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Was von einem Leben übrig bleibt, das wird vererbt - oder es kommt unter den Hammer.
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Wie im Fall von Marilyn Monroe. Eine diamantbesetzte Uhr, ein Damentäschchen, ...
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... ein Lippenstift - mehr als 500 persönliche Gegenstände der Filmikone wurden Ende 2015 auf einer Auktion in Los Angeles versteigert.
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Vorher jedoch gingen die Sammlerstücke aus dem Nachlass des 1982 gestorbenen US-Regisseurs Lee Strasberg auf Weltreise, um sie der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
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(Foto: imago/United Archives)
Fast ein bisschen so, wie sie selbst seinerzeit der Öffentlichkeit vorgeführt wurde. Als ein "Ding", ...
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... das man bestaunen darf, ...
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(Foto: imago stock&people)
... ein Objekt.
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Selbst Jahrzehnte nach ihrem Tod ist Marilyn Monroe noch ein Faszinosum.
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Und in diesen Tagen, wo die sexy Blondine ihren 90. Geburtstag feiern würde, ...
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(Foto: imago stock&people)
... gerät sie noch einmal besonders in den Fokus.
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(Foto: imago/AD)
Wir erfahren weitere Theorien zur Todesursache - ...
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... zum Beispiel im Hörbuch: "Gute Nacht, Doktor - Marilyn Monroes letzte Tonbandaufzeichnungen", ...
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(Foto: AP)
... das uns daran erinnert, dass die Monroe keine wirklichen Freunde hatte, ...
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... dass sie trotz ihres Aussehens und ihres Erfolges ständig an sich zweifelte, ...
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... und vor allem: dass ihr Selbstmord gar kein Selbstmord war.
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Ja, sie war keine glückliche Person, ...
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(Foto: imago stock&people)
... aber die Dreharbeiten zu "Something's Got To Give", ...
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(Foto: imago stock&people)
... ... die unterbrochen worden waren wegen ihrer ...
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(Foto: imago stock&people)
... Unzuverlässigkeit, sollten wieder aufgenommen werden, ...
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... und zwar zu ihren Konditionen. Endlich sah es so aus, als hätte sie genug Geschäftssinn entwickelt, ...
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(Foto: Sam Shaw: Marilyn Monroe, New York City, 1954 © Sam Shaw Inc. / www.shawfamilyarchives.com)
... um sich und ihren Namen adäquat zu vermarkten.
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War sie gar auf dem Sprung zu einer Frau, die anderen, ...
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(Foto: imago stock&people)
... vor allem Männern, hätte gefährlich werden können?
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(Foto: imago/AGD)
Sie war zum dritten Mal geschieden am Ende ihres Lebens und soll eine Affäre mit ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... dem Präsidenten der Vereinigten Staaten gehabt haben.
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(Foto: Sam Shaw: Marilyn Monroe, Amangansett, New York, 1957 © Sam Shaw Inc. / www.shawfamilyarchives.com)
Wenn nicht sogar nur mit John F. Kennedy, sondern auch ...
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(Foto: imago stock&people)
... mit seinem Bruder Robert, dem Justizminister.
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(Foto: Reuters)
Dieses Bild, aufgenommen an dem Tag, an dem Marilyn ihr berühmt-berüchtigtes ...
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... "Happy Birthday, Mister President" für JFK ins Mikrofon gehaucht hat, ...
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(Foto: Reuters)
... sagt eigentlich alles.
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(Foto: Reuters)
JFK bemerkt, dass er fotografiert wird, und wendet sich - sonst den Kameralinsen eher freundlich gesonnen - ab.
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(Foto: Reuters)
Wenn man auf Marilyn achtet, dann wird klar: Das ist eine Frau, deren Liebhaber nicht zu ihr steht. Welch' Demütigung.
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(Foto: imago/United Archives International)
Marilyn Monroe - ein Spielball.
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(Foto: imago stock&people)
Und dabei soll sie sogar den Mut besessen haben, Jackie mit der Situation zu konfrontieren. Marilyn rief Jackie angeblich an, ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... denn laut US-Journalist Christopher Andersen machte die Schauspielerin sich sogar Hoffnungen auf eine Ehe mit dem Präsidenten.
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(Foto: imago/United Archives International)
Jackie Kennedy soll demnach nicht einmal abgeneigt gewesen sein. "Du ziehst ins Weiße Haus und übernimmst all die Pflichten einer First Lady. ...
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(Foto: imago/AGD)
... Und ich ziehe aus und überlasse dir alle Probleme", soll die First Lady der USA in diesem heiklen Telefonat der Monroe mitgeteilt haben.
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(Foto: imago stock&people)
Ob das stimmt? Wir wissen es nicht hundertprozentig und wenden uns deswegen lieber Fakten zu, die belegbar sind.
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(Foto: imago stock&people)
Da wäre zuerst einmal ihr Look: Einen Großteil ihres Erfolges verdankte Marilyn Monroe sicherlich ihrem Aussehen: ...
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(Foto: imago stock&people)
... In den prüden 1950er-Jahren verzauberte die ursprünglich Brünette ...
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(Foto: imago/AGD)
... mit ihrer platinblonden Fönwelle, dem sinnlichen, stets rot geschminkten Mund, ihren sexy Kurven ihren figurbetonten Kleidern und dem aufreizenden Lachen.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Auftritte wie das bereits erwähnte Geburtstagsständchen für den Präsidenten John F. Kennedy, für das sie in ein hautfarbenes Etuikleid eingenäht wurde, manifestierten ihren Ruf als Sexsymbol.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Sie war die bekannteste und meistfotografierte Frau der Welt ihrer Zeit.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Auch in Billy Wilders Erfolgsfilm "Das verflixte 7. Jahr" (1955) punktete sie mit ihrem Äußeren. Die Szene, in der sie auf einem Lüftungsschacht steht und versucht, ihr weißes Neckholder-Kleid mit beiden Händen festzuhalten, hat Filmgeschichte geschrieben - und das Outfit übrigens Fashion-Geschichte.
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(Foto: imago stock&people)
Denn wie die britische Zeitung "Daily Mail" unlängst berichtete, wählten mehr als die Hälfte der Frauen in einer Umfrage der Online-Boutique "Kaleidoscope"...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... diesen Look zum kultigsten Outfit in der Geschichte der Mode.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Unvergessen sind aber auch viele andere Filme. Für ihre Rolle in der Gangsterkomödie "Manche mögen's heiß" (1959, Regie: Billy Wilder) ...
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(Foto: imago stock&people)
... mit Tony Curtis und Jack Lemmon in den "männlichen" Hauptrollen, ...
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(Foto: imago/ZUMA/Keystone)
... wurde Monroe mit einem ihrer insgesamt drei Golden Globes ausgezeichnet.
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(Foto: imago stock&people)
Preise gab es auch für das Drama "Der Prinz und die Tänzerin" (1957).
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Doch trotz ihres Erfolges litt sie laut eigenen Angaben darunter, vor allem als Sexsymbol und nicht als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen zu werden - ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... das passierte tatsächlich erst nach ihrem Tod. (mit Regisseur George Cukor am Set von "Something's Got To Give," ihrem letzten, unvollendetenFilm).
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(Foto: AP)
Ernsthaft interessiert war die Künstlerin auch an einem erfüllten Ehe- und Familienleben.
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Doch alle drei Ehen scheiterten: ...
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(Foto: imago/United Archives International)
... Mit dem Schriftsteller Arthur Miller war sie von 1956 bis 1961 verheiratet.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Für sie schrieb er eine seiner Kurzgeschichten um: ...
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... "Misfits - Nichts gesellschaftsfähig" mit Clark Gable.
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(Foto: imago/United Archives International)
Die Ehe mit dem US-Baseballspieler Joe DiMaggio hielt nur von 1954 bis 1955.
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(Foto: imago stock&people)
Ihre erste Ehe mit dem Polizisten James Dougherty von ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... 1942 bis 1946 war vergleichsweise lang.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Bei der Scheidung von Joe DiMaggio flossen bei der sonst immer um ein fröhliches Gesicht bemühten Marilyn jedenfalls Tränen.
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Nach dem Ehe-Aus mit Miller kamen die beiden sich offenbar wieder näher. Es heißt, der Baseball-Star konnte sie bis zu seinem Tod 1999 mit 84 Jahren nicht vergessen.
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Seine letzten Worte sollen "Endlich kann ich Marilyn wiedersehen" gewesen sein.
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An ihr Grab ließ er drei Mal wöchentlich rote Rosen liefern.
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Wenn er, der Zeit seines Lebens unter Stimmungsschwankungen litt, gefragt wurde, was los sei, sagten er nur: "Du weißt doch, was los ist."
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Eine Lebensgeschichte, die fast kitschiger ist als jedes Drehbuch.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Noch schmerzlicher als die Scheidungen dürfte aber die Tatsache gewesen sein, ...
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... dass ihr Wunsch nach einem Kind nicht in Erfüllung ging.
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Nach ihrem Tod allerdings gab es die ungeheuerlichsten Stories: ...
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... Eine davon besagt, dass sie von Tony Curtis ein Kind erwartete.
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Die Schwangerschaft soll die Folge einer Affäre während der gemeinsamen Dreharbeiten 1958 zu "Manche mögen’s heiß" gewesen sein. (Foto: Mit Jack Lemmon)
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Curtis war zu jener Zeit mit Schauspielerin Janet Leigh verheiratet, Monroe mit Autor Arthur Miller.
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Als beide Miller die Affäre gestanden haben, soll dieser getobt haben: ...
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... "Halt' dich aus unserem Leben raus!"
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Über den Sex mit Marilyn schwärmte er noch Jahrzehnte später.
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Marilyn Monroe stirbt am 5. August 1962 im Alter von nur 36 Jahren an einer Überdosis Barbiturate.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Joe DiMaggio muss die Beerdigung seiner über alles geliebten Ex-Frau organisieren.
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(Foto: AP)
Welch ein tragischer Tod!
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Doch schon bald wird es auch noch mysteriös.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Denn die genauen Umstände ihres Todes sind bis heute ungeklärt.
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In verschiedenen Verschwörungstheorien ist von Mord die Rede: die CIA, die Kennedys, die Mafia? Es gibt keine Belege.
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(Foto: AP)
Eine andere Theorie besagt, dass Monroes Tod die Folge eines groben ärztlichen Kunstfehlers gewesen sein könnte. Demnach soll ihr Psychiater Ralph R. Greenson ein Medikament injiziert haben, obwohl sie bereits ein Schlafmittel genommen hatte.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Dass Marilyn Monroe Jahrzehnte nach ihrem Tod noch immer gefeiert wird, ist auch der Arbeit von Künstlern ...
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(Foto: Associated Press)
... wie Salvador Dalí oder Andy Warhol geschuldet. Sie ließen sich von ihr zu längst ebenfalls legendären Gemälden und Drucken inspirieren.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Fantasiebeflügelnd war die Blondine aber auch für viele Musiker ...
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... wie Marilyn Manson oder Norma Jean, die sich nach ihr benannten.
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Elton John sang seine Abschiedsballade "Candle in the Wind" bekanntermaßen für Lady Diana.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Ursprünglich schrieb er den Song für Norma Jeane Baker - die ...
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... berühmteste Blondine der Welt.
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Am 1. Juni 2016 wäre sie 90 Jahre alt geworden.
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(Foto: imago/AGD)
Wir hätten gern noch mehr von ihr gesehen. (soe/spot)
Verkannt, verehrt, vermisst Marilyn Monroe - für immer Ikone
Sexsymbol, Filmikone, Superblondine - Marilyn Monroe ist bis heute eine leidenschaftlich verehrte Legende. Und das obwohl oder vielleicht auch gerade weil sie nur 36 Jahre alt wurde. Wäre es anders gekommen, hätte die als Norma Jeane geborene Künstlerin am 1. Juni 2016 ihren 90. Geburtstag gefeiert.
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