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"Iron Man" (Bild), "Wolverine", "Spider-Man" und die "Fantastischen Vier" - Figuren, die vor ein paar Jahren vor allem Comicfans ein Begriff waren, kennt heutzutage jeder Kinogänger.
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Dem US-Comicverlag Marvel, der die Helden herausbringt, ist damit ein kleines Kinowunder gelungen.
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Denn die Filmpremieren sind Großereignisse, die weltweit gefeiert werden (wie hier in Moskau).
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Die Superhelden der Filme werden verehrt, von Fans nachgeahmt und …
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… dürfen auch schon mal die Glocke an der New Yorker Börse bedienen.
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Filme wie "The Avengers" und "Iron Man 3" lassen die Kinokassen klingeln und gehören zu den erfolgreichsten Streifen der letzten Jahre. Der Disney-Konzern, dem Marvel gehört, wird sich freuen: Er hat damit - neben "Star Wars" - ein sehr zugkräftiges und langatmiges Pferd im Stall.
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Doch auch Marvel profitiert: Der Verlag hat sich mit den Filmen - angesichts sinkender Comic-Auflagen - einen Markt für die Zukunft und ein festes Standbein aufgebaut.
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Verwunderlich ist das nicht. Man kann schließlich aus einem weiten Reservoir von Superhelden schöpfen, …
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… mit sympathischen und charismatischen Hauptfiguren (Robert "Iron Man" Downey Jr.), …
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… mächtigen und faszinierenden Gegnern (Tom Hiddleston als Loki in "Thor") und …
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… schier unerschöpflichen Geschichten (Szene aus "Iron Man 2").
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Doch während Konkurrent DC vor allem auf seine Zugpferde Superman und Batman setzt, die beide 2015 gegeneinander antreten sollen (Szene aus "The Dark Knight"), …
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… geht Marvel noch einen Schritt weiter: Hier entstehen nicht nur Einzelfilme, sondern ein ganzes Kinouniversum.
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Dabei hat Marvel genügend Superhelden am Start: Die X-Men mit ihrem Star Wolverine (Hugh Jackman) gehören ebenso dazu …
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… wie "The Amazing Spider-Man" (Andrew Garfield), …
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… die Fantastischen Vier, …
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… Vampirjäger Blade und Kick-Ass (Bild) sowie …
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… Daredevil, The Punisher und Ghost Rider (Bild).
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Alle diese Figuren haben es bereits ins Kino geschafft, wenn auch teilweise mit Hilfe etablierter Studios (Szene aus "X-Men").
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Zum Herzstück des Studios hat sich jedoch das sogenannte Marvel Cinematic Universe gemausert, mit den Filmen um die Superheldengruppe Avengers, …
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… die nach Harry Potter und den James-Bond-Filmen die dritterfolgreichste Kinoreihe aller Zeiten bildet, wobei ja noch etliche Filme folgen dürften (Szene aus "The Avengers").
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Seit 2008 lehren die Mitglieder der Avengers die dunklen Gestalten und Bösewichtern dieser und anderer Welten das Fürchten (Tom Hiddleston in "Thor").
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Das Faszinierende ist jedoch, dass alle Filme mehr oder weniger miteinander verbunden sind. Mal gibt es Gastauftritte der anderen Charaktere, mal sind es Ereignisse oder auch nur kleine Anspielungen, die ineinandergreifen (Szene aus "The Avengers").
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Und natürlich gibt es neben den Soloabenteuern der Superhelden auch den "Avengers"-Film, in dem alle gemeinsam auftreten.
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Der erste Held der Gruppe aber, der das Licht der Kinoleinwand erblickt, ist "Iron Man".
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Der Film mit Robert Downey Jr. in der Titelrolle, der von den Marvel Studios in Eigenregie produziert wird, ist ein großer Erfolg und katapultierte den Hauptdarsteller zu neuem Ruhm.
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Er spielt Tony Stark, einen durch Rüstungsgeschäfte reich gewordenen Milliardär mit Hang zu technischen Spielereien.
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Als er im Afghanistan-Krieg (im ursprünglichen Comic ist es der Vietnamkrieg) von Taliban gefangen und am Herzen verletzt wird, entwickelt er die Figur des Iron Man, …
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… die ihre Energie aus einem rund ums Herz transplantierten "Lichtbogen-Reaktor" bezieht. Mit ihr nimmt er den Kampf gegen seine Widersacher auf.
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Zu seinem Team gehören seine Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) und …
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… der Soldat James Rhodes (Terrence Howard, Bild/Don Cheadle) …
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… sowie ab dem zweiten Teil die Superagentin Natasha Romanoff alias Black Widow, die von Scarlett Johansson dargestellt wird.
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Mittlerweile hat es "Iron Man" auf drei Soloabenteuer gebracht, die allesamt sehr erfolgreich in den Kinos laufen.
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Das liegt sicher nicht nur am Charisma der Hauptfigur, sondern auch an der überragenden Tricktechnik, mit der die Marvel-Filme prunken.
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Hinzu kommt eine Riege an illustren Schauspielstars, darunter Jeff Bridges, …
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… Mickey Rourke, …
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… Ben Kingsley, …
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… Samuel L. Jackson als Nick Fury und …
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… Jon Favreau, der die beiden ersten Teile auch inszeniert.
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Zu "Iron Man" gesellt sich bereits 2008 "Der unglaubliche Hulk" über den Wissenschaftler Bruce Banner, der nach einem Beschuss durch Gammastrahlen zum grünen Monster wird.
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Der Film mit Edward Norton, Tim Roth und Liv Tyler kann an den Erfolg des "Eisernen Mannes" nicht ganz anknüpfen - …
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… trotz Gastauftritt von TV-Hulk Lou Ferrigno. Er bleibt bisher auch das einzige Soloabenteuer des unbesiegbar scheinenden Grünlings.
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Nach dem zweiten, erfolgreichen "Iron Man"-Film im Jahr 2010 landet Marvel im Jahr darauf aber wieder einen Hit: "Thor" …
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… führt den Gott der nordischen Sagen in Marvels Film-Universum ein.
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Und er tut dies mit Schmackes: Unter der Regie von Shakespeare-Spezialist Kenneth Branagh (r.) nimmt Chris Hemsworth als Titelheld den Kampf gegen seinen Adoptivbruder Loki auf.
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Der Film fasziniert durch fantastische Welten jenseits der Erde und überzeugt mit starken Darstellern: Tom Hiddleston (l.) als Bösewicht, …
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… Natalie Portman und Stellan Skarsgard als menschliche Wissenschaftler sowie …
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… Anthony Hopkins als Göttervater Odin.
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Außerdem wird in "Thor" die Wunderwaffe "Tesserakt" vorgestellt, die auch in den weiteren Marvel-Filmen eine Rolle spielt.
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Ebenfalls 2011 schickt Marvel schließlich den vierten Kämpfer im Bunde in den Ring: "Captain America", gespielt von Chris Evans.
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Dessen Geschichte reicht etwas weiter zurück: Im Zweiten Weltkrieg wird der schmächtige junge Mann durch ein Experiment zum Supersoldaten.
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Doch statt als Werbeträger der Army zu dienen, nimmt er lieber den Kampf gegen Red Skull auf, einen ehemaligen Nazi, der mit seiner Organisation Hydra die Weltherrschaft anstrebt - mit Hilfe des "Tesserakts".
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Wie schon andere Marvel-Filme kann auch der erste "Captain America"-Teil auf eine illustre Schauspielriege setzen: Hugo Weaving gibt den roten Schädel, Stanley Tucci dessen Assistenten und …
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… Tommy Lee Jones (l.) bildet Captain America aus.
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Am Ende des Films stürzt Captain America allerdings über der Arktis ab - und gilt seitdem als verschollen. Erst Jahrzehnte später wird sein tiefgefrorener Körper geborgen und wiederbelebt, um fortan für die Geheimorganisation "S.H.I.E.L.D." zu kämpfen.
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Diese steht auch im Mittelpunkt von einem der Höhepunkte der bisherigen Marvel-Filmreihe: 2012 bringt das Studio für "The Avengers" alle seine Helden zusammen auf die Leinwand.
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Iron Man und Hulk (diesmal Mark Ruffalo), Thor und Captain America, Black Widow und Hawkeye (Jeremy Renner) müssen sich dabei im Auftrag von "S.H.I.E.L.D." …
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… erneut mit Loki auseinandersetzen, der eine außerirdische Invasion auf der Erde plant - und dazu wieder den "Tesserakt" missbraucht.
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Der Film schlägt ein wie eine Bombe und gehört (nicht inflationsbereinigt) zu den drei erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
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Kein Wunder, dass Marvel unbeirrt weiter an seinem Filmuniversum werkelt und eine zweite Phase startet. Zu der gehören die Filme "Iron Man 3", …
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… "Thor - The Dark Kingdom", …
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… "The Return of the First Avenger" (der zweite Captain-America-Film) und …
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(Foto: Marvel 2014)
… "Guardians of the Galaxy", der im Sommer 2014 starten soll.
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Allzu viel ist noch nicht bekannt über das Weltraumabenteuer um den amerikanischen Piloten Peter Quill alias Star-Lord (gespielt von Chris Patt).
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(Foto: Marvel 2014)
Aber die Besetzung lässt wieder einmal keine Wünsche offen: Zoe Saldana (Bild) ist ebenso dabei wie John C. Reilly, Glenn Close sowie die Stimmen von Vin Diesel und …
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... Bradley Cooper, der den animierten Rocket Raccoon, einen Waschbären, spricht.
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(Foto: Marvel 2014)
Benicio del Toro wiederum tritt als der ominöse "Collector" auf, einer der "Elders of the Universe".
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Die "Guardians" sind eine Gruppe Superhelden-Outlaws, die Star-Lord im Kampf gegen den bösen Ronan helfen - und eine mächtige Waffe entdecken, die das Universum bedroht - darunter geht's bei Marvel ja eigentlich nicht mehr. Auf jeden Fall darf man gespannt sein.
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Den eigentlichen Höhepunkt der zweiten Phase von Marvels Kinouniversum gibt es aber erst 2015: Denn dann treten die Superhelden wieder gemeinsam vor die Kamera, …
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… für eine Fortsetzung von "The Avengers". "Age of Ultron", wie der Film heißen soll, bildet wiederum den Abschluss der zweiten Phase.
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(Foto: Chris Pizzello/Invision/AP)
Regie führt dabei übrigens wie schon beim ersten Film Joss Whedon (2.v.r.), der bereits bei etlichen Marvel-Filmen seine Finger im Spiel hatte.
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Schluss ist dann aber noch lange nicht. Zu Beginn der dritten Phase kommt ebenfalls 2015 "Ant-Man" ins Kino, mit Paul Rudd in der Titelrolle sowie Michael Douglas.
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Und auch ein dritter Film von "Captain America" ist bereits geplant - für 2016.
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Wer davon noch nicht genug hat: Neben den Kinofilmen spinnt Marvel das Universum in kurzen Clips (die meist auf den Blu-rays der Filme erscheinen) und in Comics weiter (Szene aus "The Avengers").
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Und sonst? Fans warten schon lange auf das erste Soloabenteuer von "Black Widow", die bisher nur als Sidekick auftreten durfte.
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"Thor" dürfte ebenfalls fortgesetzt werden, "Hawkeye" könnte ein Soloabenteuer bekommen und der letzte "Hulk"-Film ist auch schon etwas älter. Helden gibt es ja genug in der Marvel-Welt.
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Und auch wenn beide Reihen von verschiedenen Studios vermarktet werden: Wieso sollten die Avengers nicht irgendwann gegen die X-Men antreten? In Comicform gibt es dieses Duell der Superhelden ja bereits.
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Bei "Iron Man" steht die weitere Entwicklung dagegen in den Sternen. Robert Downey Jr. wird zwar für die "Avengers"-Fortsetzung erneut in den Anzug schlüpfen, ob er jedoch noch einmal einen Einzelfilm bestreitet, ist unklar.
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Nur auf einen Darsteller dürfen die Fans ganz sicher zählen, zumindest bis zu seinem Tod: Marvel-Guru Stan Lee hat bisher in allen Filmen der Reihe einen kleinen Auftritt.
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Der Mann, der viele der Comic-Figuren miterfand und den Grundstein für den Erfolg des Marvel-Verlages legte, mischt als Co-Produzent auch bei den Filmen mit.
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Und er tritt regelmäßig in einer kleinen Gastrolle auf: Mal spielt er den Juror eines Schönheitswettbewerbs, mal den Aufseher einer Captain-America-Ausstellung und mal den Insassen einer Irrenanstalt.
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Stan Lee ist eben nicht ganz unbeteiligt daran, dass aus einem Comicverlag einer der größten Filmproduzenten unserer Tage geworden ist.
Ein Held für alle Fälle "Iron Man", "Thor" und Marvels schillernde Filmwelt
Mit der Superheldenwelt der Avengers wurde der Comicverlag Marvel zum Filmgiganten. Dabei sind "Iron Man" & Co. erst der Anfang. Demnächst geht's in die Weiten der Galaxie, Super-Waschbär inklusive.
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