1 / 28
(Foto: AP)
Wenn es nach Joe Biden ginge, dann würde Donald Trump nie das Weiße Haus beziehen. Er hat bereits alles für die Ankunft des verhassten Nachfolgers getan - zumindest sehen die Twitter- Instagram- und Facebook-Fans der jetzigen Regierung das so.
2 / 28
(Foto: dpa)
Dass Obama und Biden im Laufe der Jahre nicht nur gut zusammengearbeitet haben, sondern sich auch menschlich sehr mögen, ist kein Geheimnis.
3 / 28
(Foto: REUTERS)
Geheim war bis jetzt allerdings, was Joe Biden sich (angeblich) alles bereits hat einfallen lassen, um es dem Nachfolgegespann im Weißen Haus nicht so einfach zu machen. Von Pupskissen bis Dating-App ist alles dabei.
4 / 28
In diesem "Bromance"-Gespann muss der Präsident den vernünftigeren Part übernehmen. Hier zum Beispiel muss er 500 Pizzen für den Tag nach Trumps Amtsantritt abbestellen.
5 / 28
Joe Biden hat absolut keine Lust, dass die Nachfolger über seine Netflix-Vorschläge informiert werden könnten.
6 / 28
Muss man nicht übersetzen, oder?
7 / 28
Eine Mariachi-Band, die 24 Stunden am Tag mexikanische Volksmusik spielt? Das wäre sicher Musik in Donalds Ohren ...
8 / 28
Manchmal muss der Präsident auch böse werden mit seinem Buddy. "Ab auf's Zimmer, Joe!"
9 / 28
Bo, der Portugiesische Wasserhund der Präsidenten-Familie, soll ja ein sehr gelehriges Tier sein ...
10 / 28
Die Dabbeljus von der Tastatur genommen, sehr witzig, nun also das "T". "Rump" ... Sie wissen, was ein Rump-Steak ist?
11 / 28
Das Nachdenken darüber, ob es für den designierten Präsidenten Trump ausreichen würde, ihm einen alten Gameboy zum Präsident-Spielen zu geben, ist allein schon erschütternd.
12 / 28
Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann eben der Berg zum Propheten? Mexikaner-Stories werden wir noch einige hören.
13 / 28
Manche Memes sind auch ein bisschen unter der Gürtellinie für ehrbare Politiker. Aber die sind eben auch nur Menschen.
14 / 28
"idgaf"? "I don't give a F***."
15 / 28
Jaaaa! Gotham braucht dich, Barack!!
16 / 28
Nigel Farage wurde als erster ausländischer Gast von Trump empfangen und ist ein britischer Oppositionspolitiker, auch "Architekt des Brexits" genannt. Damit ist klar, was Trump von der EU hält: nichts, nothing, nada.
17 / 28
Händchenhalten unter Männern? Steht nicht so unbedingt auf Trumps und der Agenda seines auserwählten Vizepräsidenten Mike Pence.
18 / 28
Furzkissen im Weißen Haus?
19 / 28
Jawohl, Furzkissen im Weißen Haus.
20 / 28
Immer wieder wird thematisiert, dass der Vize- sich von von seinem Präsidenten nur schwer trennen kann.
21 / 28
"Ich WILL aber bei dir sitzen!"
22 / 28
Viele hätten den beiden einen weitere Amtszeit gewünscht. Vielleicht können sie ja außerhalb des Weißen Hauses etwas auf die Beine stellen.
23 / 28
Joe - der Rebell. "Ich will aber auf sie zeigen"!
24 / 28
Joe, der Unvernünftige.
25 / 28
Joe, der - obwohl 20 Jahre älter als der Präsident - noch eine Menge lernen muss. Der sich aber seine Kindlichkeit bewahrt hat. Und der in Barack vielleicht so etwas wie einen Sohn sieht.
26 / 28
Vor allem, nachdem sein Sohn Beau im Mai 2015 an einem Hirntumor verstarb und man anhand von Obamas Trauerrede ermessen konnte, wie nah er seinem Vize-Präsidenten auch als Freund steht.
27 / 28
Fest steht: Wir werden auch Joe Biden vermissen.
28 / 28
Und immer, wenn es dann besonders hart wird: Eine Umarmung hilft. Und Witze drüber machen. (soe)
Obama und Biden: Ziemliche beste Freunde "Du, Barack?" "Ja, Joe ..."
Eine Art Therapie? Seit der US-Wahlnacht verbreitete sich in sozialen Netzwerken eine Flut fiktiver Dialoge zwischen Biden und Obama. Der Vizepräsident will darin meist Rache an Trump nehmen und stiftet Obama an. Solche imaginären Gesprächsfetzen gab es bereits vor der Trump-Wahl, aber in den vergangenen Tagen wurden es sehr viele mehr.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen