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(Foto: imago images/UPI Photo)
"Perseverance" ist gelandet - und die Nasa feiert einen weiteren Erfolg.
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(Foto: AP)
Der Rover der US-Raumfahrtbehörde (hier eine Illustration) hat auch bereits erste Bilder von der Oberfläche des roten Planeten gesendet - pixelig und schwarz-weiß.
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(Foto: AP)
Das Gerät, hier ebenfalls in einer Illustration, soll in den kommenden Jahren einen bisher unbekannten Ort auf dem Mars untersuchen - den ausgetrockneten See "Jezero Crater".
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(Foto: VIA REUTERS)
Ganz unbekannt ist die Oberfläche des benachbarten Planeten aber natürlich nicht. Schon etliche Missionen haben sie fotografiert und untersucht, zuletzt eine Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate, die nur kurz vor der US-Mission ihr Ziel erreichte und dieses Bild übermittelte, …
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(Foto: AP)
… sowie eine chinesische Mission, die ebenfalls erst kürzlich ankam und eine Landung auf dem Planeten plant.
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(Foto: imago images/Everett Collection)
Gefunden haben all die Missionen natürlich keine Marsmännchen wie im Film (hier "Mars Attacks") …
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(Foto: imago images/Everett Collection)
… oder andere seltsame Gebilde (hier aus "Mission to Mars"), …
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(Foto: imago images/Everett Collection)
… und auch Abenteuer gab es nicht, wie sie Astronaut Mark Watney in "Der Marsianer" erlebt.
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(Foto: REUTERS)
Verbindungen zwischen Fiktion und Realität gibt es trotzdem. So erkundet die Crew in "Der Marsianer" das Gebiet Acidalia Planitia - das hier in der Realität in einer Aufnahme des Nasa-Orbiters Reconnaissance aus dem Jahr 2015 zu sehen ist.
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(Foto: REUTERS)
Andererseits zeigen reale Bilder vom Mars, dass dieser - anders als oft dargestellt - nicht nur rot und sandig ist, sondern viel bunter als angenommen. Hier sind 2008 Spuren des Nasa-Landers "Phoenix" im Sand zu sehen.
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(Foto: Reuters)
Dieses hochauflösende Bild wurde 2014 vom Nasa-Orbiter aufgenommen. Es zeigt Dünen, die unter Trockeneis aus Kohlenstoffdioxid hervorkommen, von dem sie im Winter bedeckt sind.
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(Foto: Reuters)
Im Jahr zuvor nahm Reconnaissance diesen Krater auf, der von einem Einschlag stammt und etwa 30 Meter breit ist. Die Umgebung des Kraters weist ebenfalls noch Spuren des Einschlags auf. Der Krater selbst erscheint blau - allerdings wurden die Farben von der Nasa nachgebessert.
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(Foto: REUTERS)
2015 dann nahm der Orbiter dieses Foto vom Ophir Chasma, einem Grabenbruch, auf. Dieser ist Teil des Valles Marineris, einem weitläufigen Grabenbruchsystem, das zu den größten des Sonnensystems zählt.
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(Foto: REUTERS)
Kunstvoll wirkt auch diese Aufnahme der Region Noctis Labyrinthus, des westlichen Ausläufers des Valles Marineris. Wie Inseln ist das Grundgestein freigelegt, drum herum sind vom Wind geformte Sedimente zu sehen.
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(Foto: REUTERS)
Rätselhaft wirkt dieses Bild von 2018. Es zeigt die Auswirkungen eines Meteoriten-Einschlags - zu sehen am Krater oben. Der Einschlag hat jedoch auch eine Lawine an einem Hang ausgelöst - der schwarze Streifen quer durchs Bild.
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(Foto: REUTERS)
Aber natürlich gibt es auch die trockenen, öden Gebiete, die eher dem Mars-Klischee entsprechen, wie diese Aufnahme des Mars-Rovers der Nasa von 2004. Im Hintergrund sind die sogenannten Columbia Hills zu sehen.
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(Foto: REUTERS)
Dem Curiosity-Rover verdanken wir dieses Foto von 2012. Es zeigt einen Teil des Hangs des Gale Kraters, in dem der Rover gelandet ist. Wissenschaftler vermuten, dass Wasser hier ein Netzwerk von Tälern geschaffen hat, die an dieser Stelle in den Krater durchbrechen.
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(Foto: Reuters)
Aus dem Inneren des Gale-Kraters stammt auch dieses Bild von 2013, ebenfalls aufgenommen von Curiosity.
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(Foto: Reuters)
Im selben Jahr machte Curiosity dieses Bild der sogenannten Yellowknife Bay (Gelbmesser Bucht). Die Formen des Gesteins könnten durch Wasser entstanden sein.
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(Foto: REUTERS)
Derselbe Rover fotografierte 2012 dieses Gestein, das irdischen Kieselsteinen ähnelt. Auch sie erhielten ihre Form vermutlich durch Wasser.
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(Foto: REUTERS)
Und noch einmal Curiosity, allerdings als Motiv des Reconnaissance-Orbiters: Zu sehen ist der Rover als heller Punkt auf der rechten unteren Bildhälfte. Verfolgt man seine Spur zurück, kommt man zur Landestelle auf der linken Bildhälfte. Die beiden blauen Punkte markieren den Ort, wo die Düsen des Rovers Staub weggeblasen haben.
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(Foto: REUTERS)
Der Reconnaissance-Orbiter machte 2018 diese Aufnahme von einer Dünenlandschaft im frühen Mars-Sommer. Nur im Schatten sind noch Reste von Trockeneis zu sehen.
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(Foto: REUTERS)
Spektakulär ist dieses Bild von 2005. Es zeigt einen Meteoriten, den der Rover Opportunity fotografiert hat. Er hat etwa die Größe eines Baseballs und besteht laut Nasa vor allem aus Eisen und Nickel. Das Foto ist eine Kombination von Aufnahmen von Kameras mit verschiedenen Farbfiltern.
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(Foto: REUTERS)
Dieses Bild aus dem Jahr 2011 stammt wiederum vom Reconnaissance-Orbiter. Es zeigt Kanäle in der sogenannten Hellas-Tiefebene, dem größten durch einen Einschlag verursachten Krater auf dem Mars.
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(Foto: REUTERS)
Dagegen ist hier der Victoria-Krater zu sehen, der vom Rover Opportunity untersucht wird. Das Bild stammt von 2006.
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(Foto: Reuters)
2014 machte der Reconnaissance-Orbiter dieses Foto von Nili Patera, einem der aktivsten Dünenfelder des Mars. Anhand der Dünenbewegungen schließen Forscher auf Windbewegungen auf dem Planeten.
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Vier Jahre später fotografierte der Orbiter diese Dünen, die blau zu schimmern scheinen.
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(Foto: AP)
Nun jedoch heißt es vorerst, auf Bilder von "Perseverance" zu warten. Und auf neue Eindrücke vom roten Planeten.
Sand, Steine, Dünen - und Eis Die schönsten Bilder vom Mars
Erneut gelingt es der Nasa, einen Rover heil auf dem Mars zu landen. Nun warten Forscher auf Bilder von einem bisher unerforschten Gebiet. Diese könnten spektakulär sein - so wie Bilder früherer Missionen, die immer wieder spannende Blicke auf den Planeten gestatteten.
