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"Der weiße Hai", ...
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... "Indiana Jones", ...
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... "E.T", ...
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... "Schindlers Liste", ...
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... "Lincoln": So produktiv, erfolgreich und abwechslungsreich ...
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... wie Steven Spielberg ist kein anderer Hollywood-Regisseur. In einem Alter, in dem viele längst im Ruhestand sind, hat der Filmemacher jetzt Neuland betreten. Spielberg, der 75 Jahre alt wird am 18. Dezember 2021, ...
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... hat mit "West Side Story" das erste Film-Musical seiner langen Karriere inszeniert und sich damit einen Kindheitstraum erfüllt.
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Er sei 11 Jahre alt gewesen, als seine Eltern eine Aufnahme von dem Broadway-Hit "West Side Story" (1957) nach Hause gebracht hätten, erzählte Spielberg kürzlich dem "Boston Herald". Mit Begeisterung habe er die Texte gelernt und die Lieder gesungen.
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Seine eigene Adaption, basierend auf dem Musical-Klassiker von Leonard Bernstein (Musik, im Bild, 1955), Stephen Sondheim (Liedtexte) und Arthur Laurents (Buch) ...
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... ist seit dem 9. Dezember in den deutschen Kinos. Das ist also ...
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... Spielbergs (vorerst) letztes Werk - aber wie hat es mit ihm und dem Film angefangen?
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Mit dem Kurzfilm "Amblin" hielt er 1968 in Hollywood Einzug, da war er Anfang 20.
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Nach einigen Lehrjahren als Regieassistent bei TV-Serien drehte Spielberg 1974 seinen ersten Spielfilm, "The Sugarland Express", ...
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... ein Roadmovie mit Goldie Hawn.
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Gerade erst 28 Jahre alt ...
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... läutete er 1975 mit dem Gruselschocker "Der weiße Hai" die Ära der "Blockbuster"-Filme ein.
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Mit dem Science-Fiction-Thriller "Unheimliche Begegnung der dritten Art" von 1977 über eine friedliche Kontaktaufnahme durch Außerirdische ...
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... und mit "Indiana Jones" setzte Spielberg seinen Siegeszug in Hollywood fort. Insgesamt vier "Indiana Jones"-Filme entstanden unter seiner Leitung: ...
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... 1981 "Jäger des verlorenen Schatzes", ...
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... 1984 "Indiana Jones und der Tempel des Todes", ...
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... 1989 "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" und schließlich ...
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... nach längerer Pause 2008 "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels". In allen vieren spielte ...
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... Harrison Ford die Hauptrolle - er IST Indiana Jones, die Rolle ist fest mit ihm verbunden. So ist er auch bei dem fünften Teil der Abenteuersaga noch dabei, ...
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... Spielberg hingegen sprang 2020 bei dem Projekt ab. Den Job gab er an den jüngeren Kollegen James Mangold ab, als Produzent ist er aber weiter an Bord. Nach zig Aufschüben soll "Indiana Jones 5" mit dem ergrauten Harrison Ford als Archäologie-Professor Henry Walton Jones 2023 in die Kinos kommen.
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Spielbergs Außerirdischen-Film "E.T." (1982), der bis dahin kommerziell erfolgreichste Film überhaupt, ...
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... wurde später von Spielbergs Dinosaurier-Spektakel "Jurassic Park" von 1993 noch übertroffen.
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Er brachte Milliarden in die Kinokassen, doch das reichte dem "Blockbuster-König" nicht.
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1985 folgte "Die Farbe Lila". Das Drama über das Schicksal einer schwarzen Frau in den US-Südstaaten mit Whoopie Goldberg holte elf Oscar-Nominierungen, ging bei der Verleihung allerdings leer aus.
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Sein Oscar-Triumph kam mit dem Holocaust-Drama "Schindlers Liste". Der Film über das Leben des Industriellen Oskar Schindler, ...
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... der während des Zweiten Weltkriegs Juden in seinen Betrieben beschäftigte und somit vor dem Tod rettete, kam 1993 in die US-Kinos.
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Spielberg drehte über Monate hinweg an vielen Originalschauplätzen, etwa vor den Toren des Konzentrationslagers Auschwitz. Er betrieb Nachforschungen ...
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... über eigene Verwandte, die im Holocaust getötet worden waren. "Ich bin nicht mehr der Mensch, der ich war, bevor ich nach Polen ging", ...
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... sagte Spielberg, als er 1994 den Golden Globe und dann zwei Oscars - für Regie und Produktion des "Besten Films" - erhielt. Der Film gewann insgesamt sieben Oscar-Trophäen.
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Für den Kriegsfilm "Der Soldat James Ryan" ...
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... bekam Spielberg 1999 seinen zweiten Regie-Oscar.
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Nach den Dreharbeiten zu "Schindlers Liste" gründete Spielberg ...
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... die Shoah Foundation, um den Holocaust mit Zeitzeugen-Interviews zu dokumentieren. Das riesige Archiv stellt die Stiftung ...
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... Schulen und anderen Einrichtungen weltweit zur Verfügung. Zum 25. Jubiläum von "Schindlers Liste" kam der Film 2018 erneut in die Kinos. "Es ist die perfekte Zeit, den Film noch einmal zu veröffentlichen. Wahrscheinlich noch wichtiger als damals in den 90er-Jahren" sagte Spielberg dem Sender NBC. "Heute steht mehr auf dem Spiel als damals." Er wolle jungen Leuten ...
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... die Botschaft auf den Weg geben, dass man Hass heute ernster nehmen müsse als die Jahre zuvor. (abe/dpa)
Von "E.T." bis "West Side Story" Steven Spielberg - der Blockbuster-König
Ein kleines Mädchen im roten Mantel inmitten des absoluten Grauens, eine Haiflosse zieht durchs Wasser, der kleine Elliot und ein faltiger Außerirdischer: Steven Spielberg hat unvergessliche Bilder und Filme geschaffen. Mit nun 75 Jahren lässt er die "West Side Story" neu aufleben. Ruhestand? Nicht für ihn.
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