Bilderserien
598374d0e94c71a5e6219809d02dad1d
Emma Watson, Lena Dunham, Rihanna, Beyoncé und viele mehr - die Liste der Promis, die sich dem Feminismus verschrieben haben, ist lang.Bild 1 von 28 | Foto: AP
6b3e27c25e1590a1d1762d3b5c2ea504
Im Januar 2017 sorgte der Women's March als Protestaktion gegen US-Präsident Donald Trump für weltweite Aufmerksamkeit.Bild 2 von 28 | Foto: AP
3alq5839-jpg6367577440615267800
Es ist nicht zu leugnen: Feminismus ist im Jahr 2017 wieder in aller Munde.Bild 3 von 28 | Foto: dpa
pussi2
Doch nicht nur mit Worten und Aktionen setzen sich prominente Damen für die Rechte von Frauen ein. Mode ist ebenfalls ein wichtiges Statement der Feminismus-Bewegung geworden.Bild 4 von 28 | Foto: instagram.com/dior
pussi20
Jennifer Lawrence trug das T-Shirt auf dem Cover der deutschen Februar-Ausgabe des Magazins "Harper's Bazaar"Bild 5 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi13
Denn womit lässt sich leichter Stellung beziehen als mithilfe eines Statement-Shirts, das eine klare Botschaft vermittelt? Die Bandbreite der Messages geht dabei weit auseinander. Bestes Beispiel dafür ist Rihanna, die auf ihrem Instagram-Account sowohl ein T-Shirt mit der noch harmlosen Aufforderung "We should all be feminists" (auf Deutsch: Wir sollten alle Feministen sein) ...Bild 6 von 28 | Foto: instagram.com/badgalriri
pussi1
... als auch ein Shirt mit dem deutlich drastischeren Statement "This P***y grabs back" (auf Deutsch: Diese Muschi grapscht zurück) präsentiert.Bild 7 von 28 | Foto: instagram.com/badgalriri
pussi19
Ganz günstig ist ein Widerstand gegen die Ungleichbehandlung von Mann und Frau à la Rihanna aber nicht.Bild 8 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi18
Ihr "We should all be feminists"-Shirt stammt aus der Frühjahr/Sommer 2017 Kollektion der neuen Dior-Chefdesignerin Maria Grazia Chiuri.Bild 9 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi17
Unter Stars und Modebloggern fand das für 710 Dollar erhältliche Kleidungsstück aber viele Fans.Bild 10 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi15
Doch wer nun denkt, das Modehaus schlägt aus der neu entfachten Feminismus-Begeisterung reinen Profit, der irrt sich.Bild 11 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi14
Wie unter anderem das Modemagazin "Harper's Bazaar" berichtet, wird zumindest ein Teil des Erlöses an Rihannas Charity-Organisation, die Clara Lionel Foundation, gespendet. Mit ihrer Stiftung setzt sich die Sängerin für Bildung, Gesundheit und Nothilfe auf der ganzen Welt ein.Bild 12 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
pussi21
Dior-Chefdesignerin Maria Grazia Chiuri ist sich ihrer Verantwortung bewusst: "Wenn eine Künstlerin wie Rihanna das 'We should all be feminists'-Shirt trägt, zeigt mir das, wie wichtig es für Frauen ist, ihren Kampf zu fördern. ...Bild 13 von 28 | Foto: Instagram/ Dior official
471f801092627a6f99eb943ceaee2f28
... Meine Position in einem Haus, das so einflussreich wie Dior ist, aber auch meine Rolle als Mutter, erinnern mich jeden Tag an meine Verantwortung und die Wichtigkeit meiner Handlung", heißt es in einem Statement der Modemacherin. (Foto: Natalie Portman, Jennifer Grey, Jane Fonda. v.l.)Bild 14 von 28 | Foto: imago/ZUMA Press
puss22
Für Menschen mit einem weniger dicken Geldbeutel gibt es aber auch kostengünstigere Alternativen zum hochpreisigen Dior-Statement-Shirt.Bild 15 von 28 | Foto: Instagram/ Caradelivingne
pussi3
Eine davon zeigt Model und Schauspielerin Cara Delevingne auf ihrem Instagram-Account. Auf einem Foto, das sie Ende Januar postete, trägt sie ein bauchfreies schwarzes Shirt der US-Marke O-Mighty. Das Kleidungsstück mit der Aufschrift "My Pussy My Choice" (auf Deutsch: Meine Muschi, meine Entscheidung) ist bereits für 44 Dollar erhältlich.Bild 16 von 28 | Foto: Instagram/ Caradelivingne
240869374d16e6b1eff3cb7cdec7f817
Doch nicht nur mithilfe von T-Shirts samt Aufschrift setzen die Promis Zeichen. Wer am 21. Januar beim weltweiten Women's March zusah, blickte auf ein Meer von pink bemützten Köpfen.Bild 17 von 28 | Foto: REUTERS
pussi4
Auch Schauspielerin Lena Dunham schmückte ihr Haupt mit einer der selbstgestrickten knallpinken Mütze. Dahinter steckt das von Krista Suh und Jayna Zweiman gegründete Pussyhat Project, das als Reaktion auf Donald Trumps Aussage "Grab Her By The Pussy" verstanden werden kann.Bild 18 von 28 | Foto: instagram.com/lenadunham
ec8fa9b3992b3afaf245a22152ee4298
Gründerin Suh sieht die Strickmütze als "neues Zeichen des Widerstands", wie sie in einem Interview erklärte.Bild 19 von 28 | Foto: REUTERS
pussi5
Viele andere, vor allem auch Männer, haben heute aber eine Botschaft an die Frauen: Star-Trompeter Till Brönner grüßt die Frauen heute ganz besonders und redet von Gefühlen und Kontrolle, ...Bild 20 von 28 | Foto: instagram/ tilllbroenner
pussi7
... Schriftsteller Michael Nast ("Generation Beziehungsunfähig") denkt an die Damen, ...Bild 21 von 28 | Foto: instagram.com/ michaelnast
pussi11
... und Udo Lindenberg denkt an eine Dame ganz im Speziellen: seine Klavierlehrerin!Bild 22 von 28 | Foto: instagram.com/udolindenberg
pussi6
Auch in der Schweiz werden die Frauen gefeiert - und es wird an die gedacht, die nicht viel zu feiern haben.Bild 23 von 28 | Foto: instagram.com/anjurupal
pussi8carodaur
In Paris setzt Caro Daur, Model, Influencerin und Bloggerin, ein deutliches Statement ab: Ich arbeite daran, ein "Mädchen-Boss" zu sein - stark, freundlich, dankbar und glücklich!"Bild 24 von 28 | Foto: instagram.com/carodaur
pussi9
Bei editionf_com beschäftigt frau sich heute damit, ob man einen Weltfrauentag überhaupt noch braucht (gute Frage), ...Bild 25 von 28 | Foto: instagram.com/editionf
pussi12
... während bei n-tv eigentlich alles bereits geklärt ist.Bild 26 von 28 | Foto: instagram.com/ntv_nachichtenfernsehen
pussi10
Madonna träumt derweil von einer Welt, in der Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer! Wach auf, Madonna!!Bild 27 von 28 | Foto: instagram.com/madonna
66519960
Komm' nach Hamburg! Önder Zeybek von der Türkischen Gemeinde verteilt hier nämlich zum internationalen Frauentag in der Fußgängerzone in Altona Blumen. Wenn das mal nix ist! (soe)Bild 28 von 28 | Foto: picture alliance / dpa

FrauenpowerEs gibt Grund zu feiern

08.03.2017, 16:51 Uhr

Mehr Frauen in Führungspositionen. Gleiches Gehalt für alle! Männer an den Herd! Das sind keine Floskeln, das sollte die Realität sein. Dass es noch immer einen extra "Frauentag" gibt, lässt allerdings ahnen, was wirklich Sache ist.