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(Foto: picture alliance / dpa)
Lange machte Vulkan Eyjafjallajökull auf der Erde von sich reden, auch der ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Ätna auf Sizilien und der ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... indonesische Krakatau halten die Menschen immer wieder in Atem.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Rund 1900 Vulkane gibt es auf der Erde (die in den Ozeanen nicht mitgezählt). Mindestens genauso viele ...
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(Foto: NASA/JPL)
... hat die Venus zu bieten. Es gibt ganze Felder von Schildvulkanen und Hunderte kleiner Vulkankuppen auf unserem Nachbarplaneten. Manche dieser Vulkane sind möglicherweise noch aktiv.
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(Foto: NASA/JPL)
Rinnen, die von Lavaströmen zeugen, sind charakteristisch für die Venus. Einige von ihnen sind enorm lang. Die längste bringt es auf 6800 Kilometer. Erklärt wird dieses Phänomen ...
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(Foto: NASA-Magellan)
... unter anderem mit der hohen Oberflächentemperatur, die auf der Venus herrscht. Satte 460 Grad Celsius ist es dort heiß. Lava kühlt sich auf dem Planeten daher nur langsam ab und kann entsprechend weit fließen, bevor sie erstarrt.
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(Foto: NASA/JPL)
Maat Mons ist der höchste Vulkan auf der Venus. Er ragt acht Kilometer in die Höhe. Das klingt riesig, ...
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... kann aber mit dem Olympus Mons, dem größten Vulkan auf dem Mars, bei Weitem nicht mithalten. Der ist sage und schreibe ...
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(Foto: NASA/JPL)
... 27 Kilometer hoch und damit der größte Berg in unserem Sonnensystem.
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(Foto: USGS)
Der größte Vulkan der Erde, der Mauna Loa auf Hawaii, ist mit seinen neun Kilometern, die er vom Meeresboden bis zum Gipfel misst, ...
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(Foto: Stevy76/Wikipedia/CC-BY-SA-2.0-DE)
... ein Zwerg gegen Olympus Mons. Hier im Bild ein Größenvergleich: Ganz vorne sieht man Hawaii mit dem Mauna Loa aus dem Meer aufragen, dahinter ist der Mount Everest abgebildet, ganz groß aber ist Olympus Mons.
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(Foto: Chmee2/Wikipedia/CC-BY-SA3.0)
Auch Alba Patera zählt zu den Vulkanriesen auf dem Mars. Hier ist es der Basisdurchmesser, der alle Rekorde schlägt: Er beträgt 1200 Kilometer. Man nimmt an, ...
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... dass der Mars vor mehreren Milliarden Jahren von gewaltigen vulkanischen Explosionen erschüttert wurde, die riesige Mengen an Gestein auf dem Planeten verteilt haben. Forscher fanden ...
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(Foto: ESA/Mars Express/Freie Universitat Berlin/dpa)
... mehrere Supervulkane auf dem Mars. Im Unterschied zu anderen Vulkanen haben sie keinen typischen Kegel, sehr wohl aber einen Krater, aus dem sie üblicherweise bei einer einzigen Eruption mehr als 1000 Kubikkilometer Material schleudern. Hier im Bild: Supervulkan Oxus Patera. Nicht weit davon entfernt ...
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(Foto: ESA/Mars Express/Freie Universitat Berlin /dpa)
... ist Eden Patera, ein weiterer Supervulkan auf dem Mars. Sein unregelmäßiger Krater zeugt davon, dass er nach seinen Ausbrüchen mehrfach eingestürzt ist.
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(Foto: NASA/JPL/GSFC/Arizona State University/dpa)
Der gesamte Eden Patera-Komplex erstreckt sich über eine Fläche von etwa 55 mal 85 Kilometer. Ob auf dem Mars ...
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(Foto: HiRise MRO LPL U. Arizona/NASA)
... auch heute noch Vulkane aktiv sind, ist ungewiss. Sicher ist man sich in diesem Punkt ...
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(Foto: Galileo Project/NASA/JPL)
... beim Jupitermond Io. Rund 100 Schwefelvulkane brechen immer wieder auf Io aus. Damit ist er ...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... der vulkanisch aktivste Himmelskörper unseres Sonnensystems. Im unteren linken Viertel ist hier als rötlicher Kranz Vulkan Pele zu sehen, einer der größten Vulkane auf Io.
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(Foto: PD-USGOV/NASA)
Die Krater der Io-Vulkane sind mit flüssigem Schwefel und Schwefeldioxid gefüllt. Bei einem Ausbruch, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... wie er hier links im Bild zu sehen ist, schießen die Fontänen bis zu 300 Kilometer in die Höhe.
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(Foto: NASA/JPL)
Es sind die Ablagerungen des Schwefeldampfs, die dem Jupitermond seine gelb-rote Farbe verliehen haben.
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(Foto: NASA/Johns Hopkins University/Applied Physics Laboratory/Southwest Research Institute/Goddard Space Flight Center)
Dass die Vulkane auf Io so aktiv sind - heute noch -, erklären Wissenschaftler mit den starken Gezeitenkräften, die auf den Mond wirken. Jupiter ist riesig, Io dagegen vergleichsweise klein. Im Zusammenspiel mit umliegenden Monden und Planeten wird an Io gezerrt und gezogen, dann wieder wird sie gestaucht. Dadurch baut sich viel Energie in ihrem Innern auf.
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
Auch aus dem Saturnmond Enceladus schießen Fontänen in die Höhe. Jedoch spucken seine Vulkane weder Schwefel noch Lava, sondern eishaltiges Material.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Die Vulkane auf Enceladus sind Eisvulkane, fachsprachlich Kryovulkane genannt. Sie speisen sich offenbar aus einem unterirdischen Ozean am Südpol des Mondes.
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(Foto: NASA/JPL)
Enceladus ist der kleinste bekannte Körper im Sonnensystem, der eine solche geologische Aktivität aufweist.
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
Es dürften die Gezeitenkräfte des Saturn sein (Mond Enceladus ganz klein im Hintergrund zu sehen), ...
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(Foto: NASA/JPL/Space Science Institute)
... die zu den Ausbrüchen auf Enceladus führen. Auch auf dem größten Saturnmond, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Titan, wurden Kryovulkane gesichtet, ebenso auf ...
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(Foto: NASA/JPL)
... dem Neptunmond Triton. Dort hat die Sonde Voyager 2 1989 aktive Geysire gesichtet, die ein Gemisch aus flüssigem Stickstoff und Gesteinsstaub bis zu acht Kilometer hoch schleuderten. Hier im Bild zeigen sich die Eruptionen als dunkle Rauchfahnen. Ganz anders steht es ...
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(Foto: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington)
... um die Vulkane auf Merkur. Deren Ausbrüche sind seit zwei Milliarden Jahren Geschichte. Doch bis dahin muss es auf dem sonnennächsten Planeten ordentlich gekracht haben. Astronomen ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... haben Belege für ein einst gigantisches Magma-Reservoir unter der Merkur-Oberfläche gefunden. Und auch unser nächster Nachbar im All, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... der Erdmond, ist von Vulkanismus geprägt. Dunkle Flecken ...
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(Foto: NASA/Goddard/MIT/Brown)
... in seinen Einschlagkratern sind erstarrte Lavadecken. Man nennt sie ...
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(Foto: NASA/JPL)
... Mondmeere, Maria im Plural, Mare im Singular. Hier im Bild ist das Mare Imbrium zu sehen, das zweitgrößte Lavabecken auf dem Mond. Neben den Maria ...
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(Foto: NASA/LRO_LROC_TEAM)
... sind es Lavarillen - wie hier Rima Hadley -, die auf die vulkanische Vergangenheit des Erdmondes hinweisen. Von Mondreisen mitgebrachtes ...
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(Foto: Wknight94/Wikipedia/CC-BY-SA3.0)
... Gestein ähnelt dem irdischen Basalt, einem Vulkangestein. Es entstand von mehr als drei Milliarden Jahren. Seither ...
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(Foto: Torsten Edelmann/Wikipedia/CC-BY-SA2.5)
... sind die Vulkane auf unserem Trabanten erloschen. (asc)
Auf fernen Planeten und Monden Vulkane weit draußen im All
Lava, die aus Kratern strömt und Fontänen, die aus Geysiren schießen, scheinen zutiefst irdische Naturgewalten zu sein. Sind sie aber nicht. In unserem Sonnensystem gibt es weitab von der Erde unzählige Vulkane. Einige sind sogar aktiv.
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