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Im Jahr 1949 wählt Deutschland seinen ersten Bundestag.
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Obwohl viele Frauen das Land nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder aufgebaut haben, sind sie im Parlament damals kaum vertreten.
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Nur 6,8 Prozent der Abgeordneten des ersten Bundestages waren weiblich.
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In der Regierung lag ihr Anteil anfangs sogar bei null Prozent. In den ersten drei Bundeskabinetten unter Kanzler Adenauer waren ausschließlich Männer Minister.
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Wir zeigen, wie Frauen sich im Bundestag Stück für Stück mehr Macht erkämpft haben.
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Abgeordnete der ersten Stunde war die Zentrumspolitikerin Helene Wessel.
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Sie war als erste Frau Vorsitzende einer deutschen Partei und führte auch die Bundestagsfraktion des Zentrums. Hier spricht sie am Rednerpult.
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Befreundet war sie mit der CDU-Abgeordneten Helene Weber, die sich gegenüber Bundeskanzler Konrad Adenauer immer wieder dafür einsetzte, Frauen stärker einzubeziehen.
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Sie wollte erreichen, dass Adenauer zumindest einen Ministerposten mit einer Frau besetzt.
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Wenige Monate vor ihrem Tod konnte sie diesen Erfolg noch erleben, ...
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... denn 1961 zog mit Elisabeth Schwarzhaupt die erste Frau ins Kabinett ein.
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Die Juristin wurde Bundesministerin des neu geschaffenen Gesundheitsressorts.
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Ihre Ernennung wurde erst möglich, nachdem eine Gruppe von CDU-Frauen 1961 eine Sitzblockade vor dem Kabinettssaal durchgeführt hatte, bis Adenauer nachgab.
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Adenauer bestand allerdings weiter darauf, die Kabinettssitzungen mit "Guten Morgen, meine Herren" zu eröffnen.
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Elisabeth Schwarzhaupt sagte später einmal, ihre Berufung zur Ministerin habe sie überrascht.
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"In den Parteien und auch in den Fraktionen gibt es so etwas wie eine unbewusste Kameraderie der Männer. Die Frauen stützen einander auch. Ich meine, ich verdanke es einer Aktion von Frauen, dass ich damals Minister wurde", erklärte Elisabeth Schwarzhaupt.
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Keine Ministerin, aber dennoch sehr einflussreich, war Marie-Elisabeth Lüders.
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Die FDP-Politikerin eröffnete 1953 und 1957 die konstituierende Sitzung des Bundestages als Alterspräsidentin.
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Als Abgeordnete setzte sie sich für Frauenrechte ein, etwa als der Bundestag 1954 dafür stimmte, dass Frauen das Recht haben, im amtlichen Briefverkehr als "Frau" statt als "Fräulein" angeredet zu werden.
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Mit einem weiteren, ihr zu Ehren auch "Lex Lüders" genannten Gesetz sorgte sie mit dafür, dass eine Frau, die einen Ausländer heiratet, nicht wie zuvor automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit verliert.
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Bei der Wahl zum Bundespräsidenten 1954 erhielt sie eine Stimme, obwohl sie gar nicht zur Wahl stand.
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"Frau sein heißt politisch sein. Unser ganzer Alltag ist von der ersten bis zur letzten Stunde Politik", so Marie-Elisabeth-Lüders. Hier ist sie mit Willy Brandt zu sehen, der sie 1957 als Regierender Bürgermeister von Berlin zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt machte.
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Seit 2003 ist eines der großen Parlamentsgebäude im Berliner Regierungsviertel nach ihr benannt. Direkt gegenüber vom Reichstag befindet sich das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus.
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Als 1966 erstmals die SPD mitregierte, wurde Käte Strobel Ministerin für das Gesundheitswesen.
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Ihre Vorgängerin Elisabeth Schwarzhaupt bekam keinen neuen Posten. Mit Strobel blieb es bei einer Frau im Kabinett.
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Als Gesundheitsministerin setzte sich die SPD-Politikerin unter anderem für Sexualaufklärung ein.
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1968 war es dann so weit. Neben Käte Strobel (rechts) rückte eine zweite Frau ins Kabinett auf: die CDU-Politikerin Aenne Brauksiepe.
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Sie übernahm das Ministerium für Familie und Jugend - allerdings nur für rund ein Jahr, denn ab 1969 war die CDU erstmals in der Opposition.
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Aenne Brauksiepe setzte sich weiter konsequent für mehr Gleichberechtigung ein und führte die Frauen-Union der CDU an.
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"Wir Frauen sind eine Macht, dass wir es nicht wissen, schränkt unsere Macht ein", sagte sie einst.
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Und auch ihren Rat "Auftreten wie eine Lady und kämpfen wie ein Schlachtross" beherzigte sie offenbar selbst - hier galant beim Handkuss vom damaligen Partei- und Fraktionschef Rainer Barzel.
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Ein weiterer Meilenstein für Frauen folgt 1972. Annemarie Renger wird als erste Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages.
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Die SPD-Politikerin und einstige Vertraute des SPD-Urgesteins Kurt Schumacher griff furchtlos nach der Macht.
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"Ich habe mich in der Fraktion selber vorgeschlagen", erzählt Annemarie Renger später: "Glauben Sie, man hätte mich sonst genommen?"
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Nach dem Ende ihrer Amtszeit sagte sie rückblickend: "Ich habe in dieser Zeit erreicht, was ich wollte: Es ist bewiesen, dass eine Frau das kann."
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Als Bundestagspräsidentin griff sie durch. Eine Anekdote gab Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder beim Staatsakt nach dem Tod Rengers 2008 preis.
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Nach einer seiner ersten Reden als junger Abgeordneter im Deutschen Bundestag sei Renger zu ihm in die hintere Reihe gekommen und habe freundlich, aber bestimmt gesagt:
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"Genosse Schröder, wenn morgen die Wahl des Bundeskanzlers ist, bindest Du Dir aber eine Krawatte um, wie es sich gehört." Ihre unmissverständliche Ansprache habe keinen Widerspruch geduldet.
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Doch eine Frau im zweithöchsten Staatsamt - das hieß keineswegs, dass es im Bundestag keinen Sexismus gab.
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Helga Schuchardt, damals FDP-Abgeordnete, veranschaulichte den Umgang mit Frauen an einem Beispiel aus dem Jahr 1976.
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Der CSU-Abgeordnete Richard Stücklen sei ihr auf dem Rückweg vom Rednerpult mit dem Daumen über den Rücken gefahren, um zu ertasten, ob sie einen BH trage.
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Über diese Frage hatte er mit seinen Fraktionskollegen gewettet. Als der Vorfall öffentlich wurde, sei Stücklen gelassen geblieben, so Schuchardt. Seiner Karriere hat es nicht geschadet.
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Robust gegen Widerstände behauptete sich auch Hildegard Hamm-Brücher, langjährige Politikerin der FDP.
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Einen Namen machte sie sich als Kritikerin der Bildungspolitik. Hier ist sie auf einer Demonstration in München im Jahr 1967 zu sehen.
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Im bayerischen Landtag arbeitete sich bis an die Spitze der FDP-Fraktion vor und war zwischen 1972 und 1976 deren Vorsitzende.
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Bundespolitisch wirkte sie als Staatsministerin im Auswärtigen Amt und war Teil der sozialliberalen Bundesregierung unter Helmut Schmidt.
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Die Entscheidung der FDP-Führung von 1982, die bisherige Koalition mit der SPD aufzukündigen und den CDU-Chef Helmut Kohl zum Kanzler zu wählen, ...
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... lehnte Hildegard Hamm-Brücher ab. In einer viel beachteten Rede sagte sie am 1. Oktober 1982 im Plenum des Deutschen Bundestages:
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"Ich finde, dass beide dies nicht verdient haben, Helmut Schmidt, ohne Wählervotum gestürzt zu werden, und Sie, Helmut Kohl, ohne Wählervotum zur Kanzlerschaft zu gelangen."
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Der Wechsel des Koalitionspartners veranlasste die FDP-Politikerin Ingrid Matthäus-Maier 1982 sogar dazu, ihre Partei zu verlassen.
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Sie hatte sich zuvor in der FDP nach oben gekämpft, wurde 1972 zur ersten weiblichen Vorsitzenden einer Parteijugend gewählt.
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Nach dem Austritt aus der FDP, wechselte Matthäus-Maier zur SPD und zog 1983 erneut in den Deutschen Bundestag ein, ...
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... dessen Mitglied sie noch bis Juli 1999 blieb.
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Seit dem Einzug der Grünen 1983 führen erstmals seit Helene Wessel wieder Frauen eine Bundestagsfraktion an: zunächst Marieluise Beck-Oberdorf und Petra Kelly (v.l), ...
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... ab 1984 dann Antje Vollmer, Waltraud Schoppe und Annemarie Borgmann (v.l.).
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Mit einem komplett weiblichen Fraktionsvorstand sorgten die Grünen im Jahr 1984 für Aufsehen. Sechs Frauen an der Spitze - in den anderen Fraktionen undenkbar.
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Im Jahr darauf, 1985, wird sie Ministerin: Rita Süssmuth.
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Die CDU-Politikerin war zuvor Professorin für Erziehungswissenschaft und ...
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setzte sich als Gesundheits- und Frauenministerin kämpferisch für Gleichberechtigung ein.
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Nicht immer trug ihr Engagement zur Freude von Kanzler Helmut Kohl bei.
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1988 beförderte er sie nach nur drei Jahren im Amt zur Bundestagspräsidentin, obwohl Süssmuth lieber Ministerin geblieben wäre.
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Bis heute ist die Sichtbarkeit von Frauen Süssmuth ein Herzensanliegen. Kürzlich forderte sie Friedrich Merz auf, sein Kabinett zur Hälfte mit Frauen zu besetzen.
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Bis Frauen nicht nur Ämter wie Gesundheits- und Familienministerin zugetraut wurden, dauerte es bis in die 90er-Jahre.
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Eines der großen und besonders wichtigen Ressorts wurde erst 1992 erstmals von einer Frau geführt, ...
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... als die FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 1992 Bundesjustizministerin wurde.
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Sie war fortan Kabinettskollegin von Angela Merkel - und zuweilen auch ihr modischer Zwilling.
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2005 wählte der Bundestag Merkel zur ersten und seither einzigen Bundeskanzlerin Deutschlands.
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Dass Politik noch immer überwiegend von Männern gemacht wird, hat das allein noch nicht verändert.
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Noch immer sind Frauen in politischen Ämtern unterrepräsentiert.
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Nur zwei von sechzehn Bundesländern werden aktuell von Frauen regiert: Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland.
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Außen- und Innenministerium erhielten 2021 mit Annalena Baerbock und Nancy Faeser zum ersten Mal Ministerinnen an der Spitze.
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Bis heute gibt es noch zahlreiche Ämter, die noch nie eine Frau innehatte.
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Es gab noch nie eine Bundespräsidentin, keine Finanzministerin und noch nie eine Vizekanzlerin.
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Im 2025 neu gewählten Bundestag liegt der Frauenanteil mit 32,4 Prozent unter einem Drittel.
Selbstbewusst und furchtlos Wie sich Frauen im Bundestag die Macht erkämpft haben
Noch immer stellen sie nicht einmal ein Drittel der Abgeordneten im Parlament. Und selbst diesen Einfluss mussten sich Frauen erst erstreiten. "Kämpfen wie ein Schlachtross", lautet die Devise einer Vorkämpferin für Gleichberechtigung im Bundestag. Ein Überblick über starke Frauen der Parlamentsgeschichte.
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