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Mit ihrem "Je t'aime, moi non plus" wird Jane Birkin auf einen Schlag weltbekannt.Bild 1 von 53 | Foto: imago images/KHARBINE-TAPABOR
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Da ist sie gerade mal Anfang 20.Bild 2 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Das Lied, das sie zusammen mit dem französischen Schauspieler und Musiker Serge Gainsbourg ins Mikrofon stöhnt, wird zum Skandal.Bild 3 von 53 | Foto: imago images/KHARBINE-TAPABOR
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Manche Radiosender setzen den provokant vorgetragenen Titel eine Zeitlang auf den Index, unter ihnen auch die britische BBC.Bild 4 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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Sogar die vatikanische Zeitung "Osservatore Romano" empört sich.Bild 5 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Mit dem lasziven Chanson beginnt 1969 Birkins Karriere ...Bild 6 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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... und ihre Beziehung zum Enfant terrible der französischen Musikszene.Bild 7 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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Sie werden ein ikonisches Liebespaar.Bild 8 von 53 | Foto: imago/United Archives
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1971 kommt ihre gemeinsame Tochter, Charlotte Gainsbourg, auf die Welt.Bild 9 von 53 | Foto: IMAGO/Avalon.red
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Nach über zehn Jahren Ehe geht ihre stürmische Beziehung zu Ende. Jane Birkin ist es, die Gainsbourg verlässt, der zu viel Alkohol trinkt und gewalttätig wird. Bei einer ihrer heftigen Streitigkeiten wirft Birkin Gainsbourg eine Torte ins Gesicht und stürzt sich dann in die Seine.Bild 10 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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Ihre musikalische Bindung ist stabiler als ihre Liebesbeziehung. Auch nach ihrer Trennung singen die beiden weiter.Bild 11 von 53 | Foto: imago/United Archives International
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Er komponiert weiter für sie, auch als sie längst mit dem Regisseur Jacques Doillon liiert ist.Bild 12 von 53 | Foto: imago/United Archives
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"Wir wurden zu den Freunden, die wir nie waren, als wir noch liiert waren", sagt sie einmal über Gainsbourg.Bild 13 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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Zusammen mit Gainsbourg feiert Jane Birkin einige ihrer größten Erfolge, darunter "La danseuse" und "Melody Nelson".Bild 14 von 53 | Foto: imago images/Mary Evans
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Noch in diesem Jahr erzählt sie ntv.de im Interview, dass sie eigentlich "ständig" an ihn denke.Bild 15 von 53 | Foto: imago images/United Archives
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"Eigentlich immer mehr, je älter ich werde."Bild 16 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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Es schmerze schon ab und zu, an früher zu denken, aber sie sei vor allem dankbar.Bild 17 von 53 | Foto: imago images/Leemage
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Jane Birkin, hier mit ihrer Mutter, der Schauspielerin Judy Campbell, wird 1946 in London geboren.Bild 18 von 53 | Foto: IMAGO/Avalon.red
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Ende der 1960er-Jahre wandert sie nach Frankreich aus, wo sie später der Franzosen liebste Britin wird.Bild 19 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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"Alles, was mir Spaß machte, passierte erst nach meinem Umzug nach Frankreich", sagt sie einmal in einem Interview. "Auch deshalb habe ich Paris in über 50 Jahren nicht den Rücken gekehrt."Bild 20 von 53 | Foto: IMAGO/UIG
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In erster Ehe ist sie mit dem Komponisten John Barry verheiratet. Mit diesem bekommt sie die Tochter Kate, ...Bild 21 von 53 | Foto: imago images / Cinema Publishers Collection
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... die 2013 ums Leben kommt. Auch zehn Jahre später ist der Schmerz für Birkin gegenwärtig:Bild 22 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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"Wenn ich singe, ist es oft hart. Aber ich halte die Erinnerung an sie lebendig, ich will gar nicht 'darüber hinwegkommen'", sagt sie ntv.deBild 23 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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Jane Birkin wird nicht nur als Sängerin weltberühmt.Bild 24 von 53 | Foto: imago/United Archives
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Sie wirkt in Dutzenden Filmen mit.Bild 25 von 53 | Foto: imago images / United Archives
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Ihren internationalen Durchbruch hat sie in der Rolle des Fotomodells in "Blow Up".Bild 26 von 53 | Foto: imago images/Mary Evans
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Der Film von Michelangelo Antonioni erhält 1967 bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme.Bild 27 von 53 | Foto: imago stock&people
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Ein Jahr später spielt sie an der Seite von Alain Delon und Romy Schneider in dem erotischen Thriller "La Piscine".Bild 28 von 53 | Foto: imago stock&people
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Insgesamt wird Birkin drei Mal für den französischen Filmpreis César nominiert.Bild 29 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Auch an der Seite von Peter Ustinov, der hier den Meisterdetektiv Hercule Poirot spielt, ist sie zu sehen.Bild 30 von 53 | Foto: imago images / United Archives
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Im "Das Böse unter der Sonne" ...Bild 31 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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... wie auch bei "Tod auf dem Nil", in dem unter anderem auch David Niven, Mia Farrow und Bette Davis mitwirken.Bild 32 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Mit ihren Schlaghosen, Minikleidern ...Bild 33 von 53 | Foto: imago images/KHARBINE-TAPABOR
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... und dem verwuschelten Pony wird Birkin zum It-Girl der 70er Jahre.Bild 34 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Und sie wird das Sex-Symbol dieser Zeit.Bild 35 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Mit diesem Image habe sie sich gar nicht identifizieren können, sagt sie Jahrzehnte später.Bild 36 von 53 | Foto: imago images / United Archives
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"Andererseits mochten mich die Leute ja, ich war ja nie so eine gefährliche Frau wie die Bardot, ich war nicht perfekt, und ich blieb bei meinem Mann. ...Bild 37 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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... Ich war kein Risiko. ...Bild 38 von 53 | Foto: imago/United Archives
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... Die Bardot schon, sie nahm sich die Männer anderer Frauen", sagt sie in einem Gespräch mit der "Zeit".Bild 39 von 53 | Foto: imago images/Mary Evans
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Birkin wird auch die Namensgeberin für die Luxushandtasche aus dem Hause Hermès.Bild 40 von 53 | Foto: imago/PanoramiC
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Die Birkin-Bag entsteht, weil Jane Birkin 1984 zufällig neben Jean-Louis Dumas, dem damaligen Geschäftsführer des Luxuslabels, im Flugzeug sitzt.Bild 41 von 53 | Foto: IMAGO/Photo12
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Sie beklagt sich, keine Handtasche zu finden, die den Bedürfnissen einer jungen Mutter entsprachen. Dumas hört zu, skizziert und es entsteht eine ikonische Handtasche, die heute für den Preis eines Klein- bis Luxuswagens über den Ladentisch geht.Bild 42 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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Auf die Frage, wie viele dieser Birkin Bags sie selbst besitzt, sagt sie Ende 2022:Bild 43 von 53 | Foto: imago/ZUMA Press
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"Ich habe nur eine. Wer braucht schon mehr als eine Handtasche?"Bild 44 von 53 | Foto: imago stock&people
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Nach dem Tod von Gainsbourg 1991 veröffentlicht Birkin zahlreiche Alben, viele mit seinen Liedern, aber auch von anderen Songschreibern.Bild 45 von 53 | Foto: imago images / United Archives
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Manchmal singt sie auch ihre eigenen Texte.Bild 46 von 53 | Foto: imago images/BRIGANI-ART
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Diese erzählen von ihrer Kindheit, von ihrem Leben.Bild 47 von 53 | Foto: imago images / United Archives
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Denn ihr fällt es leichter, über sich selbst zu singen als zu reden.Bild 48 von 53 | Foto: imago stock&people
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Ihr Lebenselexier, so erzählt sie ntv.de, ist es, offen zu bleiben und neugierig.Bild 49 von 53 | Foto: imago images/Everett Collection
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Zu verstehen, dass wir uns ähnlicher sind, als wir denken.Bild 50 von 53 | Foto: imago images/Ronald Grant
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Eigentlich will Birkin im Frühjahr dieses Jahres noch in Deutschland Konzerte geben.Bild 51 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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Doch wegen Gesundheitsproblemen muss sie diese absagen. Nun ist die britisch-französische Künstlerin im Alter von 76 gestorben.Bild 52 von 53 | Foto: IMAGO/Photo12
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Sie hinterlässt zwei Töchter, die Schauspielerinnen und Sängerinnen Charlotte Gainsbourg und Lou Doillon.Bild 53 von 53 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS

"Je t'aime, moi non plus"Jane Birkin - Muse, Sängerin und Schauspielerin

16.07.2023, 17:24 Uhr

Sie ist viel mehr als ein Sexsymbol der 60er, 70er Jahre: Jan Birkin arbeitet Jahrzehnte als Sängerin und spielt in Dutzenden bekannten Filmen mit. Nun ist die gebürtige Britin, die mit Serge Gainsbourg "Je t'aime" ins Mikrofon stöhnt, in Paris gestorben.