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Eine Sonnenfinsternis ist seit jeher ein beeindruckendes Erlebnis für die Menschen - überall auf der Welt, sei es in New York, ...Bild 1 von 33 | Foto: imago images/UPI Photo
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... in der Antarktis, ...Bild 2 von 33 | Foto: imago images/Xinhua
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... in Indien ...Bild 3 von 33 | Foto: imago images/Pacific Press Agency
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... oder in Belgien. Auch ...Bild 4 von 33 | Foto: picture alliance/dpa/BELGA
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... königliche Hoheiten schauen dann gern in den Himmel, wie hier Willem-Alexander und Maxima im März 2015 in Hamburg - natürlich mit Spezialbrillen.Bild 5 von 33 | Foto: imago/Lars Berg
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Aber wie kommt die "schwarze Sonne" überhaupt zustande?Bild 6 von 33 | Foto: dpa
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Die Sonne ist rund 400 Mal größer als ...Bild 7 von 33 | Foto: dpa
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... der Mond. Aber ...Bild 8 von 33 | Foto: imago/ZUMA Press
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... sie ist auch 400 Mal weiter als dieser von der Erde entfernt.Bild 9 von 33 | Foto: Nasa
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Von der Erde aus betrachtet sind Sonne und Mond daher ungefähr gleich groß. Das ist die Voraussetzung für eine Sonnenfinsternis. Denn so ist es möglich, ...Bild 10 von 33 | Foto: imago/UPI Photo
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... dass die Mondscheibe die Sonnenscheibe völlig verdeckt.Bild 11 von 33 | Foto: Reuters
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Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond zwischen Erde und Sonne ...Bild 12 von 33 | Foto: DLR/picture alliance/dpa/dpa Grafik
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... und wirft damit auf Teile des blauen Planeten einen Schatten. Der ist vom Weltraum aus gut erkennbar, hier zum Beispiel von der Internationalen Raumstation ISS 2006 ...Bild 13 von 33 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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... und 2017.Bild 14 von 33 | Foto: picture alliance / Randy Bresnik/Planet Pix via ZUMA Wire/dpa
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... hier eine Sonnenfinsternis vom 1. August 2008.Bild 15 von 33 | Foto: imago stock&people
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Auf der Erde ist eine totale Sonnenfinsternis immer nur von einem schmalen Streifen aus zu beobachten. Bleibt man stets am selben Ort, zeigt sie sich daher äußerst selten - im Schnitt alle 360 Jahre. In Süddeutschland ist es 2081 erst wieder so weit.Bild 16 von 33 | Foto: imago/Stefan Zeitz
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Das Glanzlicht einer totalen Sonnenfinsternis ist die dann deutlich erkennbare Korona. Sie wird sonst vom hellen Licht der Sonne überstrahlt.Bild 17 von 33 | Foto: imago/UIG
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Die komplette Verfinsterung der Sonne ist immer nur von kurzer Dauer. Im Bereich des Äquators währt sie am längsten, doch auch dort nur höchstens einige Minuten.Bild 18 von 33 | Foto: imago/Leemage
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Die bis zum Jahr 3000 längste totale Sonnenfinsternis wird am 16. Juli 2186 stattfinden. Sie misst, das weiß man schon jetzt, 7 Minuten und 29 Sekunden.Bild 19 von 33 | Foto: Reuters
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Von Deutschland aus sind in den kommenden Jahrzehnten nur partielle Sonnenfinsternisse zu sehen.Bild 20 von 33 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Mond bedeckt dann für den Beobachter nur einen Teil der Sonne.Bild 21 von 33 | Foto: imago images/ZUMA Press
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An den Lichtverhältnissen auf der Erde ändert das wenig.Bild 22 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Deutlich dunkler wird es erst, wenn mehr als die Hälfte der Sonne hinter dem Mond verschwindet.Bild 23 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Eine partielle Sonnenfinsternis kann bis zu drei Stunden andauern.Bild 24 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Bleibt nur der äußere Rand der Sonne sichtbar, während der Mond zwischen ihr und der Erde steht, spricht man von einer ringförmigen oder einer Feuerkranz-Sonnenfinsternis. Sie bleibt etwas länger bestehen als die totale Finsternis. Zwölfeinhalb Minuten sind möglich.Bild 25 von 33 | Foto: AP
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Anders als bei der totalen Sonnenfinsternis bleibt es bei der Feuerkranzfinsternis zu hell, als dass man Sterne und Korona am Taghimmel ausmachen könnte. Ein gespenstisches Dämmerlicht kann es - je nach Witterung - dennoch geben. Nur noch rund zehn Prozent des ursprünglichen Sonnenlichtes erreichen den Betrachter.Bild 26 von 33 | Foto: imago stock&people
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Wenig ist das nicht. Das derart reduzierte Sonnenlicht ist immer noch 45.000 Mal heller als der Vollmond.Bild 27 von 33 | Foto: AP
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Eine Spezialbrille ist für die Beobachtung des Feuerkranzes daher unerlässlich. Sonnenbrillen schützen nicht, sie lassen die gefährliche Strahlung durch.Bild 28 von 33 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Ein Blick durch ungeschützte optische Instrumente gar, durch ein normales Fernglas zum Beispiel, führt innerhalb von Sekundenbruchteilen zur Erblindung.Bild 29 von 33 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Beim Übergang von der partiellen zur ringförmigen Sonnenfinsternis (und umgekehrt) kommt es zum "Perlschnureffekt". Den kennt man auch von der totalen Finsternis.Bild 30 von 33 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Das Phänomen entsteht durch die unregelmäßige Gestalt des Mondes. Während die hohen Mondberge die Sonne bereits (oder noch) verdecken, tritt das Licht durch die tiefen Täler am Mondrand.Bild 31 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Blitzt schließlich nur noch eine Stelle der Sonnensichel durch ein Mondtal hindurch, stellt sich der Diamantring-Effekt ein. Ein wunderbarer Anblick, der jedoch nur ein bis zwei Sekunden währt. Verlöscht dieser letzte Sonnenstrahl, beginnt die "Totalität".Bild 32 von 33 | Foto: AP
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Kurze Zeit später scheint die Sonne wieder. (abe/asc)Bild 33 von 33 | Foto: picture alliance / dpa

Faszinierend und seltenDas passiert bei einer Sonnenfinsternis

25.10.2022, 07:24 Uhr

Sonnenfinsternisse sind Naturschauspiele, die die Menschheit schon immer fasziniert haben - eine "schwarze Sonne" ist ein beeindruckender Anblick und kommt nur selten vor. Aber wie kommt dieses Naturereignis überhaupt zustande?