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Das Rennen um "Electric only" hat Fahrt aufgenommen: Ein Autobauer nach dem anderen kündigt an, aus der Verbrennertechnologie auszusteigen - gemäß den politischen Vorgaben, schleichend oder mit hartem Schnitt. Wer dreht bei der Elekro-Wende auf und wer bummelt hinterher? Hier ein Überblick:Bild 1 von 57 | Foto: picture alliance / DPPI media
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Obwohl sie oft Automobilgeschichte geschrieben haben, geben die deutschen Hersteller beim Verbrenner-Ausstieg nicht das Tempo vor. Mit viel Elan voraus fahren die britischen Hersteller. Luxusautobauer Jaguar Land Rover übernimmt weltweit die Führung.Bild 2 von 57 | Foto: picture alliance / empics
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Den Anfang macht die in die Jahre gekommene Raubkatze. Jaguar hat in den vergangenen Jahren an Sprungkraft verloren. Das soll sich mit der Umstellung auf Elektro ändern.Bild 3 von 57 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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Schon bis 2025 soll die Marke konsequent ...Bild 4 von 57 | Foto: picture alliance / Spacesuit Media
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... auf elektrisch getrimmt werden.Bild 5 von 57 | Foto: picture alliance / NurPhoto
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Marken-Chef Thierry Bolloré setzt auf Klasse, nicht auf Masse.Bild 6 von 57 | Foto: picture alliance / empics
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Damit die Umstellung gelingt, soll der Prozess schlank gehalten werden. Geplant sind lediglich drei Baureihen.Bild 7 von 57 | Foto: picture alliance / Spacesuit Media
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Der Rest des zum indischen Autobauer Tata Motors gehörenden Unternehmens nimmt sich noch bis 2030 für die Umstellung Zeit.Bild 8 von 57 | Foto: picture alliance / Fotostand
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Land Rover will in den nächsten fünf Jahren insgesamt sechs E-Auto-Modelle anbieten. 2024 ist die Markteinführung des ersten vollelektrischen Land Rovers angekündigt.Bild 9 von 57 | Foto: picture alliance / empics
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Dass die Briten in Sachen E-Mobilität vorn liegen, hat einen Grund: Brexit-Land Großbritannien will die EU bei der Umstellung auf E-Mobilität unbedingt überholen.Bild 10 von 57 | Foto: picture alliance/dpa/PA Wire
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Deshalb wurde das Verbrenner-Aus für 2030 und damit fünf Jahre früher als die EU den Ausstieg plant, angesetzt. Nur für eine Handvoll von Hybridfahrzeugen mit erheblicher Elektro-Reichweite gewährt London noch eine Schonfrist bis 2035. Dann soll endgültig Schluss sein. Ob das gelingt?Bild 11 von 57 | Foto: picture alliance / empics
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Skeptiker sagen, die Briten könnten an den eigenen Zielen scheitern. Denn dem Land fehlt die Schlüsselindustrie, die etwa in Deutschland groß ausgebaut wird. Weltweit jedes sechste Elektroauto stammt mittlerweile von einem deutschen Hersteller.Bild 12 von 57 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Sportlich geht es bei Opel zu. Der inzwischen zu Stellantis gehörende Autobauer aus Rüsselsheim (Stellantis ist aus der Fusion von der französischen Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler hervorgegangen) will ab 2028 nur noch E-Autos in Europa anbieten.Bild 13 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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Bis 2024 soll jedes Opel-Modell in einer Elektroversion zu haben sein. Möglich machen das die Milliarden-Finanzspritzen der Konzern-Mutter Stellantis.Bild 14 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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Stellantis - unter deren Dach auch Marken wie Peugeot, Citroen und Fiat zu Hause sind - will bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in die Elektrifizierung der Flotte und in die Softwareentwicklung investieren.Bild 15 von 57 | Foto: REUTERS
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Als Zeitenwende dürften die 2030er-Jahre in die Geschichtsbücher eingehen. Denn bis dahin wollen die meisten Autobauer entweder ganz oder zumindest teilweise ausgestiegen sein.Bild 16 von 57 | Foto: picture alliance / empics
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Unter anderem will der US-amerikanische Autobauer Ford ab 2030 nur noch elektrische Pkw im Angebot haben. 22 Milliarden Euro will der fünftgrößte Autobauer der Welt dafür locker machen.Bild 17 von 57 | Foto: picture alliance/dpa/dpa-POOL
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Die technische Basis bildet der Modulare Elektro-Baukastens (MEB), den Ford von seinem Kooperationspartner Volkswagen bezieht. (Im Bild: Ford-Europa-Präsident Stuart Rowley)Bild 18 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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Das Elektro-Herz von Ford soll in Köln schlagen. Eine Milliarde Euro investiert Ford dafür allein in sein Stammwerk.Bild 19 von 57 | Foto: picture alliance / blickwinkel/H. Blossey
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Auch der italienische Autobauer Fiat macht Tempo (Mutterkonzern ist wieder Stellantis). Auch er plant bis zum Jahr 2030 die Umstellung vom Verbrenner auf Elektroantrieb geschafft zu haben.Bild 20 von 57 | Foto: picture alliance / Fotosicki
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"Zwischen 2025 und 2030 soll die Produktpalette schrittweise auf rein elektrische Fahrzeuge umgestellt werden", kündigte Fiat-Chef Olivier François an.Bild 21 von 57 | Foto: picture alliance / Fotosicki
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Das Ziel ist ambitioniert. Fiat hat bislang mit dem 500e nur ein einziges vollelektrisches Modell im Programm. Andererseits profitieren die Italiener bei der Elektrifizierung - wie Opel - vom Stellantis-Konzernverbund.Bild 22 von 57 | Foto: picture alliance / Fotosicki
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Volvo hält mit: Auch die Schweden wollen ab 2030 vollelektrisch sein. Die Rede ist ganz klar nicht mehr von einer teilweisen Elektrifizierung der Modellpalette, ...Bild 23 von 57 | Foto: REUTERS
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... sondern vom Komplettumstieg auf ein ausschließlich vollelektrisches Produkt-Angebot.Bild 24 von 57 | Foto: picture alliance / Marijan Murat/dpa
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Sogar Hybride wirft Volvo raus. Gleichzeitig wird die Vertriebsstruktur komplett auf online umgestellt.Bild 25 von 57 | Foto: via REUTERS
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Ganz so schnell und konsequent geht es bei Daimler zwar nicht voran, aber auch die Stuttgarter geben inzwischen Gas: Der Umstieg auf Elektro wurde um acht bis neun Jahre vorgezogen. Die Pkw-Tochter Mercedes-Benz Cars & Vans strebe bis Ende des Jahrzehnts an, nur noch vollelektrische Autos auf den Markt zu bringen, ...Bild 26 von 57 | Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg
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... kündigte Daimler-Chef Ola Källenius vor Kurzem an. Ursprünglich hatte er 2039 ins Auge gefasst. Der neue Schlachtruf der Stuttgarter lautet nicht mehr "electric first", sondern "electric only".Bild 27 von 57 | Foto: picture alliance / Hasan Bratic
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Im Unterschied zu den anderen Autobauern lässt Daimler sich allerdings ein Hintertürchen offen. Ein genaues Jahr für das Ende der Technik - die auf die Gründerväter Daimler und Benz im 19. Jahrhundert zurückgeht - will der Konzern nicht nennen.Bild 28 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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Hintergrund ist die Unsicherheit, ob der Aufbau der Ladeinfrastruktur und die Versorgung mit sauberem Strom mit dem von der Politik getriebenen radikalen Umbruch zu E-Autos Schritt halten wird.Bild 29 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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In der Europäischen Union kommt ein Enddatum für Verbrenner per Gesetz: Die EU-Kommission schlug Parlament und Mitgliedsländern 2035 vor. Diese Ambitionen unterstützt Källenius.Bild 30 von 57 | Foto: picture alliance / Hasan Bratic
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Der Münchener Konkurrent BMW will bis 2030 immerhin zur Hälfte rein elektrisch fahren. Einen klaren Termin zum Verbrennerausstieg gibt es nicht.Bild 31 von 57 | Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
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Nur die BMW-Tochter Mini vollzieht einen harten Schnitt. Sie will ab 2031 nur noch Elektromodelle des Kleinwagens verkaufen.Bild 32 von 57 | Foto: picture alliance/dpa/PA Wire
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Das letzte Mini-Modell mit Verbrennungsmotor soll 2025 auf den Markt kommen.Bild 33 von 57 | Foto: picture alliance / Pacific Press
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Auch BMW-Chef Oliver Zipse hält sich damit also Hintertürchen offen: Die wahren Entscheider seien die Kunden, erklärte er. Wer sich zu schnell komplett vom Verbrenner verabschiede, gerate auf einen "unternehmerischen Schrumpfungskurs".Bild 34 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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Volkswagen scheut dieses Risiko zu schrumpfen offensichtlich nicht. Eine klares Bekenntnis zum Verbrenner-Aus kam von Marketing-Vorstand Klaus Zellmer vor einem Monat auf Linkedin: ...Bild 35 von 57 | Foto: picture alliance/dpa
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"... zwischen 2033 und 2035 steigen wir dann in Europa aus dem Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen aus. ...Bild 36 von 57 | Foto: imago images/Rainer Weisflog
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... In den USA und China etwas später. In Südamerika und Afrika wird es aufgrund der noch fehlenden politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen noch ein gutes Stück länger dauern", kündigte Marketing-Vorstand Zellmer an.Bild 37 von 57 | Foto: imago images/Andreas Gora
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Bis 2030 soll schon mal die Hälfte der Neuwagenflotte aus Elektroautos bestehen. Ein Ziel, das Diess selbst als Herausforderung bezeichnet.Bild 38 von 57 | Foto: REUTERS
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Zehn Jahre später sollen nahezu alle neuen Fahrzeuge der Hauptmarken des Konzerns emissionsfrei fahren. Spätestens 2050 will Volkswagen dann vollständig klimaneutral sein.Bild 39 von 57 | Foto: imago images/Steffen Kuttner
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Schrittmacher im Konzern ist Markus Duesmann, Chef der Konzern-Tochter Audi (zurzeit weilt er wegen Long Covid in einer Reha): Bis 2035 soll kein Audi-Werk mehr Verbrenner produzieren.Bild 40 von 57 | Foto: picture alliance / SvenSimon
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Für die Modelle A3, A4 und A6 sind schon jetzt keine Verbrenner-Nachfolger mehr geplant, 2026 soll die letzte neue Verbrenner-Baureihe debütieren.Bild 41 von 57 | Foto: picture alliance / Flashpic
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Audi will im Zuge der Umstellung auch das Portfolio ausdünnen und den Fokus auf größere und luxuriöse Modelle legen.Bild 42 von 57 | Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress
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Auch der US-Auto-Gigant GM aus Detroit hat sich auf einen Termin, wann er den Verbrenner in Rente schicken will, festgelegt.Bild 43 von 57 | Foto: REUTERS
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Ab 2035 dann sollen nach dem Wunsch von Unternehmenschefin Mary Barra nur noch emissionsfreie Pkw verkauft werden, bis 2040 soll der ganze Konzern CO2-neutral wirtschaften.Bild 44 von 57 | Foto: REUTERS
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Damit liegt GM ganz auf Linie mit den Plänen des in Umweltstandards ambitioniertesten US-Bundesstaats Kalifornien. Beide folgen mit ihren Ausstiegsplänen dem Kurs der neuen US-Regierung von Joe Biden.Bild 45 von 57 | Foto: REUTERS
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Passend dazu stellte der Autobauer im Januar ein neues Markenlogo vor. Die blaue Farbe soll sinnbildlich für den reinen Himmel und damit auch den Umweltgedanken stehen.Bild 46 von 57 | Foto: REUTERS
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Premium-Tochter Cadillac vollzieht den Ausstieg sogar noch etwas schneller.Bild 47 von 57 | Foto: REUTERS
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Im Rahmen der Präsentation des rein elektrisch angetriebenen SUV Lyriq betonte Cadillacs Vice President Rory Harvey, dass die Marke nach aktuellem Stand ab 2030 keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotor anbietet. Immerhin.Bild 48 von 57 | Foto: REUTERS
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Der letzte Ausstiegstermin liegt bereits in der Dekade mit der 4. Der japanische Autobauer Honda hatte bei der Elektrifizierung lange Zeit auf Hybridantriebe gesetzt. Das hat sich grundlegend geändert.Bild 49 von 57 | Foto: REUTERS
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Der neue Konzernchef Toshihiro Mibe ruft als Ziel aus, bis 2040 ausschließlich Elektro- und Brennstoffzellenautos zu verkaufen.Bild 50 von 57 | Foto: REUTERS
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Bis 2030 soll der Anteil batterieelektrischer Autos und Brennstoffzellenfahrzeuge am Gesamtabsatz auf 40 Prozent steigen, ...Bild 51 von 57 | Foto: REUTERS
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... 2035 dann auf 80 Prozent und 2040 auf 100 Prozent.Bild 52 von 57 | Foto: REUTERS
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Gewissermaßen das Schlusslicht bildet unter den Autobauern mit E-Ambitionen ausgerechnet der nach Anzahl der Autos zweitgrößte Autobauer der Welt nach Volkswagen. Der japanische Autobauer, der lange als Pionier ...Bild 53 von 57 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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... für Hybrid- und Brennstoffzellen-Antriebe galt, ...Bild 54 von 57 | Foto: picture alliance / Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB
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... zögert bei Elektroautos. Lediglich ein teures Akku-SUV der Edelmarke Lexus gibt es bislang von Toyota. Es sei einfach noch zu früh, um sich nur auf eine Option zu konzentrieren, heißt es zur Begründung.Bild 55 von 57 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Das erste richtige E-Mobil von Toyota ist schon lange angekündigt, soll nun aber erst 2022 erscheinen.Bild 56 von 57 | Foto: picture alliance / NurPhoto
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Verglichen mit europäischen Autobauern wie Volkswagen oder Volvo liegt Toyota damit weit hinten, wenn es um den Umstieg auf Elektromobilität geht. (ddi)Bild 57 von 57 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com

Der Fahrplan fürs Verbrenner-AusWann welcher Autobauer auf elektrisch schaltet

18.08.2021, 15:11 Uhr

Der klassische Verbrennungsmotor wird zum Auslaufmodell. Autohersteller legen reihenweise Enddaten fest für die Produktion von Autos, wie wir sie bislang kennen. Während die einen sich ehrgeizige Ziele für die Elektrifizierung ihrer Flotte stecken, lassen die anderen sich jedoch noch ein Hintertürchen offen. Wer plant was?