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Es sind Bilder aus einer 720 Millionen Kilometer entfernten Welt: Hier hatte Raumsonde Rosetta ihr Ziel fast erreicht. Am 30. September 2016 schlug sie um 12.39 MESZ kontrolliert auf Tschuri auf. Damit endete eine zwölfjährige Mission. Im Laufe des Vormittags ...
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... kam Rosetta Komet Tschuri näher und näher. Am Morgen, ...
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... um 8.53 Uhr MESZ, knipste Rosetta aus knapp 9 Kilometern Entfernung.
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Anderthalb Stunden zuvor hatte sie bereits diese Schattenspiele aus weniger als 12 Kilometern Höhe aufgenommen. Nachdem die Sonde ...
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... am späten Abend des 29. September auf Kollisionskurs mit Tschuri gebracht worden war, schickte sie ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0)
... kurz darauf die letzten mit der Navigationskamera aufgenommenen Bilder. Zu diesem Zeitpunkt ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0)
... war Rosetta 17 bis 20 Kilometer von Tschuri entfernt. Die Forscher können auf den Aufnahmen ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0)
... die verschiedenen Regionen des Kometen bestens identifizieren.
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Dies war das allerletzte Bild von Rosettas Navigationskamera. Doch was es bis kurz vor dem Aufprall gab, waren ...
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... Bilder von der Osiris-Weitwinkel-Kamera. Hier hatte Rosetta im Visier, wo sie wenige Stunden später aufschlagen sollte.
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Dieses Bild von Tschuri entstand am 29. September aus 23 Kilometern Entfernung.
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Am 23. September war Rosetta dem Kometen schon einmal sehr nah gewesen: Aus einer Entfernung von nur 4 Kilometern gelang ihr diese Aufnahme. Die Forscher waren erstaunt, als sie ...
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... im Lauf der Mission erfuhren, wie Komet Tschuri beschaffen ist. Seine Oberfläche ...
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... erwies sich stellenweise als unerwartet hart. Hier und da ist der Komet von einer zehn Zentimeter dicken Staubschicht bedeckt.
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In Tschuri stecken viele organische Stoffe und - tief m Innern - Eis. Er ist nicht der ...
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... "schmutzige Schneeball", von dem die Wissenschaftler ausgegangen waren. Warum das so interessant ist? Kometen enthalten die wahrscheinlich ältesten ...
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... weitgehend unveränderten Reste aus der Zeit vor 4,6 Milliarden Jahren, als das Sonnensystem entstand. Sie haben viel zu erzählen. (asc)
Rosetta forschte bis zum Schluss Die letzten Bilder von Tschuri
Während die Raumsonde Rosetta auf Tschuri hinabstürzte, machte sie weiterhin Fotos von dem Kometen und schickte sie direkt zur Erde. Die Bilder sind spektakulär - und es waren die letzten. Mit dem Aufprall stellte Rosetta die Arbeit ein.
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