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Nein, die Hände sind nicht an den Bauch getackert.
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Sehen Sie! Sie kann sie noch frei bewegen.
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Will sie aber nicht.
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"Being Duchess Meghan" ist nämlich gar nicht so einfach, wie es immer aussieht.
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Ständig das Gerede darüber, dass sie zu teure Klamotten trägt (Kleid von Roland Mouret für 3900 Euro, Clutch von Givenchy, Stilettos von Stuart Weitzman) oder den Schmuck von Lady Di, in diesem Fall eine goldene Armspange.
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Das kann tatsächlich nerven, ständig damit konfrontiert und nur auf seine Klamotten und seinen Stil reduziert zu werden.
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Vielleicht hat sich Meghan deswegen einen anderen Tick zugelegt, über den sich die Menschen aufregen können, wenn sie denn wollen, ...
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... denn bei den meisten kommt sie im Vereinigten Königreich ...
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... ja noch immer ganz gut an.
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Also jetzt mal Hand aufs Herz, äh, auf den Bauch: Warum hält die Herzogin sich seit Anbeginn den Bauch?
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Schwaches Bindegewebe? (Hier übrigens in einem Kleid von H&M, 35 Euro, dafür aber mit einem Mantel von Armani, 2300 Euro).
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Überprotektiv?
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Angst, dass jemand anderes die Hand auf den Bauch legen könnte?
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Dann könnte man ihre Beweggründe allerdings verstehen, denn das ist auch bei weniger prominenten Schwangeren ja überaus übergriffig.
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Diese Geste jedenfalls ist sehr auffällig.
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Genauso auffällig wie die Tatsache, dass sie weiterhin keine Strümpfe trägt.
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Als Nicht-Royal haben wir dafür natürlich größtes Verständnis und Sympathie, gehen wir doch auch gerne ohne Strümpfe.
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Aber bei dem Wetter?
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Ist das denn gesund?
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Meghan wird schon wissen, was sie macht.
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Ist ja alt genug.
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Genauso alt übrigens wie Schwägerin Kate, ...
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... die immer Strümpfe anhat ...
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... oder auch gerne gedeckte Farben trägt, ganz dem Anlass entsprechend, ...
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... der man allerdings in Sachen "Lilatöne" ...
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... so schnell nichts vormachen kann.
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Zurück also zu Meghan, die ...
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... Ende April, ...
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... Anfang Mai ihr Baby erwartet ...
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... und in der ihr typischen Pose bereits bei Madame Tussauds verewigt ist.
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Das ist echt ein Brüller, stimmt, Harry ist aber auch ...
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... wirklich zu gut getroffen!
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Ja, wo waren wir stehen geblieben?
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Ach ja, Geburtstermin.
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Im Frühjahr.
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Wir korrigieren übrigens nochmal, mit einem schwachen Bindegewebe kann das alles nichts zu tun haben, ...
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... denn Meghan hielt sich den Bauch schon, da sah man gar keinen.
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Aber wenn sie sich nicht den Bauch hält, dann hält Harry ihn sich.
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Ist es also eher das klassische alte "Wohin mit den Händen"-Problem, ...
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... das nicht nur Frauen plagt?
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Wir werden ihr das jetzt nicht mehr abgewöhnen können.
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Allzu lange wird Meghan sich wahrscheinlich gar nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen, ...
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... da können wir also froh sein, dass sie jetzt noch ...
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(Foto: imago/PA Images)
... so viele Termine wahrnimmt.
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Außerdem: Hauptsache, Alessio geht es gut. Einen Namen für Baby Sussex hat das Golden Couple nämlich noch nicht verraten.
Mal Hand auf's Herz ... ... äh, auf den Bauch: Was macht Meghan da?
Herzogin Meghan ist schwanger, das ist nicht zu übersehen. Unterstrichen wird das von ihr selbst dadurch, dass sie permanent mindestens eine Hand auf oder unter ihren stetig wachsenden Bauch legt. Warum tut sie das? Okay, in China fällt ein Sack Reis um ... aber komisch ist es schon.
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