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Mit Massendemonstrationen und einem Generalstreik protestieren die Griechen vehement gegen das neue Sparprogramm der Regierung. Bild 1 von 31 | Foto: AP
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Dabei kommt es auch zu massiven Ausschreitungen.Bild 2 von 31 | Foto: AP
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Verkehr und Verwaltung im ganzen Land sind gestört, …Bild 3 von 31 | Foto: AP
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… während tausende Menschen in Athen zu den Regierungsgebäuden strömen, um ihrem Unmut über neue Einsparungen Luft zu machen. Bild 4 von 31 | Foto: REUTERS
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Rund 20.000 Menschen versammeln sich nach Angaben der Polizei auf den Straßen der griechischen Hauptstadt ...Bild 5 von 31 | Foto: AP
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... und machen anfangs mit Trompeten, Pfeifen und Kochtöpfen lautstark auf sich aufmerksam.Bild 6 von 31 | Foto: AP
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"Diebe, Verräter. Wo ist unser Geld geblieben?" …Bild 7 von 31 | Foto: AP
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… skandieren die Demonstranten in der Innenstadt, wo es am Mittag zu ersten Rangeleien …Bild 8 von 31 | Foto: AP
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… und Steinewürfen kommt.Bild 9 von 31 | Foto: AP
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Die Gewerkschaften hatten bereits zum dritten Mal in diesem Jahr zu einem Generalstreik aufgerufen. Der Schiffs- und Eisenbahnverkehr im ganzen Land ist massiv gestört, auch die Verwaltungsangestellten legen ihre Arbeit nieder. Bild 10 von 31 | Foto: REUTERS
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Medienberichten zufolge beteiligen sich sogar rund 40.000 Menschen an den Demonstrationen.Bild 11 von 31 | Foto: dpa
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Die Demonstranten schwenken griechische und aus Solidarität mit der dortigen Protestbewegung auch spanische Fahnen. Bild 12 von 31 | Foto: AP
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Seit Wochen campieren auf dem Athener Syntagma-Platz nach dem Vorbild Spaniens hunderte Menschen.Bild 13 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Polizei setzt Tränengas gegen die Menge ein, um Abgeordneten in ihren Dienstlimousinen freies Geleit zum Parlament zu ermöglichen. Der Wagen von Ministerpräsident Giorgos Papandreou wird von einem Hagel Orangen getroffen.Bild 14 von 31 | Foto: AP
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Rund 1500 Polizisten sperren einen Teil der Innenstadt ab und errichten zwei Meter hohe Barrikaden vor dem Parlament.Bild 15 von 31 | Foto: REUTERS
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Polizei-Fahrzeuge und Wasserwerfer fahren auf.Bild 16 von 31 | Foto: AP
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"Die ganze Sparpolitik bringt doch alles nichts. Nur Arbeitslosigkeit, Hunger und Armut", sagt ein aufgebrachter 60-jähriger Rentner.Bild 17 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Polizei liefert sich heftige Auseinandersetzungen mit einer Gruppe von bis zu 200 Jugendlichen, …Bild 18 von 31 | Foto: dpa
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… die die Polizei vor dem Parlament mit Molotowcocktails und Steinen angreifen.Bild 19 von 31 | Foto: AP
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Zudem liefern sich dutzende vermummte Autonome und Rechtsextremisten Schlägereien im Zentrum Athens. Bild 20 von 31 | Foto: AP
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Die beiden Gruppen gehen mit Latten und Schlagstöcken aufeinander los. Bild 21 von 31 | Foto: AP
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Die Beamten setzen Tränengas ein, um die Randalierer auseinanderzutreiben.Bild 22 von 31 | Foto: dpa
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Die Ausschreitungen finden am Rande einer großen Demonstration auf dem Syntagma-Platz gegen das harte Sparprogramm der Regierung statt. Bild 23 von 31 | Foto: REUTERS
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Viele friedliche Demonstranten verlassen daraufhin fluchtartig den Platz.Bild 24 von 31 | Foto: AP
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Proteste gibt es aber auch in Thessaloniki, wo etwa 20.000 Menschen auf die Straße gehen. Bild 25 von 31 | Foto: REUTERS
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Dort kommt es mit der Polizei zu Zusammenstößen, als Jugendliche Steine und Brandsätze auf die Beamten werfen.Bild 26 von 31 | Foto: AP
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Ministerpräsident Papandreou erklärt derweil, er bemühe sich um einen Konsens mit der Opposition im Parlament.Bild 27 von 31 | Foto: AP
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Griechenlands Abgeordnete prüfen seit dem 15. Juni ein neues Sparpaket der Regierung im Umfang von rund 28 Milliarden Euro für den Zeitraum bis 2015. Das Paket sowie geplante Massenprivatisierungen sind nach Überzeugung der Regierung nötig, um die fünfte Tranche an Hilfsgeldern von EU und Internationalem Währungsfonds in Höhe von zwölf Milliarden Euro zu bekommen. Bild 28 von 31 | Foto: REUTERS
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Allerdings hat die Regierung im Parlament nur eine dünne Mehrheit von fünf Sitzen. Die Abstimmung des Parlaments ist für Ende Juni vorgesehen.Bild 29 von 31 | Foto: AP
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Papandreou sagt vor dem Präsidentenpalast, wo er sich zu einem Krisengespräch mit Staatschef Carolos Papoulias traf, die Regierung werde zu ihrer Verantwortung gegenüber dem Volk und dem Land stehen. Bild 30 von 31 | Foto: REUTERS
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Trotz der gewährten Notkredite über 110 Milliarden Euro steckt Griechenland weiter tief in der Schuldenkrise. Inzwischen wird an einem zweiten internationalen Hilfsprogramm gearbeitet. Dieses soll bis Ende des Monats vereinbart sein und könnte Athen neues Geld verschaffen. (Text: tis/AFP/rts/dpa)Bild 31 von 31 | Foto: AP

"Diebe, Verräter. Wo ist unser Geld geblieben?"Griechen randalieren gegen Sparkurs

15.06.2011, 16:06 Uhr

Zu Zehntausenden ziehen griechische Bürger auf die Straße, um gegen das strikte Sparprogramm der Regierung zu demonstrieren. Nach anfänglich friedlichen Kundgebungen eskaliert am Rande der Proteste die Gewalt - linke und rechte Radikale liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei.