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In der Nacht vom 10. auf den 11. März werden die Oscars vergeben - und diesen Goldjungen wollen alle! Viele Nominierte glaubten ihn quasi schon in der Hand zu haben - und gingen doch leer aus. Einige von ihnen sogar mehrfach, ...Bild 1 von 21 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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... wie zum Beispiel Willem Dafoe. Viermal war er nominiert. 1987 für "Platoon", 2001 für "Shadow of the Vampire" und 2018 für "The Florida Project" - jeweils in der Kategorie "Bester Nebendarsteller". 2019 ging er als "Bester Hauptdarsteller" für "At Eternity's Gate" ins Oscar-Rennen. Doch er ging bislang stets leer aus.Bild 2 von 21 | Foto: picture alliance / Richard Shotwell/Invision/AP
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Genau wie Viggo Mortensen, der sich 2019 "Bohemian Rhapsody"-Hauptdarsteller Rami Malek in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" geschlagen geben musste. Mortensen war für "Green Book" nominiert gewesen. Zuvor hatte er bereits 2008 für "Eastern Promise" und 2017 für "Captain Fantastic" vergeblich auf einen Goldjungen gehofft.Bild 3 von 21 | Foto: picture alliance / Vianney Le Caer/Invision/AP
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Annette Bening ging bereits viermal leer aus. Aber dieses Jahr hat sie eine neue Chance auf einen Oscar. Bening ist für ihre Hauptrolle in "Nyad" nominiert, gilt allerdings als Außenseiterin bei den Buchmachern. Bild 4 von 21 | Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP
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Bradley Coopers Film "A Star Is Born" war 2019 achtmal nominiert und gewann "nur" den Oscar für den besten Filmsong. Cooper selbst ging zum vierten Mal in einer Schauspielkategorie leer aus. 2024 hofft er, den Bann mit seinem Film "Maestro" zu brechen - doch die Hauptdarsteller-Konkurrenz ist groß. Bild 5 von 21 | Foto: picture alliance / Richard Shotwell/Invision/AP
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Johnny Depp mag als Captain Jack Sparrow die Kinosäle gefüllt haben, für den Oscar war er allerdings für seine Paraderolle nur 2004 nominiert. Zwei weitere Nominierungen folgten für "Wenn Träume fliegen lernen" und "Sweeney Todd" - gewonnen hat er jeweils nicht.Bild 6 von 21 | Foto: picture alliance / Joel C Ryan/Invision/AP
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Seine Nominierungen 1990, 1997, 2000 und zuletzt 2023 für "Top Gun: Maverick" brachten Tom Cruise ALLE kein Glück. Bild 7 von 21 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Michelle Williams ging 2017 zum vierten Mal leer aus. Ihr ehemaliger Lebensgefährte Heath Ledger hingegen gewann 2009 für "The Dark Knight" ...Bild 8 von 21 | Foto: picture alliance / Sipa USA
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... posthum einen Oscar, den seine Familie im Namen der gemeinsamen Tochter Matilda annahm. Bild 9 von 21 | Foto: imago images/Mary Evans
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Sigourney Weaver ist Teil der "Avatar"-Reihe und in etlichen Action-Streifen zu sehen. "Alien" half ihr bei der ersten Oscar-Nominierung, "Gorillas im Nebel" bei der zweiten und "Die Waffen der Frauen" bei der dritten - doch mehr war nie drin. Bild 10 von 21 | Foto: picture alliance / Sipa USA
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Bill Murray hat im Laufe seiner beachtlichen Karriere wirklich viele Filme gedreht und nachdrücklich bewiesen, dass er nicht nur lustig sein kann. Trotzdem gab es nur eine einzige Oscar-Nominierung für "Lost in Translation".Bild 11 von 21 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Scarlett Johansson erhielt 2020 gleichzeitig ihre erste und zweite Oscar-Nominierung. Sie ging als "Beste Hauptdarstellerin" ("Marriage Story") und "Beste Nebendarstellerin" ("Jojo Rabbit") ins Rennen um den Goldjungen, hatte aber in beiden Fällen das Nachsehen.Bild 12 von 21 | Foto: picture alliance / Chris Pizzello/Invision/AP
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Auch 2021 ging das lange Warten für Glenn Close nicht vorbei. Für "Hillbilly Elegy" war sie schon zum achten Mal für einen Oscar nominiert, jedesmal ging sie leer aus. Mehr Oscar-Pech geht wohl nicht! Bild 13 von 21 | Foto: picture alliance / MATRIXPICTURES
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Auch Amy Adams mausert sich zu einem der größten Oscar-Pechvögel. Schon sechsmal war sie für einen Darsteller-Oscar nominiert, zuletzt 2019 für "Vice - Der zweite Mann". Doch immer musste sie einer anderen Schauspielerin den Vortritt lassen.Bild 14 von 21 | Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress
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Michael Keaton ist seit über 45 Jahren im Filmgeschäft. Dennoch musste er bis 2015 auf eine Oscar-Nominierung warten, damals für "Birdman". Gewonnen hat er nicht, dafür gab es zumindest einen Golden Globe für die Rolle und Keaton wartet weiter auf den Goldjungen.Bild 15 von 21 | Foto: picture alliance
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John Malkovich hat mit "Being John Malkovich" einen Film, der in seinem Kopf spielt, aber keinen Oscar. Dabei war der Charaktermime schon zweimal nominiert: 1985 für "Ein Platz im Herzen" und 1994 für "In the Line of Fire". Bild 16 von 21 | Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP
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Drei Nominierungen kann Michelle Pfeiffer vorweisen, die allerdings schon eine Weile zurückliegen: 1988, 1989 und 1992.Bild 17 von 21 | Foto: picture alliance / Photoshot
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Jäger des verlorenen Oscars? Es hat Harrison Ford bislang nicht genützt, dass er Indiana Jones UND Han Solo in "Star Wars" war - einen Oscar durfte er nicht mit nach Hause nehmen. Und es blieb auch bei nur einer Nominierung 1986 für "Der einzige Zeuge".Bild 18 von 21 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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2015 war Benedict Cumberbatch zum ersten Mal dank "The Imitation Game" für einen Oscar nominiert. Seitdem gab es keine Nominierung mehr - bis 2022. Für seine Performance in "The Power of the Dog" ging er sogar als Favorit ins Rennen - und verlor.Bild 19 von 21 | Foto: picture alliance/dpa/Jiji Press Photo
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ER könnte 2024 endlich Glück haben! Als "Iron Man" lagen Robert Downey Jr. die Herzen der Marvel-Fans zu Füßen. Die Academy nominierte ihn bisher für "Chaplin" (1993) und "Tropic Thunder" (2009) - und in diesem Jahr für "Oppenheimer". Gut möglich, dass er am 10. März endlich seinen ersten Goldjungen in Empfang nehmen kann, schließlich ... Bild 20 von 21 | Foto: picture alliance / Photoshot
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... gewann er als "Bester Nebendarsteller" für "Oppenheimer" bereits unter anderem einen BAFTA, einen Critics' Choice Award und einen Golden Globe. (csp/spot)Bild 21 von 21 | Foto: picture alliance / Jordan Strauss/Invision/AP

Dabei sein ist nicht allesDiese Stars warten noch immer auf einen Oscar

10.03.2024, 10:07 Uhr

"And the Oscar goes to ..." Bei diesem Satz werden die Stars auch bei der diesjährigen Oscar-Verleihung wieder zittern und beten, dass jetzt doch bitte ihr Name genannt wird. Einige prominente Pechvögel durften diesen bangen Moment in ihrer Karriere sogar schon mehrfach durchleben - gingen aber immer leer aus.