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Neuer Führerkult um Xi Jinping Chinas "kollektive Erziehung" läuft auf Hochtouren

Kritische und ausländische Journalisten haben einen schweren Stand in China. Die Angst, abgehört oder bestraft zu werden, ist allgegenwärtig. Umso mehr blüht im Reich der Mitte die staatliche Propaganda, die die Erziehung des Volks zur Aufgabe hat. Diese Berichterstattung hat auch einen neuen Kult um Staatspräsident Xi Jinping zur Folge, der zum Teil abenteuerliche Ausmaße annimmt. Kritiker fühlen sich an die Zeit von Mao zurückerinnert.
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