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In diesem Jahr sollen verschiedene Arten wie der Alpenschneehase, ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar / Karin Jaehne)
... der Hausrotschwanz und auch ...
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(Foto: picture alliance/dpa/Loki Schmidt Stiftung)
... das Sumpf-Blutauge mehr Aufmerksamkeit bekommen, denn sie gehören zu den gekürten Wesen 2025.
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(Foto: IMAGO/Zoonar)
Das gefährdete Sumpf-Blutauge beispielsweise ist von der Loki-Schmidt-Stiftung zur "Blume des Jahres" ausgerufen worden.
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Damit will die Stiftung zum Schutz mooriger Ökosysteme aufrufen. Zugleich solle deren Bedeutung für Pflanzen und Tiere, aber auch für Menschen in den Vordergrund gestellt werden.
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
Ebenfalls im Moor lebt der von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde auserkorene "Lurch des Jahres". Es ist ...
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... der Moorfrosch. Auch er gehört zu den vielen Verlierern des Klimawandels, denn Moorfrösche sind auf permanent nasse Biotope angewiesen. Sie leiden deshalb unter der zunehmenden Trockenheit im Sommer und ...
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... der Entwässerung der Moore, unter der Versauerung von Laichgewässern und dem Absinken des Grundwasserspiegels durch Trinkwassergewinnung.
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Die in Deutschland streng geschützte Art leidet zudem an einer Verinselung der Populationen, bedingt durch intensive Landwirtschaft und Straßenverkehr. Die männlichen Tiere, die nur etwa daumengroß werden, färben sich zur Zeit der Paarung blau.
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(Foto: picture alliance / dpa / Helmut Fricke)
Vom Moor zum Wald: Der Bund Deutscher Forstleute sucht den Stadtwald Wiesbaden aus und kürt ihn zum "Waldgebiet des Jahres". Die Begründung: "Wie ein ...
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(Foto: picture alliance / dpa / Helmut Fricke)
... breites Band legt sich der Stadtwald im Halbkreis nördlich um die heutige Landeshauptstadt und uralten Kurort Wiesbaden. Der Stadtwald versorgt ...
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(Foto: picture alliance / dpa / Helmut Fricke)
... die rund 300.000 Einwohner vom Trinkwasser bis hin zur intensiven Erholungsnutzung mit den meisten Gemeinwohlleistungen, die ein Wald überhaupt bieten kann."
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(Foto: picture alliance / dpa / Sina Schuldt)
Die Amerikanische Roteiche ist der "Baum des Jahres". Sie wurde von der Silvius-Wodarz-Stiftung wegen ihrer Fähigkeit ausgewählt, auch ...
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(Foto: picture alliance / dpa / Sina Schuldt)
... auf trockenen Standorten zu gedeihen. Die Art gewinne in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung, so die Stiftung.
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(Foto: IMAGO/Panthermedia)
Der Botanische Sondergarten Wandsbek organisiert seit 2004 die Wahl zur "Giftpflanze des Jahres". Damit soll über die giftige Wirkung von Pflanzen (wie die Pfingstrose) informiert werden, ohne sie aus Gärten und Natur zu verbannen. Dieses Jahr ...
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(Foto: IMAGO/Stefan M Prager)
... wurde in einer Online-Abstimmung der aus Brasilien stammende Cashewbaum zur "Giftpflanze des Jahres" gewählt. Bekannt ist er für die schmackhaften ...
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
... Cashewkerne, die ein beliebter Snack sind. Aber wieso ist der Cashewbaum eigentlich eine Giftpflanze? Die Kerne stammen aus den ...
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(Foto: picture alliance / dpa Themendienst / Robert Guenther)
... Früchten des Cashewbaums. Sie sind grünlich- bis bräunlich und haben die Form von Nieren oder Boxhandschuhen. Das Gift steckt ...
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
... in den rohen Cashewsamen. Sie enthalten das Öl Cardol, das die Schleimhäute angreift und heftige Koliken hervorrufen kann. Verbraucher und Verbraucherinnen müssen sich dennoch nicht sorgen. Denn bevor ...
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(Foto: IMAGO/blickwinkel)
... Cashewkerne in den Handel kommen, werden die äußeren Schalen, die den höchsten Cardol-Gehalt enthalten, entfernt. Danach werden die Kerne geröstet oder gedämpft, was das giftige Cardol unschädlich macht.
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Das nächste Jahreswesen wird Spanische Flagge oder Russischer Bär genannt. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland BUND wählt den Nachtfalter als "Schmetterling des Jahres" aus.
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
Das zu den Bärenfaltern gehörende Tier könne auch am Tag beim Blütenbesuch beobachtet werden, schreibt die Organisation. Die auffällige Färbung ...
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(Foto: picture alliance / blickwinkel / W. Willner)
... sei ein Warnsignal an potentielle Feinde und soll Ungenießbarkeit oder sogar Giftigkeit signalisieren. Tatsächlich meiden Vögel solche mit "Schrecktracht" gefärbten Tiere.
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/R. Guenter)
Und das ist die "Wildbiene des Jahres". Ganz genau: Ein männliches Exemplar der ...
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/W. Willner)
... Garten-Blattschneiderbiene. Das mittelgroße Tier mit orangefarbenen Haaren am Bauch beeindrucke unter anderem durch seine außergewöhnliche Art, ein Nest zu bauen, begründet der Arbeitskreis Wildbienen Kataster seine Wahl.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER / Kevin Sawford)
Die Weibchen schneiden mit ihren Kiefern ovale Blattstücke von Pflanzen wie Wildrosen oder Hainbuchen ab und kleiden ihre Brutzellen damit aus, als seien es Tapeten.
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(Foto: picture alliance / dpa / Michael Frank)
Zur "Libelle des Jahres" rufen die Gesellschaft der Odonatologen zusammen mit dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland BUND die Gebänderte Heidelibelle aus.
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(Foto: imago images/blickwinkel)
Das Tier sei "eine der wenigen heimischen Großlibellen ...
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(Foto: IMAGO/blickwinkel)
... mit auffälliger Flügelfärbung und ein immer seltener werdender Schatz der deutschen Landschaft", heißt es zur Begründung.
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Ebenfalls auffällig gefärbt und sehr grazil ist das "Insekt des Jahres". Dabei handelt es sich um die Holzwespen-Schlupfwespe.
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(Foto: IMAGO/Pond5 Images)
"Das Insekt ist besonders für die Forstwirtschaft nützlich, da seine Larven die Larven der holzschädigenden Holzwespen parasitieren und so deren Bestand regulieren", schreibt das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut dazu.
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(Foto: IMAGO/blickwinkel)
Die Art wurde in der Vergangenheit gezielt zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Südamerika, Neuseeland und Australien angesiedelt. Nicht ganz so schön ...
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(Foto: Urska Repnik, Universität Kiel - https://vaam.de/infoportal-mikrobiologie/mikrobe-des-jahres/kontakt-presse/pressebilder / CC BY 4.0)
... ist hingegen die "Mikrobe des Jahres". Dabei handelt es sich um das Bakterium Corynebacterium glutamicum. Allerdings ist es äußerst nützlich: Es liefert jährlich allein 3,5 Millionen Tonnen ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... des Geschmacksstoffes Natriumglutamat, begründet die Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie ihre Entscheidung. Dieser ist für den herzhaften Geschmack, der auch als umami bezeichnet wird, verantwortlich.
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(Foto: picture alliance / dpa / Universität Kiel / Marc Bramkamp)
"Das natürlicherweise im Boden lebende Corynebacterium glutamicum ist nicht nur robust und produktiv, sondern für Menschen zudem völlig harmlos", so die Vereinigung.
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
An der öffentlichen Online-Wahl zum "Vogel des Jahres" beteiligen sich zuletzt mehr als 143.000 Menschen. Mit rund 30 Prozent der Stimmen ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER / Burkhard Sauskojus)
... kann sich der Hausrotschwanz durchsetzen, gefolgt von der ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER / David & Micha Sheldon)
... Waldohreule, die auf Platz zwei kommt. Dahinter ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar / Ralf Weise)
... kommt der Schwarzspecht, ...
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(Foto: picture alliance / Alois Litzlbauer / picturedesk.com)
... Schwarzstorch und ...
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
... zu guter Letzt der Kranich. Alle fünf Arten wurden vorab vom NABU und vom bayerische Naturschutzverband LBV als Kandidaten festgelegt. Jede Art stehe stellvertretend für ein wichtiges Naturschutzthema. Der Hausrotschwanz etwa ...
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(Foto: imago images/blickwinkel)
... nistet gern in Hausnischen oder unter Giebeln, findet aber an sanierten Häusern immer weniger Brutplätze. Auch der ...
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(Foto: IMAGO/blickwinkel)
... Rückgang der Insekten macht der Art zu schaffen, denn diese stehen neben Beeren auf dem Speiseplan des Vogels.
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(Foto: IMAGO/STAR-MEDIA)
Trotz der Widrigkeiten kann die Populationen des Vogelbotschafters 2025 noch als stabil eingeordnet werden.
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Als echter Anpassungskünstler ist der Alpenschneehase von der Deutschen Wildtier Stiftung zum "Tier der Jahres 2025" auserkoren.
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(Foto: picture alliance / blickwinkel / S. Gerth )
Doch die Art ist trotz seiner Anpassungsfähigkeit, ....
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(Foto: picture alliance / blickwinkel / McPHOTO / P. Hofmann)
... im Sommer ist sein Fell graubraun, ...
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
... im Winter schneeweiß - extrem selten geworden. Grund dafür ist der durch den Klimawandel schwindende Lebensraum der Tiere.
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
In Deutschland ist er nur in einem kleinen Gebiet anzutreffen und im dunkelgefärbten Sommerfell leicht mit einem Feldhasen zu verwechseln.
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(Foto: IMAGO/imagebroker)
Die Erderwärmung verändert seinen Lebensraum so sehr, dass ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... sein weißes Winterfell nicht mehr zur Tarnung beiträgt. (Text: J. Zeh)
Gekürte Arten 2025 "Giftpflanze des Jahres" ist beliebter Snack
Der Alpen-Schneehase, die Spanische Flagge und der Hausrotschwanz sind nur einige der Arten, denen 2025 mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Für alle geht es um genügend Lebensraum und passende Lebensbedingungen in der Natur.
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