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(Foto: imago images/Mary Evans)
Sie sehen sich nicht nur ähnlich, sondern drehen auch die gleiche Art von Filmen. Doch das heißt noch lange nicht, dass sich Dwayne Johnson (l.) und Vin Diesel deshalb grün sind. Während der Dreharbeiten zu "The Fate of the Furious" 2017 teilte "The Rock" ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... auf Instagram gegen seinen Co-Star aus, ohne diesen beim Namen zu nennen. "Einige verhalten sich anständig und als echte Profis, andere nicht", schrieb er. "Wenn ihr euch diesen Film nächsten April anseht und es scheint, als würde ich in einigen ...
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... dieser Szenen nicht spielen und mein Blut in echt kochen - ihr habt recht." In einem weiteren Post, in dem er die Fertigstellung des Films feierte, dankte Johnson sämtlichen Kollegen - erwähnte jedoch Vin Diesel, den Co-Produzenten des Films, mit keiner Silbe.
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(Foto: imago images/Everett Collection)
Viele Promis werfen Bill Murray Fehlverhalten an Filmsets vor. So auch Geena Davis. In ihrem Buch "Dying of Politeness" schreibt die US-Schauspielerin von unangenehmen Erfahrungen Anfang der 90er bei den Dreharbeiten ...
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... zu "Ein verrückt genialer Coup". Demnach fand das erste Treffen in einem Hotelzimmer statt, wobei Murray gegen Davis' Willen ein Massagegerät an ihr benutzt haben soll. Während eines Drehs soll er sie zudem vor der Crew, anderen Schauspielern sowie ...
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... Zuschauern angeschrien haben. "Das war übel", sagte Davis der "Times" kürzlich. "Wie er sich bei unserem ersten Treffen benommen hat ... Ich hätte direkt rausgehen sollen oder mich umfänglich verteidigen sollen - in welchem Fall ich die Rolle nicht bekommen hätte."
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Woher wir uns ganz sicher sind, dass Kiefer Sutherland nie wieder mit Freddie Prinze Jr. vor der Kamera stehen wird? Weil Letzterer seinetwegen sogar für einige Zeit der Schauspielerei den Rücken kehrte.
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"Kiefer war der unprofessionellste Typ der Welt. Das ist kein Lästern, ich würde es ihm ins Gesicht sagen", sagte Prinze Jr. nach der Zusammenarbeit in der Hitserie "24" gegenüber ABC News. "Ich denke, ...
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... dass jeder, der mit ihm gearbeitet hat, das sagt. Ich wollte das Business danach nur noch verlassen. Also habe ich einfach aufgehört", so der 46-Jährige, der danach mehrere Jahre für den Wrestling-Promoter Vince McMahon arbeitete.
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Vor der Kamera mag es bei Nick Nolte und Julia Roberts in "I Love Trouble - Nichts als Ärger" (1994) geknistert haben. Doch hinter den Kulissen konnten die beiden Hauptdarsteller nichts miteinander anfangen. Auch gegenüber der Presse ...
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... verloren sie kein gutes Wort über den anderen. "Von dem Moment an, als ich ihn traf, haben wir uns gegenseitig das Leben schwer gemacht", sagte sie der "New York Times". Nolte könne zwar "absolut charmant und sehr nett" sein, "aber auch absolut ekelhaft. Er wird mich dafür hassen, ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... dass ich das sage, aber er scheint sich alle Mühe zu geben, die Leute abzuwehren." Nolte warf Roberts ebenfalls vor, "keine nette Person" zu sein - was die 55-Jährige später sogar selbst zugab. Sie wisse, dass sie früher am Set ein "egoistisches Gör" gewesen sei, sagte sie.
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Bis heute wird William Shatner für seine Rolle als Captain Kirk in "Star Trek" gefeiert. Doch hinter den Kulissen der Kultserie brodelte es zwischen den Hauptdarstellern. Vor allem ...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... George Takei (oben links im Bild) und Shatner haben seit jeher eine Fehde am Laufen. Takei wirft ihm vor, ihn am Set wie Luft behandelt und sogar aktiv seine Karriere sabotiert zu haben.
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Shatner schoss laut US-Show "Today" scharf zurück und vermutete bei Takei eine "Psychose". Ein weiterer wunder Punkt: Shatner behauptete, als einziger der originalen Enterprise-Crew nicht zu Takeis Hochzeit im Jahr 2008 ...
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(Foto: imago images / Future Image)
... eingeladen worden zu sein. Kompletter Quatsch, sagt Takei. Dafür ließ er kürzlich kein gutes Haar an Shatners Reise ins All. "Er ist mutig dort hingegangen, wo vor ihm schon andere hingegangen sind", ...
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(Foto: imago images/Cover-Images)
... so Takeis sarkastischer Kommentar zu Shatners Kurzflug mit Jeff Bezos' Weltraumunternehmen Blue Origin. Shatner sei nichts anderes als ein 90-jähriges "Versuchskaninchen".
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Mit einem Metascore-Rating von nur 37 von möglichen 100 Punkten war "Annapolis - Kampf um Anerkennung" (2006) ein totaler Flop. Auch hinter der Kamera wollte bei dem Film nichts laufen. Grund dafür soll das Method Acting ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... von James Franco gewesen sein, das seinen Co-Star Tyrese Gibson mächtig auf die Palme brachte. Franco sei so intensiv gewesen, dass er ihn in den Kampfszenen "mit voller Wucht schlug". Trotz mehrfacher Hinweise, das doch bitte sein zu lassen, habe er nicht aufgehört.
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Von Francos öffentlicher Entschuldigung wollte Gibson nichts hören. "Ich möchte nie wieder mit ihm arbeiten, und ich bin sicher, er fühlt genauso. Es fühlte sich sehr persönlich an", sagte Gibson später im "Playboy".
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Bei "Sex and the City" mögen Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall beste Freundinnen gespielt haben, doch im echten Leben standen sich die beiden Schauspielerinnen nie nahe. "Ich denke wirklich, sie hätte netter sein können", sagte Cattrall 2018 ...
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(Foto: picture alliance / empics)
... über ihren ehemaligen Co-Star. "Ich weiß nicht, was ihr Problem ist, das wusste ich nie." Der Streit eskalierte offenbar im selben Jahr. Als Parker Cattrall öffentlich ihr Beileid aussprach, nachdem deren Bruder gestorben war, ...
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(Foto: imago stock&people)
... antwortete Cattrall mit einem bitteren Instagram-Post: "Ich brauche deine Liebe oder Unterstützung zu diesem Zeitpunkt nicht. Du bist nicht meine Familie. Du bist nicht meine Freundin." Beim neuen "Sex and the City"-Spin-off "And Just Like That ..." ist die 66-Jährige nun nicht zu sehen.
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Bruce Willis mag seine Karriere krankheitsbedingt an den Nagel gehängt haben. Doch ob es zwischen ihm und Regisseur Kevin Smith nach "Cop Out - Geladen und gesichert" (2010) noch einmal zur Zusammenarbeit gekommen wäre?
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Nicht nur musste Smith eine Gehaltskürzung hinnehmen, um mit Willis arbeiten zu können. In seinen Memoiren beschrieb er den Star auch als "die unglücklichste, verbittertste und gemeinste Emo-Bitch, die ich je bei einem Job getroffen habe". Als Willis' Familie ...
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(Foto: imago stock&people)
... dessen Aphasie-Diagnose bekanntgab, bereute Smith diese Aussage jedoch zutiefst. "Er liebte es zu schauspielern und zu singen, und der Verlust davon muss verheerend für ihn zu sein", twitterte Smith. Ich fühle mich wie ein Arschloch für meine kleinen Beschwerden von 2010. Es tut mir so leid für BW und seine Familie."
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(Foto: imago images/Everett Collection)
Dass man sich nicht mit all seinen Kollegen gut verstehen kann, ist normal. Doch an die Gurgel gehen sich trotzdem die wenigsten. Ein Streit zwischen den "Grey's Anatomy"-Stars Isaiah Washington (l.) und Patrick Dempsey ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... eskalierte jedoch im Jahr 2006, als die beiden in eine "gewalttätige Schlägerei" gerieten. Washington wurde kurz darauf gefeuert, weil er einen homophoben Ausdruck benutzt haben soll. Er behauptete jedoch später, seine Äußerungen seien nicht der Grund ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... für die Auseinandersetzung gewesen. Vielmehr seien Dempseys "ständige Verspätungen" bei den Dreharbeiten schuld gewesen. Handgreiflich wurde es auch am Set von ...
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... "Three Kings - Es ist schön, König zu sein" zwischen Regisseur David O. Russell und George Clooney, wie der Hollywood-Star 1999 berichtete. Russell sei eine unangenehme Person, die zu Wutausbrüchen neige. Als er ...
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(Foto: imago images/Mary Evans)
... eines Tages einen Komparsen zu Boden geschmissen habe, sei Clooney dazwischen gegangen, berichtete er dem "Playboy". Russell habe sich später zwar entschuldigt, "aber ich ging weg. (...) David schmollte während des restlichen Drehs ...
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... und wir beendeten den Film, aber es war wirklich ohne Ausnahme die schlimmste Erfahrung meines Lebens", so Clooney. Mit dem Regisseur wolle er künftig nie wieder zusammenarbeiten - "das Leben ist zu kurz", sagte er.
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Einst waren sie Kolleginnen und kämpften als Schwestern in der Serie "Charmed" zusammen gegen schwarze Magie. Nun befinden sich die Schauspielerinnen Alyssa Milano (l.) und Rose McGowan immer mal wieder in einem Twitter-Krieg.
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Alles fing im August 2020 mit einem Tweet an, in dem McGowan den Demokraten vorwarf, "nichts erreicht" zu haben. Milano - eine überzeugte Demokratin - wollte davon nichts hören und konterte: "An Rose und an alle, die die Lüge verbreiten, dass Demokraten den Leuten angeblich nicht helfen: Ihr verletzt Menschen, ...
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... die weniger privilegiert sind als ihr es seid. Tausende Menschen sterben jeden Tag und ihr wollt mit euren übertreibenden Tweets immer noch Aufmerksamkeit erhaschen." Das ließ wiederum McGowan nicht auf sich sitzen und warf ihrer Kollegin verschiedenste Anschuldigungen an den Kopf: ...
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... Unter anderem habe Milano die #MeToo-Bewegung "gestohlen" und zu ihrem "eigenen Vorteil genutzt". Die Kollegin sei "eifersüchtig auf mich, weil ich meinen Vergewaltiger entlarvt habe", twitterte McGowan, die Harvey Weinstein des sexuellen Missbrauchs bezichtigt.
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(Foto: imago/United Archives)
Fast wäre Richard Gere statt einer dieser Herrschaften in "Brooklyn Blues" (1975) zu sehen gewesen. Dass er jedoch noch während der Dreharbeiten gefeuert wurde, ist einem Streit mit Sylvester Stallone (2.v.l.) ...
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... geschuldet. Wie dieser behauptet, sei Gere nicht nur in Kampfszenen "sehr aggressiv" gewesen. Ein Streit während des Mittagessens in einem Van sei auch vollends ausgeartet. Demnach habe Stallone ...
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... seinen Co-Star mehrfach gebeten, ordentlicher zu essen, damit dieser sich nicht schmutzig mache. Als er dann aber doch einen Senffleck auf seiner Hose fand, habe er Gere schließlich mit dem Ellenbogen aus dem Van gestoßen.
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(Foto: imago images/Eastnews)
"Der Regisseur musste eine Wahl treffen: Einer von uns musste gehen, einer von uns musste bleiben. Richard bekam einen Laufpass und mag mich bis heute nicht", so Stallone.
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(Foto: imago images/Everett Collection)
Die Zusammenarbeit zwischen Selma Blair und Charlie Sheen in der Sitcom "Anger Management" währte nur kurz. Nachdem sich die Schauspielerin hinter seinem Rücken über Sheens Faulheit und Arbeitsmoral beschwert hatte, ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... ließ dieser sie 2013 kurzerhand rausschmeißen. Nach einem "wochenlangen Krieg", wie "TMZ" schrieb, stellte Sheen den Produzenten ein Ultimatum: Blair oder ich. Die gefeuerte Schauspielerin verklagte die Macher daraufhin auf 1,2 Millionen Dollar. Doch auch ...
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
... mit ihrer Nachfolgerin Jenny McCarthy ging Sheen nicht im Guten auseinander. Auf die Frage, wie er zu den beiden Frauen stehe, antwortete Sheen in bei "Watch What Happens Live": "Ich würde die beiden gerne zusammenschmeißen und sie dann gegen den Bordstein treten. Sie verdienen einander."
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(Foto: imago/Cinema Publishers Collection)
Mit sechs Oscars wurde "Mad Max: Fury Road" 2015 ausgezeichnet. Doch auch dieser Erfolg konnte Tom Hardy und Charlize Theron nicht versöhnen. Letztere soll Berichten zufolge so genervt von der Arbeitsmoral ihres Co-Stars gewesen sein, ...
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(Foto: imago/UPI Photo)
... dass sie ihn als "fucking cunt" bezeichnet habe, als dieser drei Stunden zu spät am Set erschienen sei. "Wie respektlos du bist!" und "Zahl mal 100.000 Dollar für jede Minute, die du die Crew hier aufgehalten hast", soll sie einem Enthüllungsbuch zufolge ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... gebrüllt haben. Als Hardy sich "ziemlich aggressiv" vor ihr aufgebaut habe, habe sich Theron so unsicher gefühlt, dass fortan eine Set-Mitarbeiterin dafür zuständig gewesen sei, sie nicht mehr aus den Augen zu lassen.
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(Foto: imago/Future Image)
Gegenüber der "Daily Mail" zeigte sich Hardy später reumütig. "Der Druck, der auf uns beiden zu dieser Zeit lastete, war überwältigend. Sie hätte einen besseren und vielleicht auch erfahreneren Kollegen als mich gebraucht", räumte er ein.
"Er mag mich bis heute nicht" Aus diesen Promis werden keine Co-Stars mehr
Vor der Kamera mögen manche Stars noch so gut nebeneinander aussehen. Doch hinter den Kulissen sieht es manchmal ganz anders aus. Einige Hollywood-Stars kriegen sich bei Dreharbeiten so sehr in die Haare, dass sie danach nie wieder miteinander arbeiten wollen. Hier sind ein paar von ihnen.
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