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(Foto: imago/StockTrek Images)
Kometen faszinieren die Wissenschaft. Sie gelten als Zeitzeugen der Planeten-Entstehung, denn sie haben ihre ursprünglichen Eigenschaften weitgehend erhalten. Wie könnte man besser ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... in diese frühe Zeit des Sonnensystems schauen als dadurch, dass man einem ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Kometen einen Besuch abstattet und ihn auf seinem Weg Richtung Sonne begleitet? Das war die Aufgabe ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... der Raumsonde Rosetta. Zwölf Jahre währte ihre Mission. Es ist ...
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(Foto: ESA/CNES/ARIANESPACE-Service Optique CSG, 2004)
... der 2. März 2004, als die ESA-Sonde zu ihrer einzigartigen Reise aufbricht: An Bord einer Ariane-Rakete hebt sie vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab. Das Ziel der Sonde ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... ist rund 500 Millionen Kilometer entfernt: der Komet Tschurjumow-Gerassimenko, den man später oft einfach Tschuri nennt. Wie ist er ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... zusammengesetzt? Welche physikalischen Eigenschaften hat er? Welche Moleküle sind dort zu finden? Brachten Kometen einst Wasser und die Bausteine des Lebens zur Erde? Diese Geheimnisse soll Rosetta dem Kometen entlocken. Dabei hilft ihr ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Philae, ein kühlschrankgroßes Minilabor, das mit Rosetta mitfliegt und auf Tschuri aufsetzen soll. Philae also kommt dem fernen Himmelskörper so nah wie irgend möglich. Es ist das erste Mal, dass ein Landegerät einen Kometen erreicht. Doch bleiben wir ...
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(Foto: Esa/dpa)
... zunächst bei Rosetta. Inklusive Solarpanele hat die Sonde eine Spannweite von 32 Metern. Zu Beginn ihrer Reise ...
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(Foto: ESA/AOES Medialab)
... holt Rosetta Schwung und fliegt mehrmals an der Erde vorbei. So ist sie uns ...
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(Foto: ESA)
... im Jahr 2005 noch recht nah. Dieses Bild entsteht in knapp 2000 Kilometern Entfernung von unserem Heimatplaneten. Auch den ...
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(Foto: ESA)
... Mondaufgang über dem Pazifik hält Rosetta im Foto fest.
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(Foto: DLR (CC-BY 3.0))
Im März 2007 passiert die Sonde den Mars.
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(Foto: ESA/MPS)
2009 dann kommt Rosetta zum letzten Mal in Erdnähe. Ein Jahr später ...
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(Foto: ESA 2010 - MPS for OSIRIS Team, MPS/UPD/LAM/IAA/RSSD/INTA/UPM/DASP/IDA)
... wirft sie einen Blick auf "Lutetia", einen Asteroiden, der zu diesem Zeitpunkt 455 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist. Rosetta ist ...
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(Foto: DLR (CC-BY 3.0))
... also schon weit gekommen. Bis zur Ankunft bei ...
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(Foto: DLR (CC-BY 3.0))
... Tschuri werden dennoch weitere vier Jahre vergehen. Der Komet ist dann 404.523.422 Kilometer von der Erde weg.
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(Foto: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA/dpa)
Die letzten 31 Monate auf ihrem Weg zu Tschuri ist Rosetta im Tiefschlaf unterwegs.
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(Foto: ESA-Jürgen Mai)
Erst im Januar 2014 nimmt die Europäische Weltraumagentur wieder Kontakt zu der Sonde auf. Die Freude ist groß, als ihr erstes Signal auf der Erde ankommt.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Im März 2014 ist Tschuri - von Rosetta aus gesehen - immer noch winzig klein.
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(Foto: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team)
Im Juli 2014 zeigt sich dann: Der Komet sieht aus wie ein Quietscheentchen.
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0/Imago, Fotomontage: Kai Stoppel)
Wirklich! Im August 2014 schließlich ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM)
... ist Rosetta am Ziel. Diese Aufnahme zeigt Tschuri aus nur 500 Kilometern Entfernung.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Hier hat sich die Sonde dem Kometen bis auf 285 Kilometer genähert. Mit dem Einschwenken in seine Umlaufbahn beginnt die spannendste Phase der Mission. Nun gilt es, ...
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(Foto: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team )
... einen geeigneten Landeplatz für Philae zu finden. Der muss ...
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(Foto: DLR (CC-BY 3.0))
... möglichst eben sein, damit Philae beim Aufsetzen nicht umkippt. Außerdem muss der Lander Sonne abbekommen, denn seine Batterien werden über Solarenergie geladen.
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(Foto: EPA/ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team )
Mitte September 2014 ist ein geeigneter Platz gefunden. Das anvisierte Terrain ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... hat einen Durchmesser von einem Quadratkilometer. Es ist recht eben, doch ein paar Gesteinsbrocken und Hanglagen gibt es.
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(Foto: ESA/dpa)
Während Rosetta weiter um Tschuri kreist, macht sie auch mal ein Selfie.
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(Foto: ESA–C. Carreau/ATG medialab)
Am 12. November 2014 ist es dann so weit: Minilabor Philae koppelt sich von Rosetta ab. Der Landevorgang hat begonnen. Mehr als ...
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(Foto: ESA/Rosetta/Philae/ROLIS/DLR)
... 20 Kilometer sinkt Philae auf Tschuri hinunter. Oben rechts ist der Fuß des Landegeräts zu sehen.
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(Foto: dpa)
Hier markiert: der vorgesehene Zielort.
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(Foto: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)
Mit seinen drei Füßen soll Philae dort Halt finden. Auf dem Weg nach unten ...
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(Foto: ESA/Rosetta/Philae/CIVA)
... macht der Lander noch eben ein Bild von Raumsonde Rosetta, mit der er mehr als zehn Jahre durchs All geflogen war.
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(Foto: ESA/ATG medialab/dpa )
Nach sieben Stunden setzt Philae schließlich auf der Kometenoberfläche auf. Doch der "Touchdown" ist nicht perfekt: Philae hüpft und landet im Schatten.
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(Foto: dpa)
Das kleine Labor prallt gleich zweimal von der Oberfläche ab und kommt nicht innerhalb des roten Vierecks zum Stehen, wie es die Wissenschaftler geplant hatten, sondern innerhalb der blauen Raute.
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(Foto: ESA/Rosetta/Philae/CIVA)
Dieses Foto von Philae zeigt die Umgebung seines Landeplatzes, links unten ist einer seiner Füße zu sehen. Trotz des nur halb geglückten Touchdowns gelingt es Philae ...
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(Foto: J. Huart/ESA/dpa)
... immerhin 64 Stunden lang, Daten über Tschuri zu senden. Die Mission schreibt damit Geschichte. Und beendet ist sie zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht. Schließlich ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... hält Rosetta durch und kreist weiterhin um den Kometen. Die Ergebnisse der Sonde und ihres Landers ...
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... können sich sehen lassen: Fantastische Bilder von einem tiefschwarzen, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... zerklüfteten Kometen erreichen die Erde. Wie sich herausstellt, hat Tschuri ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... eine unerwartet harte Oberfläche. Seine Landschaft ist vielseitig: Sie zeigt Risse, Terrassen, Löcher, Steilhänge und ...
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(Foto: ESA/Rosetta/Philae/ROLIS/DLR)
... sogar so etwas wie Dünen. Wie hat sich der Staub, der auf dem Felsbrocken oben rechts zu sehen ist, dorthin bewegt? Das ist eine der Fragen, die die Forscher beschäftigt. Als sich Tschuri der Sonne nähert, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... schleudert er gewaltige Gasströme mit Kometenmaterial ins All. Rosetta hält das alles fest. Und noch etwas ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... erfahren die Forscher: Kometen wie Tschuri kommen zwar als Lieferanten bestimmter Moleküle infrage, waren aber sicher nicht die Hauptquelle von Wasser auf der Erde.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Am 9. Juli 2015 erhalten die Forscher zum letzten Mal ein Signal von Philae. Von da an bleibt dieser stumm.
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Am 27. Juli 2016 schließlich wird Rosettas Kontakt zu ihm gekappt. Anfang September 2016 gelingt es ...
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(Foto: dpa)
... Rosettas Hochleistungskamera Osiris tatsächlich noch ein großer Coup: Sie entdeckt Philae! Wie sich heraustellt, hängt der Landeroboter ...
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(Foto: ESA)
... in einem dunklen Spalt auf Tschuri fest. Mit diesem Wissen können die Forscher nun die Missions-Ergebnisse genauer interpretieren. Und es kommt gerade noch rechtzeitig. Denn Rosetta ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NavCam – CC BY-SA IGO 3.0)
... schließt ihre Mission am 30. September 2016 furios ab. Auch die Muttersonde ...
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... landet auf dem Kometen. Fast acht Milliarden Kilometer hat sie bis dahin seit ihrem Start zurückgelegt.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Hier ein Blick in den ESA-Kontrollraum in Darmstadt, von wo aus Rosettas Absturz gesteuert wird. Hier verschwindet ...
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... Rosettas Signal schließlich zum geplanten Zeitpunkt vom Bildschirm. Ein Kontakt zu der Sonde ist nun nicht mehr möglich. Rosetta ist für immer verstummt. Die Mission wird aktiv beendet, weil ...
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(Foto: ESA/Rosetta/NAVCAM, CC BY-SA IGO 3.0)
... sich Tschuri immer weiter von der Sonne wegbewegt. Die Solarenergie reicht nicht mehr lange aus, um Rosettas Instrumente am Laufen zu halten. Und auch die Übermittlung von Daten zur Erde gelingt dann nicht mehr.
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(Foto: HwaJa-Goetz_MfN)
Die Stationen der spektakulären Mission dokumentiert zurzeit die Ausstellung "Kometen. Die Mission Rosetta" im Museum für Naturkunde Berlin. Neben vielen anderen Exponaten sind dort bis zum 24. Januar 2017 ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... ein Modell von Landegerät Philae in Originalgröße sowie ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... von Komet Tschuri zu sehen. Um zu veranschaulichen, wie groß er ist, wurde er maßstabsgetreu auf den Umrissen von ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Berlin-Mitte platziert. Die Fotos von seiner Oberfläche ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... sind im Berliner Naturkundemuseum in beeindruckender Größe präsentiert. Ebenfalls vor Ort: der Namensgeber der ...
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(Foto: HwaJa-Goetz_MfN)
... Mission: der Stein von Rosetta. Mit seiner Hilfe gelang einst die Entschlüsselung der Hieroglyphen. Dazu trug übrigens auch die Inschrift eines Obelisken aus dem ...
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(Foto: imago/Hohlfeld)
... Tempel von Philae (!) bei. Das war 1822. In unserer Zeit helfen ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Rosetta und Philae bei den Antworten auf eine ganz andere Frage: der nach den Ursprüngen des Sonnensystems. (asc)
Zwölf Jahre mit vielen Highlights Rosetta: die einzigartige Kometen-Mission
Tschuri, Philae und Rosetta - dieses Trio hielt die Welt in Atem. Als sich Philae von Rosetta abgekoppelte, um auf Tschuri zu landen, war es das erste Mal, dass irdisches Gerät einen Kometen erreichte. Die Mission fand ein furioses Ende.
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