzende russische Raketen ein. Häuser und Straßen liegen in Schutt und Asche. Viele Menschen werden verletzt, mehrere sterben. Bilder der Zerstörung.
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