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(Foto: REUTERS)
Nach einem erfolgreichen Start und ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... einer Flugdauer von drei Tagen erreicht der "Drache" sein Ziel im All: die Internationale Raumstation ISS.
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(Foto: REUTERS)
Das Andockmanöver, das als besonders heikel galt, ist geschafft. Gemeinsam mit den Astronauten auf der ISS und ...
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(Foto: Nasa)
... mit Hilfe eines Roboterarms kann die Raumkapsel in die exakte Parkposition gebracht und ...
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(Foto: Nasa)
... fest mit der Raumstation verbunden werden. Nun haben die Astronauten zwei Wochen Zeit, die Fracht, ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... die hauptsächlich aus Proviant besteht, zu entladen und die Raumkapsel mit Abfall zu beladen.
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(Foto: Nasa)
Mit insgesamt 660 Kilogramm ISS-Abfällen an Bord soll "Dragon" auf seiner Rückreise im Wasser des Pazifik vor der kalifornischen Küste landen.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Laut Plan wird die Raumkapsel dann von einem Schiff aufgelesen und an Land gebracht.
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(Foto: dpa)
Mit dem Start der ersten privaten Raumkapsel am 22. Mai 2012 vom Weltraumbahnhof in Cape Canaveral ...
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(Foto: Mika Abey, pixelio)
... ist nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Raumfahrt aufgeschlagen worden, sondern ...
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(Foto: SpaceX)
... damit hat auch das kalifornische Unternehmen SpaceX (Space Exploration Technologies) seine Feuertaufe bestanden.
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(Foto: SpaceX)
Die Firma ist mit dem Erfolg der "Dragon"-Mission im Rennen um die kommerzielle Raumfahrt in Führung gegangen.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
SpaceX, im Juni 2002 gegründet und mit 30 Angestellten gestartet, beschäftigt heute mehr als 1700 Mitarbeiter.
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(Foto: Reuters)
Das Unternehmen hat nicht nur den Nutzlastentransporter selbst konzipiert und gebaut, sondern ...
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... auch die Trägerrakete, mit der "Dragon" ins All geschossen wurde.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die Raumkapsel, die allein in ihrem drucklosen Laderaum bis zu 3300 Kilogramm Fracht transportieren kann, wird für den Flug ins All an der Spitze der Trägerrakete "Falcon 9" befestigt.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Raumkapsel und Trägerrakete sind zusammen 48 Meter hoch.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die "Falcon 9" hat 9 Triebwerke und 18 Schubdüsen.
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(Foto: SpaceX)
Die Trägerrakete wurde so konzipiert, dass sie vollständig wiederverwendet werden kann. Sie soll in ferner Zukunft dort landen können, wo sie gestartet ist.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die Raumkapsel selbst hat einen Durchmesser von 3,6 Metern. Sie ist 4,4 Meter lang und besitzt 18 Triebwerke.
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Wegen der vielen Unvorhersehbarkeiten gilt der Flug zur ISS bis zum Schluss als Testflug.
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(Foto: dpa)
In Zukunft sollen die Raumkapseln so ausgestattet werden, das sie auch auf festem Boden landen können.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Nicht nur die Trägerraketen von SpaceX sollen wiederverwendbar sein, sondern auch die Raumkapseln selbst.
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(Foto: Mike Altenhofen)
Das Konzept der Wiederverwertung von SpaceX könnte, wenn es ausgereift ist, die Kosten für die kommerzielle Raumfahrt erheblich senken.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die Nasa setzt große Hoffnungen in die Firma, die vom Visionär Elon Musk gegründet wurde.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Kein Wunder, ist doch die US-Raumfahrtbehörde seit dem Einstellen des Space-Shuttle-Programms auf die Transport- und Mitfluggelegenheiten mit russischen Sojus-Raketen angewiesen.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Pro Flug und Sitz kostet das die Raumfahrtbehörde der USA stattliche 53 Millionen Dollar.
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(Foto: PR NEWSWIRE)
Mit einem Vertrag zwischen SpaceX und der Nasa wurden bisher insgesamt 12 Transportflüge zur ISS vereinbart. SpaceX soll dafür 1,6 Milliarden US-Dollar kassieren.
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Der Visionär Elon Musk übernimmt nicht nur die Verantwortung für die Missionen, er will zudem noch viele Jahre für die Nasa ins All fliegen. Geplant sind auch bemannte Raumflüge.
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(Foto: SpaceX)
Dafür wurde die Raumkapsel so konzipiert, dass das Innenleben nach Bedarf umgebaut werden kann, ...
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... so dass bis zu sieben Astronauten Platz darin finden. Doch bevor mit SpaceX-Raumkapseln Astronauten ins All gebracht werden, müssen die vereinbarten Transportflüge sicher absolviert werden.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Die Nasa will sich nun ganz auf ihr nächstes Ziel konzentrieren: die Landung des Menschen auf dem Mars.
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(Foto: SpaceX)
Und auch bei diesem Vorhaben will SpaceX mitmischen ...
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(Foto: SpaceX)
... und möglichst viele Raumkapseln zum Mars schicken.
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(Foto: SpaceX)
Bis dahin müssen jedoch noch viele technische Probleme gelöst werden. Das wird einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Dessen ist sich auch der Visionär Elon Musk bewusst. Fehlschläge scheinen dabei einkalkuliert zu sein.
Ein ganz privates Rendezvous "Dragon" versorgt die ISS
Der private Weltraumtransporter "Dragon" hat den schwierigsten Teil gemeinsam mit der Besatzung der Internationalen Raumstation gemeistert. Endlich können die Vorräte an Bord geholt und der Müll entsorgt werden.
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