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Donald Trumps Imperium ist in Gefahr. Er könnte die Kontrolle über einige seiner wichtigsten Immobilien verlieren.Bild 1 von 32 | Foto: REUTERS
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Der Grund: In New York läuft ein Prozess, bei dem Trump mit dem Rücken zur Wand steht.Bild 2 von 32 | Foto: REUTERS
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Generalstaatsanwältin Letitia James wirft Trump und seinen ältesten Söhnen unter anderem vor, sein Vermögen um Milliarden aufgebläht zu haben, um etwa günstiger an Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Bild 3 von 32 | Foto: IMAGO/UPI Photo
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Die Klage zielt auch darauf ab, Trump dauerhaft von der Führung von Unternehmen im Bundesstaat auszuschließen.Bild 4 von 32 | Foto: via REUTERS
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Trump weist die Vorwürfe zurück und spricht von einer "Fortsetzung der größten Hexenjagd aller Zeiten" sowie dem Versuch, in den Wahlkampf einzugreifen.Bild 5 von 32 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Doch Richter Arthur F. Engoron hat bereits die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bestätigt. Das heißt: Es geht nur noch um das Strafmaß.Bild 6 von 32 | Foto: via REUTERS
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Gefängnis oder direkte Auswirkungen auf seine Bewerbung zur Präsidentschaft drohen Trump zwar nicht, doch geschäftlich könnte ihm eine Verurteilung großen Schaden zufügen. Bild 7 von 32 | Foto: REUTERS
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James will erreichen, dass Trump 370 Millionen US-Dollar zahlen muss und in New York keine Geschäfte mehr machen darf.Bild 8 von 32 | Foto: IMAGO/ABACAPRESS
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Der "New York Times" zufolge können außerdem fast ein Dutzend der Immobilien, die Trump und seiner Firma "Trump Organisation" gehören oder teilweise von ihnen kontrolliert werden, von der Entscheidung betroffen sein. Bild 9 von 32 | Foto: IMAGO/Pond5 Images
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Die meisten davon liegen in Manhattan.Bild 10 von 32 | Foto: ntv.de
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Das wichtigste Objekt ist der Trump Tower.Bild 11 von 32 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Die 202 Meter hohe Visitenkarte Trumps an der Fifth Avenue wurde in den 80er-Jahren gebaut. Bild 12 von 32 | Foto: AP
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Trump wohnte 20 Jahre in dem Hochhaus mit 58 Etagen, bevor er nach der verlorenen Präsidentschaftswahl nach Florida zog. Bild 13 von 32 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Das Penthouse liegt ganz oben im Turm - und geht über drei Etagen.Bild 14 von 32 | Foto: REUTERS
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Trump wies mit der Gestaltung des Apartments auf seinen Wohlstand hin. (Bild: 2018 mit Japans Premierminister Shinzo Abe)Bild 15 von 32 | Foto: imago/ZUMA Press
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Trumps Firma soll den Wert des Apartments aufgebläht haben - unter anderem, indem es viel größer angegeben wurde, als es tatsächlich ist: knapp 2800 statt 1000 Quadratmeter.Bild 16 von 32 | Foto: IMAGO/Zoonar
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2011 bewertete Trump das Penthouse mit 80 Millionen Dollar. Vier Jahr später waren es schon 327 Millionen Dollar - eine Zahl, die die Anklage als "absurd" bezeichnet.Bild 17 von 32 | Foto: picture alliance / AP Photo
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Auch die Anteile an einer Immobilie in der East 57th Street könnten Trump entzogen werden. Laut Trump sind seine Firmenanteile an der Immobilie stolze 445 Millionen Dollar wert. Doch auch hier können die Zahlen nicht stimmen, so die Anklage.Bild 18 von 32 | Foto: imago images/Richard B. Levine/P
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Und dann ist da noch ein Gebäude an der Wall Street. 735 Mio. Dollar - das ist der Wert, den die Trump Organisation der Immobilie, in die sich unter anderem Investmentbanker und die Hilton-Hotelgruppe eingemietet haben, 2015 zuschrieb. Bild 19 von 32 | Foto: IMAGO/ingimage
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Eine von den Kreditgebern in Auftrag gegebene Schätzung kommt auf rund 200 Millionen Dollar weniger. Bild 20 von 32 | Foto: NDZ/STAR MAX/IPx
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Laut Anklage soll Trumps Unternehmen außerdem einen millionenschweren Mietvertrag angegeben haben, obwohl der noch gar nicht unterschrieben gewesen sei. Zudem seien die Unterhaltungskosten des ikonischen, beinahe 100 Jahre alten Wolkenkratzers auf dem Papier um das Zehnfache gedrückt worden.Bild 21 von 32 | Foto: imago images/ZUMA Press
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In einem prestigeträchtigen Wohnhaus und einstigen Hotel in der Park Avenue in Manhattan unterliegen 12 der 120 Wohnungen einer strikten Mietbremse, wie die "New York Times" berichtet.Bild 22 von 32 | Foto: AP
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Doch Trumps Unternehmen tue so, als vermiete sie die zum exorbitanten New Yorker Marktpreis. 50 Millionen Dollar seien die Objekte insgesamt wert. Die Anklage kommt allerdings gerade mal auf 750.000 Dollar. Bild 23 von 32 | Foto: AP
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Trump ist mit 30 Prozent an diesem 43-stöckigen Bürogebäude in der Avenue of the Americas beteiligt. Die Trump Organisation kann die Immobilie also nicht verkaufen. Nur gebe sie genau das vor, so die Anklage.Bild 24 von 32 | Foto: Google Streetview
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Auch außerhalb Manhattans liegen Objekte, deren Kontrolle Trump entzogen werden könnte. Bild 25 von 32 | Foto: ntv.de
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Zwei davon sind Golfclubs - einer davon in Westchester. Dessen Bewertung soll 2011 vollkommen übertrieben ausgefallen sein. Bild 26 von 32 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Denn es wurde mit Jahreseinnahmen von 200.000 Dollar durch jedes von 67 neuen Mitgliedern kalkuliert. Allerdings hätten viele keinen Cent zahlen müssen.Bild 27 von 32 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Beim Golf Club Hudson Valley betrug die Aufnahmegebühr 10.000 Dollar. Die Trump Organisation bewertete jedoch fast alle der noch unverkauften Mitgliedschaften mit bis zu 30.000 Dollar. Bild 28 von 32 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Zu guter Letzt geht es auch um Seven Springs vor den Toren New York Citys inklusive eines riesigen Grundstücks. Trump wollte hier zwei Dutzend Luxusobjekte bauen.Bild 29 von 32 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Der Wert der Fläche und der geplanten Häuser wurde der Anklage zufolge massiv aufgebläht. Außerdem wurden diese Werte in den Jahresabschlüssen so ausgewiesen, als ob die Häuser bereits gebaut worden seien, obwohl die Trump Organisation mit Klagen gegen das Projekt konfrontiert war. Bild 30 von 32 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Unabhängig vom Prozessausgang wird Trump seinen Hauptwohnsitz Mar-a-Lago behalten können.Bild 31 von 32 | Foto: REUTERS
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Dort ist das Wetter auch viel besser als in New York. (jga)Bild 32 von 32 | Foto: REUTERS

Prozess in New YorkDiese Immobilien könnte Trump verlieren

15.02.2024, 13:15 Uhr

Bei einer Verurteilung in einem New Yorker Zivilprozess drohen Donald Trump nicht nur eine saftige Geldstrafe und ein Geschäftsverbot, sondern auch der Verlust der Kontrolle über einige Vorzeigeimmobilien und Golfplätze.