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Als Zeichen für den Klimaschutz ...
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(Foto: imago/Xinhua)
... geht während der "Earth Hour" in vielen Städten in aller Welt an öffentlichen Gebäuden das Licht aus.
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Das Brandenburger Tor in Berlin, ...
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(Foto: imago/Xinhua)
... der Eiffelturm in Paris und ...
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(Foto: REUTERS)
... das berühmte Opernhaus in Sydney zählen zu den abgedunkelten Bauwerken.
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(Foto: dpa)
Die Organisatoren der "Earth Hour", die am 19. März 2016 zum zehnten Mal stattfand, wollen das Umweltbewusstsein stärken.
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(Foto: REUTERS)
Jeweils um 20.30 Uhr ging in aller Welt für eine Stunde das Licht aus (im Bild: Tokio).
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(Foto: REUTERS)
Vor dem Brandenburger Tor wurden Kerzen angezündet - sie bildeten den Schriftzug "Earth Hour".
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(Foto: AP)
Mehr als 170 Länder - darunter Russland - und mehr als ...
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(Foto: AP)
... 7000 Städte sagten ihre Teilnahme an dem Ereignis zu (im Bild: Malmö).
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(Foto: imago/Xinhua)
In Deutschland unterstützten 240 Städte und Gemeinden die Aktion der Umweltorganisation WWF - darunter ...
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(Foto: dpa)
... Dresden, ...
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... Berlin, ...
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... Köln und ...
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... Frankfurt am Main.
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(Foto: REUTERS)
Die Idee zu der Aktion für den Klimaschutz ging 2007 von der australischen Millionenmetropole Sydney aus.
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(Foto: dpa)
Dort wurde auch dieses Jahr wieder das Licht abgedreht. Die Beleuchtung der Wahrzeichen wurde vorübergehend abgeschaltet.
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(Foto: REUTERS)
"Aus einer Stadt breitete sich die Aktion in 178 Länder und Gebiete aus", sagt Earth-Hour-Manager Siddarth Das (nicht im Bild). "Wir könnten uns nicht glücklicher schätzen, dass Millionen von Menschen für den Klimaschutz zusammenkommen."
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(Foto: imago/Xinhua)
Bei der diesjährigen "Earth Hour" waren Bauwerke wie das New Yorker Empire State Building, ...
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(Foto: dpa)
... der Kreml in Moskau oder ...
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(Foto: REUTERS)
... die Akropolis in Athen mit von der Partie.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
In London gingen die Lichter unter anderem an der Tower Bridge ...
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(Foto: imago/Xinhua)
... und dem Big Ben aus.
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(Foto: REUTERS)
Und ebenso am Piccadilly Circus mit seiner berühmten Leuchtreklame ...
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(Foto: REUTERS)
... war es anlässlich der "Earth Hour" dunkel.
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(Foto: REUTERS)
Auch der New Yorker Times Square sah ohne seine leuchtenden Werbetafeln ...
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(Foto: AP)
... wenig spektakulär aus.
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(Foto: dpa)
In Taipeh wurde die Beleuchtung des weltberühmten Wolkenkratzers Taipeh 101 gedimmt.
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(Foto: imago/ITAR-TASS)
Im Dezember hat sich die internationale Gemeinschaft bei der UN-Klimakonferenz in Paris auf ein umfassendes Klimaschutzabkommen geeinigt (im Bild: Kreml in Moskau).
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(Foto: AP)
Damit soll die Erderwärmung auf ein beherrschbares Maß von höchstens 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden, ...
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(Foto: imago/Xinhua)
... wenn möglich sogar auf 1,5 Grad (im Bild: Trevibrunnen in Rom).
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(Foto: dpa)
Die Veranstalter der "Earth Hour" stellen keine Berechnungen darüber an, wie viel Strom durch die 60 Minuten lange Abschaltungen eingespart wird.
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(Foto: REUTERS)
Sie verweisen darauf, dass es ihnen um den symbolischen Stellenwert des Ereignisses geht (im Bild: Schloss Schönbrunn in Wien).
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(Foto: imago/Xinhua)
Der kanadische Regierungschef Justin Trudeau twitterte ein Foto, auf dem er mit seiner Frau im Kerzenlicht zu sehen war.
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(Foto: dpa)
"Wir sind alle auf diesem Planeten zusammen", lautete Trudeaus Nachricht - "während der #EarthHour und an jedem Tag danach".
Die halbe Welt im Dunkeln Zur "Earth Hour" gehen die Lichter aus
Zur "Earth Hour" schalten weltweit Tausende Metropolen die Lichter aus. Im Dunkeln tappen rund 7000 Städte in mehr als 170 Ländern. So manche Sehenswürdigkeit verliert ohne entsprechende Beleuchtung ihren Zauber - doch für den Klimaschutz nimmt sie das in Kauf.
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