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In diesem Jahr hat die Ex-Kanzlerin einen Bestseller geschrieben. Den kann man natürlich auch lesen oder verschenken, die ntv.de-Redaktion hat aber auch weniger schwere Kost auf der Empfehlungsliste.
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Wir beginnen mit einem Märchen für Erwachsene. Es ist die Umsetzung einer langgehegten Idee. "Dickie und die Villa der Vagabunden" ist eine Erzählung über eine Truppe mutiger Vierbeiner, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Eine Geschichte, die ans Herz geht.
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(Foto: imago)
Und darum geht's: Der kleine Welpe Dickie weiß nicht, wie ihm an diesem Heiligabend geschieht. An ein und demselben Tag wird er erst gerettet, dann verschenkt und schließlich im Schnee vor einem heruntergekommenen Tierheim ausgesetzt. In der Gemeinschaft der auf sich selbst gestellten Tiere findet er bald eine neue Familie. Doch das Tierheim ist bedroht, und die Tiere müssen sich etwas einfallen lassen, um ihr Zuhause zu retten.
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Wie es zu dieser Geschichte kam: Was denkt so ein Hund sich, wenn er im Tierheim landet? "Was habe ich falsch gemacht?" "Kommen sie zurück und holen mich?" Diese Frage haben sich Marcus Leonhardt und Axel Witte gestellt. Aus gemeinsamen Gassirunden mit "Carlos" wurde die Idee, den Fragen des Lebens, allerdings aus der Perspektive eines Hundes, nachzugehen. "Dickie" jedenfalls ist eine sehr süße Story! Und alles drin: Love, Sex, Crime, Immobilienfuzzis, 'ne böse Blondine. Man wünscht sich auf der Stelle einen "Dickie".
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Gedanken an Susi und Strolch kommen dem Leser, und an 1001 Dalmatiner. Man kann sich gut vorstellen, dass diese Weihnachtsgeschichte verfilmt wird. Und dann könnten wir ja auch noch auf die Abenteuer des kleinen Melchior hoffen. Erschienen bei finebooks, Hardcover, 25,90 Euro. (soe)
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(Foto: picture alliance/dpa)
Es darf wieder geschmunzelt und auch etwas geweint werden: Joachim Meyerhoff hat seine autobiografische Roman-Reihe weitergeschrieben. In "Man kann auch in die Höhe fallen" flüchtet der Schauspieler vor Berlin und einer Lebenskrise zu seiner 86-jährigen Mutter aufs Land bei Schleswig.
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(Foto: IMAGO/Zoonar)
In seinem unnachahmlichen Sound reiht Meyerhoff eine Mutter-(Sohn-)Anekdote an die nächste und streut immer wieder schreiend komische und tragische Begebenheiten aus dem Theater ein. Jede Pointe sitzt - ...
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... bis hin zu den letzten zwei Wörtern des Buches, das sein wohl bestes geworden ist. Der Roman ist bei Kiepenheuer & Witsch erschienen, hat 368 Seiten und kostet 26 Euro. (kse)
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(Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur)
Singt der sonst nicht? Ja. Auf seinem Kaminsims stehen der Bambi, die Goldene Kamera, der Deutsche Fernsehpreis, diverse Bravo-Ottos und 1-Live-Kronen. Aber auf seinem Nachttisch liegt was anderes.
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Denn bei diesem Prachtexemplar von Mann handelt es sich um den sogenannten Tausendsasha. Und der kann auch - unter anderem - Bücher schreiben. Am liebsten zusammen mit seiner Frau Julia Röntgen. Nach dem sehr erfolgreichen ersten Teil gibt es nun einen zweiten, zum Vorlesen und Mitsingen, Eltern und Kinder sind begeistert.
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Toto träumt jede Nacht vom Mond. Er fliegt mit seiner Rakete und seiner Cousine Mimi hinauf und trifft dort auf den berühmten Mann im Mond. Der lebt dort mit seiner Partnerin Belatrix und dem Glühwürmchen Glow. Am liebsten reitet Toto bravourös auf seinem Mondschwein Luna. Das ist eine echt tolle Truppe – und super schlau! Jede Frage zu Sternenbildern, der Umwelt oder dem Dschungel können sie beantworten. Erschienen bei Universal Music, 15,99 Euro. (soe)
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(Foto: IMAGO/Depositphotos)
Jahreszeitlich passt Arezu Weitholz' neuer Roman "Hotel Paraíso" perfekt unter den Tannenbaum: Frieda braucht eine Auszeit, die Synchronsprecherin plagen Stimmprobleme, und so hütet sie zwischen den Jahren gemeinsam mit Hund Otto ein verlassenes Hotel an der portugiesischen Algarve.
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(Foto: imago/photothek)
In Gedanken aber kehrt Frieda immer wieder zurück an die Tankstelle in der niedersächsischen Provinz, wo sie aufgewachsen ist und erst mit 17 Jahren wirklich begriff, dass sie adoptiert wurde.
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Mit poetischer Wortakrobatik, Lebensklugheit und Witz nimmt Weitholz ihre Leserschaft mit auf eine Reise ans Meer, in die Kindheit und kreist um das Gefühl von Geborgen- und Fremdsein, um ein "Heimweh nach Irgendwo". Das Buch ist bei mare erschienen, hat 176 Seiten und kostet 23 Euro. (kse)
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(Foto: Suhrkamp/Insel Verlag)
Auch wenn das Thema vielleicht nicht so weihnachtlich klingt - das Lesen lohnt unbedingt: "Frauen an der Front" ist ein hochspannendes Buch über sechs außergewöhnliche, mutige Frauen in der bis dahin männlich dominierten Domäne Kriegsberichterstattung: Lee Miller (im Bild), Martha Gellhorn (vielen auch bekannt als Ernest Hemingways Frau), Sigrid Schultz, Virginia Cowles, Clare Hollingworth und Helen Kirkpatrick. Sie waren im Zweiten Weltkrieg ...
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(Foto: picture alliance/dpa/Arte/ZDF)
... für verschiedene Magazine und Zeitungen tätig, als Reporterin oder Korrespondentin. Wohl die schillerndste unter ihnen: Lee Miller, zuvor berühmtes "Vogue"-Modell, dann selbst Fotografin, schließlich an vorderster Front - zumindest so weit, wie man sie ließ. Denn sie und ihre Kolleginnen hatten es besonders schwer, zur Kriegsberichterstattung zugelassen zu werden. Doch sie kämpften sich durch.
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(Foto: picture alliance / akg-images)
Und jede der sechs Frauen hatte - natürlich - ihren eigenen Stil. Martha Gellhorn etwa, hier mit Hemingway 1941 in China als Korrespondenten im Chinesisch-Japanischen Krieg, konzentrierte sich auf die menschliche Seite des Krieges, während Clare Hollingworth sich eher mit den harten Fakten beschäftigte. Ein fesselnder Einblick in ein Stück Zeitgeschichte. Das Buch von Judith Mackrell ist erschienen bei Insel, 541 Seiten, viele Fotos, 28 Euro. (abe)
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(Foto: Hanser)
Und noch ein "Frauenbuch". Der Titel lässt es vielleicht nicht vermuten, aber dieses Buch ist ein Sachbuch. Irgendwie. Ein sehr amüsantes, vollgepackt mit Informationen, vielen Fußnoten, aber vorwiegend sehr persönlichen Geschichten. Anlass: 35 Jahre Wende und Mauerfall.
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(Foto: picture alliance / dpa Themendienst)
Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann treffen sich, mal bei der einen, mal bei der anderen, trinken und reden. Über den Osten und den Westen und wie das damals war und heute ist. Klug, ironisch, witzig, aber auch durchaus ernst und voller Fakten. Man lernt also auch noch was dabei, aber gar nicht trocken, sondern eher: Aha!? Das Buch mit dem langen Titel ist erschienen im Hanser Verlag, 320 Seiten, 22 Euro. (abe)
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(Foto: picture alliance/dpa)
Christian Krachts Debütroman "Faserland" erschien 1995. Der Ich-Erzähler durchquert darin Deutschland, von Sylt bis in die Schweiz. Dass dieser Trip keine vaterländische Verbundenheit in ihm auslöst, sondern die völlige Entfremdung zur Folge hat, passt angesichts diesjähriger Wahlausgänge gut in die Zeit. Das Taschenbuch des Fischer-Verlags hat 176 Seiten und kostet 12 Euro. (mdi)
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(Foto: Stephan Pramme)
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass 'die Juden' an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buchdeckel "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal hinten auf der Klappe.
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Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemitismus die Stirn bietet, haben sich unter anderem Katja Berlin, Flix, Dmitrij Kapitelman, Charles Lewinsky, Til Mette und Stefanie Sargnagel Gedanken gemacht. Sie werden lachen und weinen, versprochen. Erschienen bei Satyr, Hardcover mit 20 Cartoons, 26 Euro. (soe)
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(Foto: riva Verlag)
Härter die Glocken nie klingen ... In "66,6 Metal Stories" - erschienen im riva Verlag und für 14 Euro zu haben - gibt es 66 kuriose Geschichten rund um Bands wie Judas Priest, Anthrax und ...
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(Foto: imago images/Mary Evans)
... Iron Maiden, die Sie sicher noch nicht alle kennen. Die hammerharten Anekdoten mit dem Untertitel ...
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(Foto: IMAGO/Gonzales Photo)
... "Chaos, Kult und Kirchenbrände" eignen sich hervorragend, um an Weihnachten im Kreise der Familie erzählt zu werden. Zumindest, wenn Sie Oma und Opa mal ein bisschen schocken wollen. (nan)
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Der Roman "Die Straße" von Cormac McCarthy ist ein düsteres Werk. Noch beklemmender wird es, wenn Bilder hinzukommen. Wie in Manu Larcenets gleichnamiger Comic-Adaption (Reprodukt, 160 Seiten, 25 Euro).
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Wie schon im bedrückenden "Brodecks Bericht" schont Larcenet die Protagonisten nicht. Vater und Sohn irren durch eine düstere Welt am Abgrund, in der nur ganz zaghaft farbige Kontraste gesetzt werden. (mli)
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Ein weiteres Genre-Highlight liefert Mikael Ross ab. "Der verkehrte Himmel" (Avant, 344 Seiten, 28 Euro) ist Krimi und Action-Stück, greift aber auch gesellschaftspolitische Fragen wie Migration auf. Im Zentrum stehen drei junge Leute in Berlin Lichtenberg - Kinder vietnamesischer Einwanderer.
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Die Enge der Hochhaussiedlung, die kulturelle Vielfalt und das Beziehungsgeflecht der Hauptfiguren setzt Ross mit vielen grafischen Elementen um, darunter deutliche Manga-Anleihen. "Der verkehrte Himmel" ist ein spannender wie intensiver Comic. (mli)
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Der Nobelpreis für Literatur ging in diesem Jahr an die Südkoreanerin Hang Kang, die kaum jemand auf dem Zettel und gelesen hatte. Das kann man natürlich noch nachholen, ...
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
... als Einstieg empfiehlt sich "Die Vegetarierin", erschienen im Aufbau-Verlag, 12 Euro in der Taschenbuchausgabe. Die Hauptfigur Yong-Hye entschließt sich, kein Fleisch mehr zu essen.
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In drei Teilen erzählen ihr Ehemann, der Schwager und die Schwester von der Ungeheuerlichkeit dieser Abkehr von gesellschaftlichen Normen, die auch den eigenen Tod in Kauf nimmt. Radikal und verstörend. (sba)
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(Foto: Dumont)
Deutlich leichtere Kost ist "Das größte Rätsel aller Zeiten" von Samuel Burr, erschienen bei Dumont, 448 Seiten, 24 Euro. Mit großer Zuneigung und einem wundervollen Gespür für Menschen und Dialoge erzählt Burr ...
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(Foto: picture alliance / Hans Lucas)
... die Geschichte des Waisenjungen Clayton Stumper, der in der mysteriösen "Gemeinschaft der Rätselmacher" aufwächst. Als seine Ziehmutter stirbt, hinterlässt sie ihm die Aufgabe, das Rätsel seiner Herkunft zu lösen, und schickt ihn damit in die Welt hinaus. (sba)
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(Foto: IMAGO/peopleimages.com)
Eh man sich's versieht, steht wieder der Veganuary vor der Tür oder einer der guten Vorsätze lautet einfach, ein bisschen weniger Fleisch zu essen. Ella Mills, Eingeweihten als "Deliciously Ella" bekannt, hat inzwischen ...
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... zwei Kinder und gar nicht mehr so viel Zeit für Schnickschnack. Außerdem soll es allen schmecken. Deshalb gibt es auf 192 Seiten pflanzenbasierte Rezepte, die ohne stundenlange Vorbereitung zu kochen sind. Aus dem Berlin-Verlag, 25 Euro. (sba)
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Zum Schluss noch ein kleiner Muntermacher: Wenn die Autorin der Lesenden sowas ins Buch schreibt, dann macht das doch Mut. Und munter. Stefanie Sargnagel schreibt, "mit korrigierenden Anmerkungen von Christiane Rösinger", über ihre Zeit in Iowa. Und das ist todkomisch, ernst, unterhaltend und nachdenklich stimmend zugleich.
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(Foto: IMAGO/Horst Galuschka)
"In Wien bekommt man die endgültige Einreisegenehmigung für die USA nicht in der Botschaft, sondern in einem unauffälligen Hinterhofgebäude eines großen Hotels, als würde man nicht in das mächtigste Land der westlichen Welt reisen, sondern in einen halblegalen Schurkenstaat." Sie war ihrer Zeit eindeutig voraus beim Schreiben, so viel steht fest.
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Sargnagel abseits des üblichen Amerikas zu folgen, ist vergnüglich und fesselnd: "Nicht jeder mag Gesellschaftsspiele, ich liebe sie allerdings. Denn sie automatisieren Gesprächsverläufe, wie Alkohol. (...) In Phasen vollkommener Alkoholabstinenz klammere ich mich erbittert an Spieleabende." Erschienen bei Rowohlt, 22 Euro (soe)
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(Foto: IMAGO/MiS)
Und mit dieser Leseempfehlung verabschieden wir uns in den Weihnachtswahnsinn da draußen.
Hohoho, Leseratten Diese Bücher sorgen für Freude unterm Weihnachtsbaum
Was soll es denn dieses Jahr sein, ein Hundebuch vielleicht, ein Comic? Was kann es Süßeres unter dem Weihnachtsbaum geben als das? Naja, vielleicht einen echten Hund, aber das ist keine Option. Also, verschenken Sie lieber ein Buch! ntv.de teilt die besten Empfehlungen gern mit Ihnen.
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